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Bewertungen
Insgesamt 681 BewertungenBewertung vom 15.05.2021 | ||
Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Kopenhagen, die Zeit der Industrialisierung. 1885 arbeiten Nelly und Marie in einer Weberei und Marie verunglückt. Verantwortlich fühlt sich niemand. Nelly forscht nach, gibt nicht auf und es kommt zu einem weiteren Unglück unter dem Nelly und ihr gerade gefundener Freund Johannes zu leiden haben. Nachdem man als Leser Nelly und Marie begleitet hat lernt man Johannes Herkunft kennen und die seiner Schwester Anna, die später auch nach Kopenhagen kommt. |
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Bewertung vom 10.05.2021 | ||
Kein Thriller und genau das hat mich gereizt. Zudem finde das Thema Roadtrip interessant. Die Umsetzung ist allerdings schon anders als ich erwartet habe. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.04.2021 | ||
Der Roman baut sich erst recht ruhig auf, man lernt Blythe kennen und auch etwas ihre Ver-gangenheit, die Vorgeschichte ihrer Mutter und Großmutter, wenigstens in kleinen Rückbli-cken. Was sich da offenbart ist schlimm und man fragt sich, inwieweit sich psychische Krankheiten, oder wie immer man das nennen mag, in folgenden Generationen fortsetzen, bemerkbar machen. Blythe hat auf jeden Fall andere Vorstellungen von ihrer Zukunft, als sie schwanger wird. Ihr Mann hat ganz bestimmte Vorstellungen wie die Familie funktionieren soll, was Blythe macht, oder nicht und wie es mit einem kleinen Kind zu sein hat. Blythe Bedürfnisse werden nicht beachtet und sie wird wenn als Problem dargestellt, nicht auch die Tochter, die von Anfang ein gestörtes Verhältnis zur Mutter hat und für mich sehr psychopa-tische Anlagen, die sie auch relativ bewusst auslebt. |
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Bewertung vom 11.04.2021 | ||
Die Autorin hat eine Zeit voller Süchte hinter sich, Bulimie und Alkohol. Das hat sie über-wunden und dabei viele Einsichten, auch positive, gewonnen. Ganz wichtig ist die An-nahme von sich selber, auf seine Intuition zu vertrauen und seinen eigenen Weg zu ge-hen, ohne sich verbiegen zu lassen und die gesellschaftlichen und anerzogenen Verhal-tensmuster zu durchbrechen. Denn die machen oft krank. Gefallen zu wollen, sich selbst zu verleugnen und gut sein zu wollen, oft um geliebt zu werden, kann nicht gut sein. |
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Bewertung vom 04.04.2021 | ||
Christa erlebt den zweiten Weltkrieg in Frankfurt, wo ihre Familie einen Buchladen betreibt. Christa ist literaturbegeistert, möchte studieren und hält nichts von dem Weg, den ihre Mut-ter für sie vorsieht, heiraten und Hausfrau sein. Der Krieg endet, die Probleme aber nicht, auch wenn sich das Leben langsam zum Besseren wendet. Anhand von Christas Geschichte werden einige Probleme der damaligen Zeit angesprochen. Wie die Probleme von Frauen an Hochschulen, der Wunsch nach gesellschaftlicher Freiheit und Homosexualität und noch einiges mehr. |
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Bewertung vom 29.03.2021 | ||
Ein angenehm und schnell zu lesender Roman, der den Leser gut unterhält. |
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Bewertung vom 18.03.2021 | ||
3,5 Sterne |
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Bewertung vom 14.03.2021 | ||
Du bist die Antwort auf deine Fragen Der Klappentext hat mich total angesprochen, die verlorene Verbindung zu uns selber, zur Natur und zu den Ahnen wieder herzustellen, damit sich in diesem Fall die Verbindung der Frau zu sich selber wieder herstellt, verbessert. Der Gedanke, dass sich bei unseren Ahnen Traumata und Blockaden gebildet haben, die auch uns heute noch betreffen kann Sinn ma-chen, wenn man sich da einfach mal drauf einlässt. Was die Autorin als eigene Erlebnisse und von Kundinnen erzählt hat mich schon berührt. Dass die Auflösung von alten Dingen in der Ahnenreihe diese irgendwie befreit und damit auch mir hilft, finde ich beeindruckend. |
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Bewertung vom 14.03.2021 | ||
Drei langjährige Freundinnen treffen sich zu einem langen Wochenende in einer Ferien-wohnung auf Sylt. Gitta, Marlies und Cornelia sind Anfang fünfzig und können unter-schiedlicher nicht sein. So unterschiedlich wie sie sind, so unterschiedlich reisen sie auch an und haben auf dem Weg schon die eine oder andere seltsame Begegnung. Das mündet dann in einem gemeinsamen Traum über einen Engel, der ihnen sagt, dass sie das Schöne in ihrem Leben sehen sollen. |
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Bewertung vom 07.03.2021 | ||
Uns gehört der Himmel. Die Flight Girls Die Geschichte von einer Pilotin zur Zeit des zweiten Weltkrieges, im Dienst des Militärs, aber doch als Privatperson. So zeigt es den Mut und Enthusiasmus dieser Frauen und wieder die Differenzen zwischen den Geschlechtern. Aber die Frauen erfahren auch Wertschätzung und erfüllen sich ihren Traum mit allen positiven und negativen Seiten. |
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