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Pan Tau Books - Ein Buchblog

Bewertungen

Insgesamt 95 Bewertungen
78910
Bewertung vom 29.01.2017
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind / Phantastische Tierwesen Bd.1
Rowling, J. K.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind / Phantastische Tierwesen Bd.1


ausgezeichnet

Der Aufbau des Drehbuchs ist sehr übersichtlich strukturiert und hat mir sehr gut gefallen. Jede Filmszene, selbst wenn es keine Dialoge gibt, wird einzeln beschrieben und jeder ein eigener Abschnitt gewidmet. Die Szenen sind fortlaufend nummeriert und beginnen immer mit der Nennung des Drehortes, wobei zwischen Außenszenen, die im Freien stattfinden und Innenszenen, welche sich in Innenräumen abspielen unterschieden wird. Zusätzlich ist jede Szene mit einer Zeitangabe versehen, bspw. „Kurz darauf“ oder „Am nächsten Morgen“ und der Information ob es sich um eine Tag- oder eine Nachtszene handelt. Die Details sind für die Verortung der Szenen sehr wichtig und werden auch dazu benötigt, sich die Sequenzen des Films in Erinnerung zu rufen. Die Dialoge aus dem Film werden eins zu eins wiedergegeben und zusätzlich jeweils ein bis zwei Sätze über das Geschehen festgehalten. Ohne sie wüsste man nicht, was außerhalb der Konversation zwischen den Figuren an Interaktion geschieht.

Ich hätte nicht vermutet, dass ich mich trotz der wenigen Informationen so gut in die Geschichte hineinversetzen kann und mir die Filmbilder sofort wieder präsent sind. Meiner Meinung nach muss man dazu jedoch am Besten den Film gesehen haben. Ansonsten ist es schwierig, die Lücken zwischen den Szenen aus eigener Vorstellungskraft zu füllen.

Zur Handlung möchte ich nur wenige Worte verlieren, weil ihr den Film, bzw. das Drehbuch einfach selbst gesehen und erlebt haben müsst. Rowlings Idee, eine neue magische Welt in New York entstehen zu lassen, war zunächst gewöhnungsbedürftig, da viele Dinge, deren Namen in der Harry Potter-Welt nicht wegzudenken sind, nun geändert wurden. So heißt das Zaubereiministerium zum Beispiel MACUSA oder Muggel No-Maj. Aber gerade dadurch, und ohne die Story zu sehr mit Harry Potter vergleichen zu wollen, ist es Rowling gelungen, eine von der Erfolgsreihe unabhängige neue Geschichte zu entwerfen.

Der Protagonist Newts Scamander ist ein zurückhaltender Naturforscher, der im sozialen Umgang mit anderen Menschen nicht der Größte ist.

Newts Leidenschaft gilt den phantastischen Tieren, die ihm auf seinen langen Reisen rund um die Welt zur Familie geworden sind. Gleichzeitig charmant und schüchtern lernt er während seiner Abenteuer in New York anderen Menschen zu vertrauen und schafft es letztendlich wahre Freunde zu finden. Ein bisschen deutlicher gezeichnet ist der No-Maj Jacob Kowalski, den man mit seiner humorvollen und liebenswürdig naiven Art, als Leser sofort ins Herz schließt. Unfreiwillig ist er nicht nur Teil eines Abenteuers, sondern entdeckt auch eine magische Welt, von der er nie zu träumen gewagt hat. Jacob ist meine absolute Lieblingsfigur! Jede Szene mit ihm war witzig und ich hätte gerne noch viel mehr von ihm gelesen!

Zum Spannungsbogen der Geschichte kann ich sagen, dass mich der Film, sowie das Drehbuch von vorne bis hinten gefesselt und unterhalten. Unheimliche und geheimnisvolle Szenen werden von humorvollen und actionreichen abgelöst. Am Ende bleiben einige Fragen offen und die Erwartungen an die nächsten Filme (und Drehbücher) werden ins unermessliche gesteigert.

