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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
mellidiezahnfee
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Upgant - Schott

Bewertungen

Insgesamt 412 Bewertungen
Bewertung vom 18.04.2023
Tödlicher Schlaf
Elbern, Christoph

Tödlicher Schlaf


ausgezeichnet

Im Buch" Tödlicher Schlaf" zeigt der Autor auf ganz wundervolle Art und Weise , dass Hamburg im Jahre 1907. Hauptcharakter Carl – Jakob Melcher ist Bakteriologe und hat von daher eine völlig andere ermittelnde Sicht auf seinen Freund, der mit der Schlafkrankheit im Sterben liegt. Zudem geht es um brisante Dokumente. In diesem Buch gibt es zwei Handlungsstränge, die parallel erzählt werden. Einmal der vermeintliche Mord an Melchers Freund und dann geschieht ein weiterer Mord.
Diese beiden Mordfälle werden sehr unaufgeregt erzählt und mitunter recht amüsant ausgeschmückt. Wobei es weniger um die Ermittlungsarbeit an sich geht, dieser Punkt ergibt sich quasi im Vorbeigehen, sondern vielmehr um die damalige Lebens – und Denkweise der Menschen. Als es noch spürbare Klassenunterschiede gab, und die feinen Herrschaften andere für sich schuften ließen. Eine Zeit, in der Frauen auf Heim und Herd und Kindererziehung reduziert waren.
All diese Lebensart ist so wunderbar beschrieben, dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich ein farbenfrohes wunderbares Geschichtsbuch gefallen. Ein wenig schade fand ich es, dass mehr Wichtigkeit auf die Lebensumstände gelegt wurde, als auf die Kriminalhandlung, doch der so lebendig und elendig beschriebene Gefängnisaufenthalt hat alles wieder wett gemacht.
Viele bunt beschriebene Nebenprotagonisten verleihen diesem Buch eine ausgesprochen angenehme Lebendigkeit und lassen einen nur so durch die Seiten fliegen.

Fazit : Klare Leseempfehlung im Genre historischer Kriminalroman.

Bewertung vom 16.04.2023
Unberechenbare Gier   Erotische Geschichten
White, Ebony

Unberechenbare Gier Erotische Geschichten


ausgezeichnet

In diesem Buch befinden sich elf Kurzgeschichten, in denen es um die schönste Nebensache der Welt geht. Alle Geschichten haben einen kurzen Einblick in das Geschehen und dann geht es ziemlich zügig zur Sache. Alle Geschichten haben eine sehr gute und ausgewogene Vielfalt an verschiedenen Szenarien. Gut gefallen hat mir auch, dass die beteiligten Personen sehr unterschiedlich beschrieben sind, auch hier macht die Vielfalt der Fantasien einen riesigen Spaß und ein großes Lesevergnügen. Die Autorin versteht es (bis auf einige wenige sprachliche Ausrutscher), ihre Geschichten geschmackvoll zu beschreiben und mit frechen Worten die erotischen Handlungen noch ein wenig mehr anzuheizen. Außerdem mag ich an erotischen Geschichten, wenn sie eine Bandbreite beschreiben, die für jeden Geschmack etwas bietet, aber trotzdem alles nachvollziehbar beschreibt. Mein Kopfkino kann voll dabeisein, wenn alles stimmig ist, und genau diesen Sinn sollte ein Buch ja haben.

Mir hat es sehr gut gefallen.

Bewertung vom 09.04.2023
Nordwestschuld / Soko St. Peter-Ording Bd.4
Jensen, Svea

Nordwestschuld / Soko St. Peter-Ording Bd.4


ausgezeichnet

Ein neuer Fall für das Team aus Sankt Peter-Ording. Eigentlich sind es sogar zwei Fälle. Eine Buchhändlerin verschwindet, und Leichenteile werden an den Strand gespült. Beide Frauen hatten intensiven Kontakt zu Internetbekanntschaften. Und hier liegt eine Botschaft des Buches, die - wie sie in ihrem Nachwort schreibt - der Autorin sehr am Herzen liegt. Love Scamming. Das virtuelle emotionale abhängig machen einsamer Menschen zum Zwecke der eigenen Bereicherung.
Und hier verweise ich einfach mal auf das True Crime Buch : " Im Bett mit einem Psychopathen" von Carolyn Woods , in dem es um genau dieses Thema geht.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer flüssig, klar und prägnant. All ihre Protagonisten haben ihre Ecken und Kanten, was zu Konflikten führt, die Protagonisten aber auch sehr nahbar und erlebbar macht.
Randthemen wie das Berufsleben eines alleinerziehenden Vaters, Freundschaft und Gewalt in der Ehe runden dieses Buch absolut ab und erzeugen eine stimmige Balance zwischen Ermittlungsarbeit und Privatleben der Ermittler. Es hat mir gut gefallen, dass es hier viele Verdächtige gibt und der Spannungsbogen war zu jeder Zeit hoch. Als Kritik habe ich einen losen Faden :" Was wird aus der Buchhandlung?" Ansonsten top und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch.

