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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Chiara
Wohnort: 
Kornwestheim

Bewertungen

Insgesamt 128 Bewertungen
Bewertung vom 13.03.2010
Hochsaison / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.2
Maurer, Jörg

Hochsaison / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.2


gut

Totgeglaubte leben länger …
… oder wie war das noch gleich? Zumindest bin ich dem Auto hier gnadenlos in die Falle getappt. So manch Totgeglaubter entpuppt sich noch als einigermaßen bis Quicklebendig. Auch sonst gibt es zu Beginn sehr viel Verwirrung durch sehr unterschiedliche Handlungsstränge, die sich für mich sehr lange nicht zusammenfügen wollten.
Beim Neujahrsspringen kommt der Däne Arge Soerensson während des Fluges ins straucheln und stürzt vor aller Augen spektakulär ab. Die Ärzte staunen dass nach diesem Sturz und bei den Verletzungen überhaupt noch leben in ihm steckt. Neben menschlichem Versagen wird auch über einen Anschlag spekuliert. Das ruft Kommissar Jennewein und sein Team auf den Plan.
Diese werden von einem unbekannten durch anonyme Bekennerschreiben auf Trab und zum Narren gehalten.
Neben den alteingesessenen Gemeindemitglieder, trifft man auf exotische getarnte Touristen, angehende Manager, die vor der ersehnten Beförderung erst die „Mission Impossible“ möglichst gut bewältigen müssen, einen Araber, der die olympischen Winterspiele nach Dubai bringen möchte und einer Gymnasialklasse, die sich ausgiebig mit der Thematik von Serientäter beschäftigt.
Der Kreis der Verdächtigen wird immer grösser und selbst der Leser, der dem Team ja durch zusätzliche Informationen voraus ist und den Täter quasi schon im Auge hat, gerät immer wieder ins Wanken.
Zeitweise irritierend und langatmig, dann wieder interessant und amüsant. Auf jeden Fall ein Krimi der etwas anderen Art. Dieser hebt sich schon allein durch das Cover und die Kuh die uns durch die Seiten immer wieder begleitet ab. Das Ganze wird noch durch ein Lesezeichen mit der Aufschrift „sterben wo andere Urlaub machen“ getoppt.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.03.2010
Miss Pettigrews großer Tag
Watson, Winifred

Miss Pettigrews großer Tag


ausgezeichnet

Miss Pettegrew sieht ihre Felle davonschwimmen. Sie benötigt dringend eine neue Stellung, um keinen Preis möchte sie im Armenhaus landen und setzt alle Hoffnungen in Miss LaFosse die laut Stellenvermittlung ein Kindermädchen benötigt.

Doch als Sie ankommt findet sie sich statt in einem Haushalt mit Kindern in einem glamourösen Haushalt in dem es dennoch sehr lebhaft zugeht. Binnen kürzester Zeit springt Miss Pettegrew über ihren Schatten, wächst über sich hinaus und entwirrt nebenbei das chaotische Liebesleben von Miss LaFosse.

Die reizende Miss Duberry verwandelt unser kleines Aschenputtel in eine feine Dame und so erlebt Miss Pettegrew den schönsten und aufregendsten Tag in ihrem Leben. Sie möchte gar nicht daran denken, dass bereits morgen alles vorbei sein wird. Doch dann lernt sie Joe kennen und Delysia und Michael wollen auch nicht auf die liebgewordene neue Freundin verzichten und unterbreiten ihr ein verlockendes Angebot.

Dieses Buch ist so reizend und bezaubernd, dass man durchgehend ein seliges lächeln im Gesicht hat, welches allenfalls durch regelmäßiges auflachen unterbrochen wird. Es vermittelt Freude, Mut und die Hoffnung, dass alles möglich scheint, wenn man sich nur traut und die Gelegenheit beim Schopfe packt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.03.2010
Zeit der Gespenster
Picoult, Jodi

Zeit der Gespenster


ausgezeichnet

Jodi Picoult überrascht immer wieder aufs Neue. Anders als erwartet steht nicht Ross Wakeman im Mittelpunkt der Geschichte sondern bildet eher das Gerüst bzw. die Verbindung zu einer Geschichte die lange zurück liegt aber nicht weniger dramatisch ist.

Das Buch ist in drei Teilen gegliedert. Erster und Letzter handeln in der Gegenwart, der zweite Teil führt zurück in das Jahr 1932. Dort spielt sich eine große Familientragödie ab deren Folgen bis in die heutige Zeit nachwirken.