Fazit & Bewertung

Rowling hat mit „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ eine faszinierende und mitreißende neue Ära der magischen Welt eingeläutet, die mich gepackt und nicht wieder losgelassen hat. Eine phänomenale Geschichte über Freundschaft und Zauberei mit überwältigenden Charakteren und großartigem Setting.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.01.2017
Dein Leuchten
Asher, Jay

Dein Leuchten


sehr gut

Eine Liebesgeschichte, die ohne Dramatik die Schönheit des ersten Verliebtseins beschreibt

Die fünfzehnjährige Protagonistin Sierra ist wählerisch was Jungs angeht. Das sagen zumindest ihre beiden besten Freundinnen. Sie weiß genau, dass sich eine Beziehung während ihres kurzen Aufenthalts in Kalifornien nicht lohnt und schlägt deswegen schon das zweite Jahr in Folge die Annäherungsversuche eines Jungen aus, der an ihrem Verkaufsplatz für Weihnachtsbäume arbeitet. Sierras Einstellung in der Hinsicht ist sehr reif und vernünftig. Sie ist nicht nur ehrlich, sondern spielt auch nicht mit den Gefühlen anderer. Das macht sie als Bezugsperson für den Leser sehr sympathisch und ihrem vorbildlichen Verhalten ist es zu verdanken, weshalb man ihr von Anfang an nur das Beste wünscht.

Dass der hübsche Junge, der an ihren Verkaufsstand kommt um Weihnachtsbäume zu kaufen, Sierra trotz ihrer guten Vorsätze so schnell verlegen macht, ist dann von der Handlungsabfolge her doch zu erwarten. Leider erfüllt Caleb das in Romanen so oft verwendete Klischee des typisch dunkelhaarigen und grünäugigen Teenietraums. Trotzdem mochte ich seine Figur und habe bis zum Ende seinen Charakter als unzweifelhaft vertrauenswürdig empfunden, obwohl er ein gefährliches Geheimnis verbirgt. Aber das macht ihn in meinen Augen von Anfang an nur verrucht, sexy und aufregend.

Die Spannung der Geschichte lässt wie ich finde, nach den ersten beiden Treffen von Caleb und Sierra ein wenig nach. Calebs Geheimnis steht zwischen ihnen, aber letztlich handelt es sich nur um Details, die Sierra und auch dem Leser nur deshalb vorenthalten bleiben, um die Begegnungen der beiden mit Kommunikationsstoff zu füllen. Natürlich kommt auch diese Liebesgeschichte nicht ohne Missverständnisse und Streit aus, was die Handlung zwar in dem Sinne vorantreibt und interessant macht, dennoch hat mir ein Höhepunkt der Geschichte gefehlt. Vielleicht ist die Liebesgeschichte aber auch gerade deswegen so schön, weil sie ganz ohne Dramatik und großes Showdown auskommt. An einigen Stellen war die Geschichte wunderbar humorvoll. Laut lachen musste ich, als sich Caleb und Sierra auf den Schoß des Weihnachtsmannes im Kaufhaus setzen.

Das Setting von „Dein Leuchten“ hat mir sehr gut gefallen. Eine Weihnachtsgeschichte in das warme Kalifornien zu verlagern, war für mich als Europäerin zwar erst gewöhnungsbedürftig, dann hat es mich aber nicht mehr gestört, denn in meiner Vorstellung spielte die Geschichte, trotz meiner Bemühungen, an einem kalten und verschneiten Ort (was übrigens auch das Cover impliziert). Ich fand die Vorstellung Weihnachten in einem Wohnwagen zu verbringen ohne viel Weihnachtsschmuck und -hektik sehr romantisch. Der Weihnachtsbaum-Verkaufsplatz in Kalifornien ist Sierras zweites Zuhause und als liebevolles Zuhause hat hat Asher ihn auch geschafft zu entwerfen.