Fazit: Ein tolles Buch mit einer wichtigen Botschaft.
Fazit privat: BITTE liebe einsame Seelen, redet mit euren Freunden, Nachbarn, Kundenberatern der Bank, Hausärzten , Kontaktpersonen der Polizei, whatever, whoever, egal, mit wem, aber redet, wenn jemand, in den ihr verliebt seid, den ihr aber noch nie gesehen habt, Geld von euch möchte.

Bewertung vom 09.04.2023
Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde
Matthews, John

Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde


ausgezeichnet

Dieses Buch ist mit über 600 Seiten sehr umfangreich, aber für Fans der Artus – Saga ein absolutes Muss. Geschrieben von John Matthews einem Kenner der Saga zeigt es viele Nebengeschichten und Schauplätze, die mir persönlich absolut unbekannt waren. Das Buch schlägt einen Bogen über die gesamte Zeit, beginnend mit dem Buch um den Zauberer Merlin und bis zum Ende der Tafelrunde, alle Zeiten und Aspekte umfassend. Sprachstil und Optik sind perfekt an die damalige Zeit angepasst und fangen perfekt die Atmosphäre der damaligen Zeit ein.
Gut fand ich nicht nur die Auswahl und Zusammenstellung der Geschichten, sondern auch die Präsentation. Dies gibt dem Leser ein Gefühl direkt einzutauchen und wie ein Burgfräulein vom Burgturm herab die Kämpfe zu beobachten. Imponiert haben mir in sämtlichen Erzählungen die Ritterlichkeit und der Respekt Unterlegenen gegenüber. Den respektvollen Umgang Frauen gegenüber, und dass, wenn die Ritter ihr Wort gegeben haben, dies Versprechen auch gehalten haben. Unvorstellbar in der heutigen Zeit, was ich persönlich sehr schade finde. Damals gab es auch noch keine Gendersternchen – sorry, das musste jetzt mal raus, und deshalb empfinde ich die Wiedergabe und Aufrechterhaltung dieser Saga immens wichtig.

Fazit: Ein Buch , welches den Fabelkreis um König Artus perfekt in Szene setzt, und mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Bewertung vom 09.04.2023
Das Moorkind (eBook, ePUB)
Lundt, Alma

Das Moorkind (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Putzig, wie dieses Buch mich berührt hat. Ich habe es im Urlaub gelesen in genau jener Gegend, in der das Buch spielt. Heimlich darauf schielend, wie die Nachbarn in diesem winzigen Dörfchen hier so drauf sind und das eigene Kind immer im Blick, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Das Setting ist mal was anderes, weil niemand weiß, was passiert sein könnte, keinerlei Beweise vorliegen und grundsätzlich immer Aussage gegen Aussage steht. Dies lässt die Protagonistin schier verzweifeln, und extrem unglaubwürdig erscheinen.
Dies hat leider auch zur Folge, dass mir tatsächlich alle Protagonisten dieses Buches von Herzen unsympathisch waren. Was mich aber erstaunlicherweise überhaupt nicht gestört hat. Ich fand es eher extrem kurzweilig und cool ein Buch zu lesen , in dem nicht polarisiert wird in gut und böse, sondern alle Beteiligten keine Sympathieträger sind. Definitiv etwas Seltenes und daher erinnerungswürdig.
Die Geschichte kommt mit sehr wenigen Figuren aus und ist auch umgebungstechnisch genauso karg wie die tatsächliche Landschaft, in der das Buch spielt.
Passend zum Wetter ist hier alles trist. Trist und hoffnungslos. Zu den Figuren und Charakteren möchte ich mich nicht groß äußern, da die gesamte Spannung aus dem Vergleich: Erleben der Protagonistin vs. Umgebungsreaktionen entsteht.
Die Spannung war für mich die ganze Zeit hoch, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und das Ende fand ich überraschend und durchaus stimmig. Bemängeln würde ich nur einige lose Fäden, die zum Ende hin nicht aufgeklärt werden. Zum Beispiel die Randbemerkungen über das Baby, oder die berufliche Neuorientierung der Hauptprotagonistin.

Fazit: Ein rundum gelungenes Buch mit einem etwas anderen Figurenensemble als gewöhnlich. Düster, geheimnisvoll, nicht wirklich Vertrauen erweckend, aber klasse geschrieben.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne psychologische Spannung mögen.

