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Purzelchen
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Weltbürger, immer am Reisen durch die Lande in die Ferne

Bewertungen

Insgesamt 180 Bewertungen
Bewertung vom 03.04.2013
In the Line of Fire - Die zweite Chance

In the Line of Fire - Die zweite Chance


ausgezeichnet

Einer meiner Lieblingsfilme mit Clint Eastwood. Seine Western-Filme mag ich alle nicht sonderlich, aber in Krimis machte er stets eine gute Figur. So auch hier.

Er spielt einen Leibwächter des US-Präsidenten und versucht einen geplanten Anschlag eines Psychopathen auf den Präsidenten mit allen Mitteln zu verhindern. Nebenbei verliebt er sich auch noch.

John Malkovich (damals noch jung u. schön) spielt den Attentäter brillant, baut sich im Film eine eigene Pistole zusammen, schießt damit zur Übung erst auf ein paar Enten und dann auf zwei Männer, die sich darüber beschweren.

Bewertung vom 29.03.2013
Soylent Green - Jahr 2022... die überleben wollen
Charlton Heston,Leigh Taylor-Young,Chuck...

Soylent Green - Jahr 2022... die überleben wollen


gut

Der Film spielt in der Zukunft. In New York des Jahres 2022, also nicht mehr so lange hin. Allerdings wird es wohl nicht ganz so schlimm werden wie in diesem Film beschrieben. Hoffentlich. Letztlich geht es darum die erbärmlichen Lebensumstände der Zukunft zu beschreiben. Überall stehen kaputte Wagen herum, die Luft ist schmutzig, die Menschen verwahrlost.
Soylent Green ist billige Nahrung der Einwohner. Ein Detektiv, gespielt vom damals noch jungen Charlton Heston, auch bekannt aus dem Monumentalfilm Ben Hur (das berühmte Wagenrennen), erforscht die Hintergründe der Produktion und erfährt, dass Soylent Green aus Menschenfleisch hergestellt wird - Schreck! Naja - die Menschen plumpsen in Leichensäcken eingehüllt in einer Fabrik offenbar in Säurebehälter und werden danach maschinell in handliche grüne Plättchen umgewandelt - das berüchtigte Soylent Green eben. Etwas unappetitlich, aber so wird es evtl. kommen in der Zukunft....wer weiß. Ich hoffe nicht...

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.03.2013
Tatort: Das Glockenbachgeheimnis

Tatort: Das Glockenbachgeheimnis


sehr gut

sehr guter Tatort, insbesondere weil Iris Berben mit von der Partie ist

Bewertung vom 19.03.2013
Tatort - Haferkamp-Box

Tatort - Haferkamp-Box


ausgezeichnet

Da ich ein großer Fan von dem Tatort-Kommissaren Haferkamp bin, hab ich mir diese hervorragende Sammlung besorgt und mit meinen begeisterten Eltern zusammen angeschaut. Empfehlenswert für die Nachwelt!

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Bewertung vom 25.02.2013
Orphan - Das Waisenkind

Orphan - Das Waisenkind


gut

Dieser Horrorfilm hat mir ganz gut gefallen. Esther wird adoptiert und verhält sich zunächst wie ein normales Kind in seiner neuen Familie. Die Mutter gibt ihr Klavierunterricht.
In der Zeit darauf verändert sich das zuvor nett anmutende Kind. Die Adoptivmutter kommt einmal überraschend ins Klavierzimmer, wo Esther auf einmal wie eine Virtuosin spielt, obgleich sie vorher behauptete nie zuvor gespielt zu haben außer beim Unterricht ihrer Adoptivmutter. Außerdem wird sie im Laufe der Zeit heimtückisch. Ihr Adoptivbruder schießt mit einer Gotcha-Pistole auf eine Taube, die dann schwer verletzt ist. Er will sie jedoch nicht von ihren Qualen erlösen und töten. Esther nimmt daraufhin einen Stein und zerquetscht damit die Taube. Außerdem fängt sie an ihre neuen Geschwister zu terrorisieren. Ihren Bruder lockt sie in ein Baumhaus und zündet es an, lässt ihn darin zurück. Er kommt zwar heraus, jedoch stürzt er hinunter und kommt ins Krankenhaus, wo ihn Esther dann mit einem Kissen erstickt. Getan hat sie dies, damit er sie nicht verrät. Denn er hat in Erfahrung gebracht, dass sie nicht aus einem Waisenhaus, sonderen einer psychiatrischen Anstalt kam und zuvor eine Ordensschwester der Klinik mit einem Hammer erschlagen hat, damit sie nicht mehr bei ihrer Adoptivfamilie aufkreuzt und Fragen stellt. Zudem stellt sich heraus, dass Esther eigentlich schon über 30 ist, aufgrund einer Genmutation lediglich wie ein Kind aussieht. Sie macht sich schon seit einigen Jahren immer auf die Suche nach neuen Adoptiveltern, die sie dann massakriert, wenn sich ihre Annäherungsversuche an den Adoptivvater nicht erfüllen, weil er sie abweist.