Fazit & Bewertung

„Dein Leuchten“ von Jay Asher ist eine herzerwärmende Liebesgeschichte, die man an kalten Tagen gemütlich bei einer heißen Tasse Tee vor dem Kamin genießen kann. Sierra und Calebs Annäherungen waren zwar nicht mit vielen Überraschungsmomenten gespickt, trotzdem habe ich die Geschichte sehr genossen und möchte sie mit vier Sternen allen weiterempfehlen, die schon genug dramatisch überladene und vorhersehbare Liebesgeschichten kennen und gerne eine einfach schöne Geschichte lesen möchten.

Bewertung vom 19.01.2017
Der Erwählte / Selection Bd.3
Cass, Kiera

Der Erwählte / Selection Bd.3


sehr gut

Zu den Charakteren kann ich mich diesmal, im Gegensatz zu den beiden ersten Büchern, in denen mir die meisten Figuren zu oberflächlich charakterisiert waren, nur positiv äußern. Die wenigen verbliebenen Mädchen werden in diesem letzten Band der Reihe intensiver herausgestellt. Bei jedem der Mädchen werden plötzlich Charakterzüge sichtbar, die vorher zugunsten des Konkurrenzkampfes verborgen blieben. Alle sind im Grunde ihres Herzens gute Menschen und auf ihre eigene Art liebenswert. Diese Veränderung, die eine Wende hinsichtlich der Konstellation der Charaktere mit sich bringt, hat mir sehr gut gefallen. Der Konkurrenzkampf wird aus dem Blickfeld gerückt und anstelle dessen tritt eine aufrichtige Freundschaft zwischen Celeste, Kriss, America und Elise.

"Da saßen wir nun im Hintergrund des Studios und hielten uns an den Händen. Die Perfektionistin, Everybody’s Darling, die Diva…und ich." (S. 243)

Ich habe es als sehr erfrischend empfunden, dass der raue Umgangston einer verletzlichen und emotionalen Sprache weicht, denn die Freundschaft der Mädchen gibt der gesamten Geschichte von hinten gesehen plötzlich einen neuen Anstrich und eine familiärere Atmosphäre. In den ersten beiden Büchern hat America nur Marlee der sie sich anvertrauen kann, doch auch sie kann nicht ständig für sie da sein, seit sie für ihr Vergehen an der Königsfamilie bestraft wurde. Dass lange Zeit ihre drei Zofen die Rolle der Familie übernommen haben, tröstet nicht darüber hinweg, dass America Freunde braucht, die sie in ihrer Situation verstehen und in dem Moment dasselbe durchmachen. Die Mädchen findet man als Leser auf einmal so sympathisch, dass man es allen gönnen könnte, Maxons Herz zu gewinnen.

Die Entwicklung von America hat mir am Meisten gefallen. Trotz einer kurzen Schwäche vor dem König, als der die Zahlung für ihre Familie einstellt, steht sie mutig und selbstbewusst für ihre Entscheidungen und ihre Gefühle ein. Das hat mir sehr gut gefallen, denn in den ersten beiden Bändern ist ihr emotionales Hin und Her bisweilen anstrengend. Trotzdem wird sie sehr menschlich dargestellt, denn sie hegt Zweifel an ihre Eignung als Prinzessin.

"Selbst wenn Maxon derjenige war, den ich wollte, ich würde mich niemals lange genug zusammenreißen können, um eine Beziehung möglich zu machen. All das erschöpfte mich nur noch." (S. 72)

America ist innerlich während des Castings gewachsen und vielleicht auch ein Stück weit erwachsener geworden. Von Maxon war ich im Gegensatz dazu mehrmals enttäuscht. Vor seinem Vater beweist er kein Rückgrat und ergreift nur selten für America Partei. Trotzdem verzeiht sie ihm immer wieder, denn das macht ihre Liebe schließlich aus.