Bewertung vom 09.04.2023
Das Trauma in dir
Van Der Kolk, Bessel

Das Trauma in dir


sehr gut

Hier bekommt der geneigte Leser einen allumfassenden Überblick über das Thema Traumata und die dazugehörigen Therapien.
Zu Beginn – finde ich – muss man ein wenig durchhalten; sehr viele Erläuterungen und Erklärungen machen diesen Teil ein wenig langatmig und hier kann man selber für sich wenig mitnehmen.
Toll sind die Erklärungen trotzdem. Leicht verständlich und sehr empathisch beschrieben. Und praxisnah.
Was mich ehrlich gesagt erstaunt hat, ist die Tatsache, das selbst Vollprofis in Sachen Psychotherapie, wie eben der Autor, nicht genau wissen, wie alles genau zusammenhängt und man den behandlungsbedürftigen Menschen nur vor die Stirn schauen kann. Und nicht direkt in die Seele.
Insgesamt fand ich dieses Buch sehr ausführlich und umfassend und sowohl für Laien als auch für Fachpersonal geeignet. Ich konnte selbst einiges mitnehmen aus diesem Buch , vor allem die persönlichen Patientenberichte haben mich sehr berührt. Alles in allem war es für mich ein Hauch zu viel an Kriegsveteranen, wobei dies ein großes Thema des Autors ist, und von daher verständlich, dass er so viel darüber schreibt.
Einige Berichte haben mich sowohl getriggert als auch beruhigt. Was mir sehr geholfen hat. Mein inneres Kind ist - Gott sei Dank - behütet und beschützt, es ist allerdings jeden Tag ein Kampf diesen Zustand beizubehalten.
Ich fühlte mich mit diesem Buch sehr verbunden, da ich selber eine Vorgeschichte mein Eigen nenne. Allerdings hat mich meine Lebensgeschichte zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin und ich liebe mich genau so.

Fazit: Man braucht etwas Geduld für dieses umfangreiche Buch, aber es lohnt sich. Danke.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.04.2023
Der Ursprung der Zeit - Mein Weg mit Stephen Hawking zu einer neuen Theorie des Universums
Hertog, Thomas

Der Ursprung der Zeit - Mein Weg mit Stephen Hawking zu einer neuen Theorie des Universums


ausgezeichnet

Uff, es hat tatsächlich gedauert, bis ich dieses Buch durchgelesen hatte. Das liegt zum einen daran, dass das Thema nicht so ganz einfach ist, es ist allerdings alles ganz prima vom Autor erklärt, zum anderen konnte ich das Buch immer nur in kleinen Häppchen genießen.
Physik habe ich noch nie gut verstanden , und ich musste alles immer erst ein wenig sacken lassen. Aber meistens lag es daran, dass ich draußen gelesen habe, abends im Angesicht der Sterne. Angesichts der beschriebenen Unendlichkeiten habe ich mich unglaublich endlich gefühlt. Das war für mich ein irres Gefühl. Gut, bei einem Krimi schaut man ja immer schon einmal , ob die Tür abgeschlossen ist, aber dass ein Sachbuch über Physik Gefühle in mir auslöst, hätte ich nie erwartet. Außerdem konnte ich in dieser Zeit mit Erstaunen punkten:"auf die Frage : " Was liest du denn gerade ?" , ein lässig hingeworfenes :" Ein Sachbuch über Astrophysik", hihi, das hat schon was.
Tatsächlich wird hier aber alles prosaisch erklärt, es gibt keine Formeln oder ähnliches, dafür aber eine Menge gut gemachter Illustrationen. Verstanden habe ich nicht alles, was mich aber ungemein tröstet, ist die Tatsache, dass auch die Physiker nicht alles verstehen können, da es keine eindeutigen Lösungen gibt.

--Die Fragen, die wir heute an die Natur stellen-verwandeln das, was hätte geschehen können, in das, was geschehen ist und beeinflussen so, was wir über bereits Geschehenes sagen können -- , Seite 215.

Hat manchmal ein bisschen was von Star Trek und der Folge mit dem Zeitparadoxon.