Neben Verbindungen zu Verstorbenen greift Picoult auch wieder ein sehr prekäres Thema auf in diesem Fall die Erhebungen zur Genetik. So wurde in Vermont und weiteren Bundesstaaten ein Sterilisationsgesetz verabschiedet um zu vermeiden, dass Personen die Behinderungen aufweisen, kriminelle Energien besitzen oder als asozial gelten sich nicht mehr fortpflanzen und somit ihre schlechten Erbanlagen nicht weitergeben können. Die Vorgehensweise und Auslegung der sogenannten „freiwilligen Sterilisation“ hat mich sehr schockiert.

Meine Empfindungen beim Lesen gingen von Kopfschütteln, über Besorgnis, Trauer, Entsetzen, Hoffnung, Erleichterung gegen Ende gab es auch noch was zum Lachen und letztendlich bleib ich mit dem Gefühl zurück eine sehr interessantes durchdachte unglaubliche und dennoch letztendlich in sich stimmige Geschichte gelesen zu haben.

Auf den Inhalt bin ich bewusst nicht detailliert eingegangen. Da es aufgrund der vielen Personen und Handlungen zum einen zu ausführlich werden würde und der Überraschungseffekt beim Lesen auf der Strecke bleibt. Jodi Picoult gelingt es auf jeden Fall wieder durch ihre wechselnde Erzählperspektiven einen ganz nah an das Leben der einzelnen Protagonisten ran zuführen und lässt uns wieder hautnah mitfühlen.

An Gespenster mag man glauben oder auch nicht. Selbst als kritischer Mensch kann man sich auf die Geschichte einlassen. Haarsträubend fand ich allerdings die Kaffeemaschine aus der nur noch Limonade kommt. Mit der konnte ich mich genauso wenig anfreunden wie mit den Wasserleitungen in denen bei „Das Herz meiner Tochter“ Wein statt Wasser floss. Mit so einem kleinen beiläufigen Satz kann man so viel kaputt machen und ich war mir bis heute Morgen noch sicher, dass das einen Bewertungsstern Abzug geben wird. Doch gegen Ende hatte mich Picoult immer mehr am Wickel und ich bin trotz allem dermaßen beeindruckt, dass ich die volle Punktzahl gebe.

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Bewertung vom 08.03.2010
Bisduvergisst / Kea Laverde Bd.3
Schmöe, Friederike

Bisduvergisst / Kea Laverde Bd.3


ausgezeichnet

Die 82 jährige Irma Schwandt erfährt dass sie an Alzheimer erkrankt und möchte bevor die Erinnerungen immer mehr verblassen ihre Geschichte loswerden. Sie wendet sich an die Ghostwriterin Kea Laverde und beauftragt sie ein Buch für ihre Enkelin Julika zu schreiben.

Der Roman ist sehr vielseitig und eindrucksvoll. Irma schleppt ihr Leben lang ein düsteres Geheimnis mit sich herum, dass sie zeitlebens sehr belastet und sie vielleicht auch in die Krankheit des Vergessens treibt.

Mitten in der Vorbereitung der Landshuter Hochzeit geschieht ein Mord. Bei der Leiche wird eine Cd-Rom gefunden, dass ruft Keras Freund Nero Keller von der Kripo für Internetkriminalität auf den Plan. So ergibt es sich das Kea’s und Nero’s Wege sich in Landshut kreuzen was auch für einigen Wirbel sorgt.

Durch Irma erlebt der Leser die letzten Tage des Krieges mit den Gefahren und Ängsten. Man erfährt einiges über die Landshuter Hochzeit und dank Friederike Schmöe weiß ich jetzt auch was man unter „Pishing „ versteht.

Man lernt bezaubernde ältere Menschen kennen. Kommissar Michel Leitner mit 60 auch nicht mehr der Jüngste war mir auf Anhieb sympathisch. Die rüstige Juliane, Kea’s Ersatzmutti ist ein echter Goldschatz, die 90 jährige Gerda und natürlich auch Irma haben mich sehr beeindruckt.

Natürlich fehlt es auch nicht an Spannung. Die Neugierde wird sehr früh geweckt und nur häppchenweise befriedigt so, dass es bis zum Ende spannend bleibt.

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Bewertung vom 21.02.2010
Hänschen klein
Winkelmann, Andreas

Hänschen klein


sehr gut

Das eher ruhige beschauliche Leben von Sebastian Schneider gerät völlig aus den Fugen. Er lebt mit seinen Eltern abseits auf einem idyllischen Gestüt und arbeitet in der Stadt als Anwalt. Doch eines Tages flattert ein merkwürdiger Brief ins Haus, der mit dem bekannten Kinderlied Hänschen klein beginnt und sein Leben für immer verändert.