Die Handlung der Geschichte ist sehr abwechslungsreich. Witziges und Trauriges wird nicht ausgespart, was den Verlauf der Handlung unterhaltsam macht. Zwischen Situationen, in denen Americas und Maxons Leben bedroht wird und den ständigen Streitereien, stechen gefühlvolle Liebesszenen heraus, die die Geschichte besonders machen.

"Staunend sah ich, wie sich die Stadt unter mir ausbreitete. Das Netz der Straßen, die Geometrie der Gebäude, das Spektrum der Farben – trotz der grauen Regenschleier war es unfassbar schön." (S. 95)

Wenn es zwischen Maxon und America am meisten knistert, ist das Setting von Cass umso schöner gestaltet. Es hat mir sehr gut gefallen, dass man wieder neue Orte des Schlosses entdeckt und diesmal sogar das Prinzenzimmer sowie das Dach des Palastes Schauplatz der Geschichte sind.

Fazit & Bewertung

„Selection – Der Erwählte“ hat mir als finaler Abschluss der Trilogie sehr gut gefallen. Die Charaktere der vier letzten Kandidatinnen werden so herausgestellt, dass ich jeder den Sieg letztendlich gegönnt hätte. Kiera Cass schafft es alle losen Fäden der Geschichte aufzugreifen und in einem emotionalen tollen Finale zusammenzuführen.

Bewertung vom 12.01.2017
Minus reißt aus / Minus Drei & die wilde Lucy Bd.2
Krause, Ute

Minus reißt aus / Minus Drei & die wilde Lucy Bd.2


ausgezeichnet

Ständig ermahnt und beschimpft zu werden, wer mag das schon als Kind? Auch Minus Drei macht die Erfahrung, dass seine Eltern ihn scheinbar nicht verstehen wollen! Natürlich weiß er, dass sein Hausarrest im Grunde berechtigt ist. Trotzdem legt Minus in diesem Band ein für Kinder übliches Trotzverhalten an den Tag, dass sehr passend dargestellt ist.

"Er würde einfach ausziehen. Und wenn er nicht mehr da war, würden sie schon merken, wie es ohne ihn war. Dann würden sie es bitter bereuen, so mit ihm geredet zu haben." (S. 31)

Kinder können sich in Minus' Situation gut hineinversetzen, denn er hat alles nur für sein krankes Haustier getan. Dennoch spüren auch die jungen Leser und Zuhörer in dem Moment als Minus auszieht, dass das so nicht richtig ist. Die Gründe für das mulmige Gefühl bekommen sie im weiteren Verlauf der Handlung geliefert. Denn außerhalb des Zuhauses lauern Gefahren! Auf der Suche nach einer neuen Bleibe bemerkt Minus, dass eine Höhle zu dunkel ist, die Bäume schon bewohnt sind, im Urwald gefährliche Tiere lauern und auch Treibsand kein geeignetes Heim für einen jungen Dino und ein Urmädchen ist.

"Es war doch etwas schwieriger, in der Wildnis zu überleben, als er gedacht hatte. So ein Zuhause hatte schon gewisse Vorteile." (S. 49)

Minus' Weg führt ihn zu der Erkenntnis, dass die Forderungen seiner Eltern und sein Zuhause, im Gegensatz zu dem was er in der Wildnis erlebt, doch nicht so übel sind. Minus' Erfahrungen sind ein Appell an die jungen Leser: Auch wenn man nicht einer Meinung mit den Eltern ist, bleibt Heimat trotzdem da, wo die Familie ist.

Fazit & Bewertung

Ute Krauses wunderschön illustriertes Kinderbuch „Minus Drei und die wilde Lucy – Minus reißt aus“ bekommt fünf Sterne für eine tolle und lehrreiche Geschichte über die Schönheit des Zuhauses. Ich habe es wieder sehr genossen den liebenswürdigen Dino Minus und seine Lucy auf einem neuen spannenden Abenteuer zu begleiten.

