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Bewertungen
Insgesamt 3488 BewertungenBewertung vom 20.01.2024 | ||
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Katzen sind eine Persönlichkeit, die ihren eigenen Charakter hat. Sie kann scheu sein oder sehr anhänglich, verschmust oder sehr frech. Die russische Autorin Olga Kaminer berichtet in „Alle meine Katzen“ von solchen Katzen-Persönlichkeiten, denen sie zwischen Leningrad/St. Petersburg und Berlin begegnet ist. Dabei erzählt sie jeweils aus der Perspektive der „Mieze“. |
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Bewertung vom 18.01.2024 | ||
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Der Roman „Der Schatz der Sierra Madre“ des deutschen Schriftstellers B. Traven (Pseudonym) erschien 1927. Fasziniert von Goldgräbergeschichten setzen die beiden heruntergekommenen Amerikaner Dobbs und Curtin ihr letztes Geld auf eine Karte und begeben sich gemeinsam mit dem alten Goldsucher Howard selbst auf die Suche nach Gold in der Sierra Madre. Sie werden schnell fündig – doch schon bald vergiftet der neue Reichtum während der entbehrungsreichen Monate im Gebirge die Beziehungen der drei Goldschürfer. Habgier, Misstrauen und Zwietracht führen zur Katastrophe. B. Traven versteht es, die kaltblütigen Praktiken des big business und das erbarmungslose Ringen der drei Männer bildhaft darzustellen. |
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Bewertung vom 18.01.2024 | ||
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„Die Brücke im Dschungel“ ist ein Roman des deutschen Schriftstellers B. Traven (Pseudonym), der 1929 erschien. Auf der Jagd nach Alligatoren gerät der amerikanische Abenteurer Gerard Gale in eine indigene Siedlung mitten im mexikanischen Urwald. Sie liegt an einem Fluss mit einer maroden Brücke, die zwei Welten verbindet. Während eines Tanzfestes in dem kleinen Dorf fällt ein kleiner Junge unbemerkt von allen von der geländerlosen Brücke und ertrinkt. Als bei der Suche nach dem Kind alle Hoffnungen geschwunden sind, entsinnen sich die Dorfbewohner eines uralten Beschwörungsritus, dem der europäisch erzogene Gale staunend zuschaut. Allen seinen Erfahrungen zum Trotz gelingt es, den leblosen Körper des Jungen zu finden. |
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Bewertung vom 28.12.2023 | ||
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Wie kaum ein anderer Sammler konzentrierte sich der Kunsthistoriker Hartwig Garnerus (*1943) auf die Darstellung von Menschen in der Zeit des Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit. Seine Sammlung, aufgebaut über annähernd vier Jahrzehnte, zeigt das Suchen der Moderne. Die von Garnerus zusammengetragenen Werke europäischer, zumeist deutscher Künstler*innen präsentieren Kolorismus und Sensibilität. Sein Lebenswerk lässt sich als ein überaus facettenreiches Wirken für die Kunst beschreiben. |
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Bewertung vom 28.12.2023 | ||
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Hitchcock-Fans gibt es weltweit sicher sehr viele. Der Schauspieler und Synchronsprecher (eine der Stimmen von "Die drei ???") Jens Wawrczeck ist seit seiner Kindheit ein großer Fan der Filme von Alfred Hitchcock. So widmet er sich mit seinem erfolgreichen Bühnen-programm „Hitch und ich“ der Literatur, die Hitchcock zu seinen Filmen inspiriert hat. |
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Bewertung vom 27.12.2023 | ||
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Der Roman „Mrs Dalloway“ der englischen Schriftstellerin Virginia Woolf (1882-1941) ist eines der wichtigsten Werke der literarischen Moderne. Das ganze Buch spielt sich an einem einzigen Tag im Juni des Jahres 1923 ab. Die 52-jährige Clarissa Dalloway, eine feine Dame der Londoner Gesellschaft, bereitet eine ihrer berühmten Partys vor. Die Vorbereitungen werden nur unterbrochen von dem unerwarteten Besuch von Peter Walsh, einem alten Verehrer, der gerade aus Indien zurückgekehrt war. Seit der Ablehnung seines Heiratsantrags vor mehr als 30 Jahren hatte Clarissa ihn nicht mehr gesehen. Die neuerliche Begegnung bringt Mrs Dalloway an diesem Tag dazu, ihr Leben zu reflektieren; selbst über das Altern und den Tod denkt sie nach. |
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Bewertung vom 27.12.2023 | ||
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Der 1931 veröffentlichte Roman „Die Wellen“ ist das wohl bekannteste Werk der amerikanischen Schriftstellerin Virginia Woolf (1882-1941). In der Erzähltechnik ist es ein äußerst radikales Werk, da die Autorin hier völlig auf einen Erzähler, eine greifbare Handlung oder einen Schauplatz verzichtete. |
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Bewertung vom 26.12.2023 | ||
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Manfred Krug. Ich sammle mein Leben zusammen Als Manfred Krug (1937-2016) 1996 mit knapp sechzig Jahren anfing, ein Tagebuch zu führen, wusste er nicht, wie dramatisch die folgenden Jahre für ihn werden würden. Anfang 2022 erschien dann der erste Band „Ich sammle mein Leben zusammen“ der bis dahin geheimen Tagebücher des Schauspielers und Sängers. Das Leserinteresse ist so groß, dass jetzt bereits die 3. Auflage erschienen ist. |
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Bewertung vom 26.12.2023 | ||
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„Uli der Pächter“, erschienen 1849, ist die Fortsetzung von „Uli der Knecht“, eines zweiteiligen im ländlich-bäuerlichen Milieu angesiedelten Entwicklungsromans des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Jeremias Gotthelf (eigentlich Albert Bitzius, 1797-1854). |
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Bewertung vom 26.12.2023 | ||
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Der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf (eigentlich Albert Bitzius, 1797-1854) ist vor allem durch seine beiden bäuerlichen Bildungsromane „Uli der Knecht“ und „Uli der Pächter“ bekannt geworden. Der erste Band „Uli der Knecht“ erschien 1841 und erzählt die Geschichte desgroßen und schönen Stallburschen Uli, der als Knecht bei einem Bodenbauer dient. Als Säufer und Frauenheld vernachlässigt er häufig seine Pflichten. |
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