Der Prolog beginnt bereits spannend und gruselig, man ahnt bereits zu welchen Taten diese gestörte Person in der Lage ist, doch es wird alles noch viel schlimmer. Von der Liebe getrieben in völligen Wahn verbunden mit mystischen Ritualen lehrt Andreas Winkelmann uns das Gruseln. Obwohl recht schnell deutlich wird von wem die Gefahr ausgeht bleibt es wahnsinnig spannend. Es gibt unglaublich viele Stolpersteine und man kommt kaum zum Durchatmen weil man permanent unter Schock steht. So spürt man permanent das drohende Unheil, zittert, hofft , hält den Atem an und reißt entsetzt die Augen auf weil alles so bildhaft erzählt wird, dass man sich wirklich anwesend fühlt . So wird die ruhige friedliche Idylle des Schneiderhofes bald zum Ort des Grauen ich persönlich hätte es vermutlich keine Nacht dort ausgehalten und bin nun doch erleichtert, nicht am Waldrand zu leben. Auch das Lied Hänschen klein bekommt für mich eine völlig neue Dimension. Also meine Nerven sind ganz schön geflattert und ich brauch jetzt erst mal eine harmlose Lektüre um wieder runterzukommen.

2 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.02.2010
Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen
Helgason, Hallgrímur

Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen


sehr gut

Vom Auftragskiller zum Tellerwäscher

Das war ja mal was, total schräg, verrückt auf schockierende Weise zum Schreien komisch, makaber, lustig aber auch bewegend und traurig.

Die Story beginnt ab Seite 1 mit rasantem Tempo, gegen Buchmitte ebbt es ein wenig ab und bekommt dann noch mal richtig Schwung.

Tomislav Boksic, Kroate lebt in NYC als Auftragskiller, 66 Morde gehen auf sein Konto, Mord ist sein Geschäft ,als 3 facher Sixpack hat er sich einen Namen gemacht . Doch bei seinem letzten Auftrag geht einiges schief. Das letzte Opfer ist ein FBI Agent und nun wird es richtig brenzlig.

Mit glattrasiertem Schädel, als Russe getarnt und gefälschtem Ausweis möchte er über Frankfurt nach Zagreb fliegen und bei seiner Mutter untertauchen. Kaum entdeckt er das FBI , bekommt er kalte Füße, sucht Zuflucht auf der Toilette und entdeckt dort einen Mann ebenfalls mit Glatze und ähnlicher Statur. Kurzentschlossen legt er ihn um, tauscht die Klamotten, nimmt die Papiere an sich und befindet sich nun ausgerechnet als Father Friendly auf dem Weg nach Island und soll in einer Fernsehshow predigen.

Doch auch in Island läuft nicht alles rund, die Vergangenheit holt ihn ein und als er schlechte Nachrichten aus NYC erhält, möchte er sich das Leben nehmen. Das geht allerdings gründlich daneben und so schleppt er sich völlig lädiert zu seiner Gastfamilie und legt sein Schicksal in ihre Hände. Jetzt stehen sie vor der Wahl ihn der Polizei zu übergeben oder im Rahmen der Nächstenliebe ein großes Risiko auf sich zu nehmen und einen Auftragskiller zum Christen zu bekehren.

Der Leser erhält nach und nach immer mehr Informationen aus dem Leben von Tomisalv genannt Toxic, so erfahren wir einiges über seine Opfer, den Krieg in Jugoslawien und diverse Identitäten in die er problemlos schlüpft.

Dieses Buch fällt völlig aus dem Rahmen trieft vor Rabenschwarzem Humor und eignet sich vermutlich nicht für allzu zarte Gemüter. Was auf jeden Fall nicht aufkommt ist Langeweile. Selbst das Ende lässt Raum für Spekulationen.

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Bewertung vom 20.02.2010
In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2
Löhnig, Inge

In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2


ausgezeichnet

In Dühnforts zweitem Fall wird der Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth tot in seinem Ferienhaus am Starnberger See aufgefunden. Im Bad an den Heizkörper gefesselt ist er innerhalb einer Woche qualvoll verdurstet.

Die nach außen hin heile Fassade, der Familie Heckeroth beginnt immer mehr zu bröckeln und die schmutzige Vergangenheit des alten Doktors kommt ans Tageslicht.

Eindrucksvoll erzäht die Autorin Inge Löhnig den Fall aus Sicht der einzelnen Familienmitglieder, der Kripo und den weiteren Zeugen.