Fazit: Klasse, selbst für Laien gut verständlich, man sollte nur bitte ein gewisses Grundinteresse am Thema mitbringen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2023
Böses Licht
Poznanski, Ursula

Böses Licht


ausgezeichnet

Das letzte Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, war" Fremd" und dies ist 7 Jahre her. Asche auf mein Haupt," Böses Licht" hat mich ziemlich mitgerissen, ich fand die Protagonisten unverwechselbar , sie haben einen hohen Wiedererkennungswert. Das Buch spielt in Österreich und handelt hauptsächlich von einer Theatergruppe, in das Leben einiger Mitglieder momentan ziemlich gefährdet ist. Hauptprotagonistin ist Fina Plank, eine recht burschikose, oftmals schlecht gelaunte und in kein niedliches Schema passende Frau, die es zudem mit einem ihrer Kollegen recht schlecht getroffen hat.
Hier spricht die Autorin das Thema Mobbing am Arbeitsplatz sehr deutlich an und das fand ich gut. Die Fronten sind nicht ganz eindeutig, die Bösewichte haben nachvollziehbare Motive, die Ermittler einige Ecken und Kanten, dies rundet das Buch aber sehr ab und hält den Spannungsbogen hoch. Der Sprachstil ist klasse und hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere der Theatergruppe sind wahnsinnig gut getroffen. Diven und bunte Vögel, Möchtegern – Starlets und Welpen * grins , machen diese Truppe so richtig schön erlebbar und es den Ermittlern schwer hier Zugang zu finden.
Die Wendungen fand ich spitze und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, einzig die Einschübe einer unbekannten , nicht sehr netten Person, haben mich ein wenig genervt und irritiert. Hier hätte ich mir ein winziges bisschen mehr Aufklärung gewünscht, für Leser , die – wie ich -, den ersten Teil noch nicht gelesen haben.

Fazit: Ein klasse Krimi, der von mir eine ganz klare Leseempfehlung erhält.

Bewertung vom 27.03.2023
My Lucky #13 (eBook, ePUB)
Rayne, Piper

My Lucky #13 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Auch wenn dieses Buch eindeutig dem Genre Sports Romance zuzuordnen ist, lässt es sich dennoch leicht und locker lesen. Ja, Sport ist auch ein Thema, aber eher nettes Beiwerk und Träger für die eigentliche Story rund um Saige und Aidan.
Hier geht es um viel Gefühl. Zueinander und um Selbstwertgefühl. wer die Autorinnen kennt , weiß, dass sie all ihre Themen locker, aber trotzdem anmutig verpacken können. Man liest sich leicht durch das Buch, kann die Themen aber auch annehmen, so wie sie erzählt werden. Der Sprachstil ist wie immer total herzlich und trotzdem luftig und wunderbar klar.
Aiden und Saige waren beide sehr sympathisch, sodass man als Leser wunderbar mit ihnen mitfiebern konnte. Auch stellte sich sehr schnell ein Dazugehörigkeitsgefühl beim Lesen ein. Man hat das Gefühl, mittendrin zu stehen. Die Autorinnen verstehen es meisterhaft, auch sämtlichen Nebenfiguren genauso viel Leben einzuhauchen, dass sie Charakter haben, aber trotzdem für weitere Bände höchst interessant bleiben. Als tollste Nebenfigur entpuppte sich Saiges Assistentin, deren direkte, lockere Art mich manchmal sogar zum Lachen gebracht hat.

Fazit: Absolut lesenswert.

Bewertung vom 22.03.2023
Codename: Omega (eBook, ePUB)
Bennett, Sawyer

Codename: Omega (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Omega, genannt Bubba ist genauso süß wie sein Herrchen Kellen. Zusammen haben sie jede Menge Abenteuer erlebt und jetzt im Team der Jameson Force Security ein neues Zuhause gefunden.
Kellen ist sehr klar und direkt und er liebt Bubba über alles. In einem liebevollen Zuhause aufgewachsen hat er eine klare Vorstellung davon, wer er ist und was er noch vom Leben erwartet. Und wo seine Grenzen sind. Dies hilft ihm sehr, als er die Tierärztin Abby kennenlernt, die schon mal einiges riskiert für ihre Tierliebe.
Dieses Buch bezaubert nicht nur durch die Kontraste der Hauptcharaktere, sondern auch durch den wahnsinnigen Niedlichkeitsfaktor von Bubba und Princess.
Auch in Band 10 gibt es wieder ordentliche Spannung, allerdings sind die Bösewichte diesmal im näheren Umfeld, und nicht in der Terrorismusbranche tätig. Anders als sonst sind hier die Grenzen ein wenig verwischt, was Recht und Unrecht, Ordnung und Gesetzte betrifft. Abby neigt dazu schon manchmal über die Stränge zu schlagen, und das fand ich prima.
Abby tut es gut, dass Kellen so stark und uneingeschränkt hinter ihr steht und ihr eine Beziehung zeigt, in der man sich voll auf ihn verlassen kann. So kann sie wachsen und ihre eigene Vergangenheit hinter sich lassen.
Mir hat dieses Buch mal wieder so richtig gut gefallen, vor allem, dass hier sehr viele Weggefährten zu Wort kommen und helfende Hände bieten.
Das hat das Familiengefühl so richtig zum Vorschein gebracht.
Ich liebe diese Reihe.