Bewertung vom 09.01.2017
Vergissmeinnicht war gestern
Prick, Ilke S.

Vergissmeinnicht war gestern


ausgezeichnet

Ein herzerwärmender Roman!

Das Setting des Romans hat mir sehr gut gefallen. Marieke ist in einen Wohnblock gezogen mit mehrere Parteien im Hinter- und Vorderhaus. Sie selbst hat von ihrer Wohnung aus einen guten Blick auf die Fenster der Nachbarn, wodurch sie es sich zur Gewohnheit macht, die Nachbarn zu beobachten und ihnen nach ihren jeweiligen Eigenarten Namen zu geben: Da gibt es die Schwester, den Radler, das Phantom oder Schneewittchen. Sie alle leben ein Leben, dass Marieke im Moment nicht hat.

"Wer im Haus mitbekommen hatte, wie oft sie nachts auf der Fensterbank in der Küche saß, müsste sich doch fragen, was sie da eigentlich tat und wen sie beobachtete. Würde ihr jemand glauben, wenn sie antwortete: im Grunde mich selbst?" (S. 61)

Doch die Nachbarn bleiben nicht lange Fremde für Marieke. Schnell lernt sie, wie hilfsbereit die Menschen um sie herum sind und dass der Wohnblock wie eine große Familie ist. Mariekes neues Umfeld tut ihr in ihrer Situation gut und ist ein wesentlicher Wohlfühlfaktor im ganzen Roman. Als Leser möchte man am liebsten mit dabei sein, wenn die Nachbarn wieder eine kleine Party im Hinterhof schmeißen, umgeben von blühenden Gärten, um die sie sich gemeinschaftlich kümmern.

Im Roman spielt der Garten des Wohnblocks für die Gemeinschaft eine große Rolle und auch als Leser lernt man dadurch viel über das Heranziehen von Blumen und Kräutern. Jedes Kapitel des Romans trägt den Namen einer Blumenart, die dann auch in der Handlung vorkommt und von Bedeutung ist. Die Idee ist außergewöhnlich und hat mir sehr gut gefallen, da ich sie so noch nie in einem Buch gesehen habe.

Die Charaktere des Romans sind von Prick mit einer Tiefgründigkeit ausgestattet, die mich sehr angesprochen und bewegt hat. Marieke, die Protagonistin, ist einsam, hat Liebeskummer und wird melancholisch nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Es zeugt von einem sehr starken Charakter, dass Marieke den Mut aufbringt ihre Sachen zu packen und auszuziehen, während ihr Mann nicht da ist. Sie macht kurzen Prozess mit jemandem, der ihre Liebe nicht verdient hat und besonders dieser Mut ist eine Eigenschaft, die viele Menschen in ihrem Leben beherzigen sollten. Schon Mariekes Wille ihr Leben zu ändern, kann Frauen Mut machen, die vor einem ähnlichen Scheideweg in ihrem Leben stehen. Jochen hat es nicht verdient, dass Marieke wegen ihm eine Träne vergießt. Natürlich tut sie es trotzdem und gerade an Feiertagen wie Silvester, ist die Trauer und die Einsamkeit umso größer. Marieke wirkt deswegen sehr menschlich und man kann sich als Leserin, selbst als jüngere Leserin, sehr gut mit ihr identifizieren. Ihre Gedanken und Traurigkeit werden in einem inneren Monolog ausgedrückt, der an vielen Stellen sehr bewegend ist.

Fazit & Rezension

„Vergissmeinnicht war gestern“ von Ilke S. Prick ist ein herzerwärmender Roman, der zeigt, dass man in jeder Situation, sollte sie noch so ausweglos sein, Wurzeln schlagen kann für einen Neuanfang. Fünf Sterne für eine wunderschöne Geschichte, die mir so schnell nicht mehr aus dem Kopf geht.

78910