Auch als Quereinsteiger findet man sich schnell zurecht. Der Roman ist sehr gut aufgebaut, dadurch dass die einzelnen Personen nach und nach eingefügt werden behält man gut den Überblick. Schon der Prolog lädt ein zum grübeln und da das Opfer mehr Feinde als Freunde hatte bleibt viel Raum für Spekulationen. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und man entwickelt schnell ein Gefühl für die Guten und die Bösen. Gut gefallen hat mir auch der Einblick in die Privatsphäre der einzelnen Protagonisten.

In weißer Stille hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten. Die Neugierde wird gleich zu Beginn geweckt und selbst als der Fall abgeschlossen scheint gibt es noch einen großen Showdown und ein aufregendes Ende.

Ich freue mich schon sehr auf den dritten Fall.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.01.2010
Mission: Love
Both, Sabine; Zillgens, Gerlis

Mission: Love


ausgezeichnet

Gelungener Start in eine neue Jugendbuchreihe.
Ausgerechnet Anna und Nina, die unterschiedlicher nicht sein könnten bekommen einen intergalaktischen Auftrag, in dem es um nichts Geringeres als die Rettung der Welt geht.
Das Buch wird abwechselnd aus Sicht von Anna und Nina erzählt.

Anna ist sowohl bei den Lehrern als auch bei den Schülern sehr beliebt, sieht blendend aus, hat gute Noten, hilft der Familie, betreut den kleinen Bruder und arbeitet zusätzlich noch in einem Café.

Nina mag es gern düster, trägt am liebsten schwarz, eckt in der Schule an, hat kein Bock aufs Familienleben und weilt am liebsten mit ihrer Ratte unter einem Brückenpfeiler.

Als die beiden eine Art kosmischen Blitz sehen geschehen merkwürdige Dinge. Sie hören auf einmal die Gefühle anderer, können in die Vergangenheit reisen, und sich an einen entfernten Planeten träumen.

Das Buch lebt von den Gefühlen und Dialogen der beiden, es gibt viel zu lachen, aber es geht auch ans Herz, so bekommt der Leser allmählich eine Ahnung warum Nina so einen großen Abwehrmechanismus hat.

Die Autoren haben es auch geschickt eingefädelt in dem sie nur Häppchenweise Details aus Ninas Vergangenheit verraten und es schon eine Art Überleitung für das nächste Folge „Supergirls – Mission Mango“ (erscheint im März) gibt.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2010
Papierkrieg
Mucha, Martin

Papierkrieg


gut

Arno Dr. der Philologie von Berufswegen chronisch pleite beobachtet vor dem Haus ein junges volltrunkenes Mädchen, welche im Begriff ist in ihren Benz zu steigen.
Nicht ohne Eigennutz bietet er dem verwöhnten Gör an sie nach Hause zu fahren und kommt so in den Genuss den Benz zu steuern. Als er nach ihrer Adresse sucht, entdeckt er in ihrer Handtasche einen Revolver aus dem kürzlich geschossen wurde und steckt diesen ein, da er sich dadurch ein lukratives Geschäft verspricht. Er liefert die Tochter aus gutem Hause ab und hinterlässt seine Visitenkarte.
Anschließend begibt er sich in aller Seelenruhe an den Tatort und entwendet ein Macbook und Iphone. Ersteres verschachert er und kommt dadurch in den Genuss von 900 Euro.

Seine Neugierde, die Lügen und die Aussicht auf ein lukratives Geschäft mit einer antiken Papyrusrolle, bringen ihn immer mehr in Schwierigkeiten. So ist ihm die Polizei permanent auf den Fersen, doch die scheint harmlos zu den restlichen Verfolgern aus der Unterwelt, besonders brenzlig wird es als die Russenmafia sich einklinkt.

Martin Mucha wollte bewusst einen Kriminalroman schreiben, der nicht in das gewohnt „gut - böse“ Schema passt. Das ist ihm durchaus gelungen. So wie es scheint verfügen alle Protagonisten über eine gehörige Portion krimineller Energie. Ein weiteres Merkmal ist, dass Arno ständig anders handelt als erwartet, dadurch bleibt die Geschichte bis zum Ende undurchschaubar.

Der Schreibstil ist wie es sich für einen Philologen gehört sehr anspruchsvoll, so stolpert der „Otto-Normal-Leser“ des Öfteren über unbekannte Wörter und einige Philosophen. Diese haben aber im Grunde keine Auswirkung auf die eigentlich Handlung. So gesehen kann man sofern man möchte alles nachschlagen oder getrost Weiterlesen. Des weiteren werden diverse Teesorten und Musikstücke detailliert erläutert. Einige Dialoge bekommen durch Wiener Dialekt einen besonderen Charme.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.