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Bewertungen
Insgesamt 211 BewertungenBewertung vom 22.03.2019 | ||
Das schlafende Feuer / Die letzte Königin Bd.1 Das Cover des Buches, obwohl sehr schön farblich gestaltet, sagt eigentlich nichts über das Buch aus. Es ist damit für mich relativ austauschbar und nicht sehr individuell gehalten. Dafür ist die Welt, die die Autorin geschaffen sehr individuell und neuartig. Das hätte man auch ruhig bei der Covergestaltung beachten können. |
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Bewertung vom 25.02.2019 | ||
Ein Roman, der von den ersten Seiten an mich herausfordert und gleichzeitig fasziniert. Der Autor erzählt in der Ich-Form sein Leben. Es gibt immer wieder Zeitsprünge aber im Groben ist es chronologisch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.02.2019 | ||
Schon allein das Cover ist ein Hingucker. Hat für mich was von Graphic Novel Stil. Aber auch die der Geschichte ist ungewöhnlich: Menschen, die übernatürliche Kräfte, angelehnt an die bekannten Todsünden, haben. Protagonistin Keira weiß zu anfangs erst einmal nicht, dass sie zu diesem speziellen Kreis an Menschen gehört. Sie fühlt sich zwar immer als Außenseiterin, aber sie weiß nicht wie anders sie ist. Aber sie wird gefunden und darf auf ein Internat nur für Jugendliche, die die Kräfte der Todsünden haben. Dort findet auch nicht zur Ruhe, denn eines der Mädchen ist verschwunden und es gibt überall Geheimnisse. |
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Bewertung vom 04.01.2019 | ||
Muttertag / Oliver von Bodenstein Bd.9 (9 Audio-CDs) Dies ist jetzt bereits der 9. Krimi um die Ermittler Bodenstein und Sander ehemals Kirchhoff. Man muss die Vorgängerbände nicht unbedingt gelesen haben, da die Fälle abgeschlossen sind. Um die Ermittler und ihr Privatleben besser zu verstehen und einzuordnen können, ist empfehlenswert der Reihe nach zu lesen. |
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Bewertung vom 21.12.2018 | ||
Ich bin selbst mit den Schnitzereien aus dem Erzgebirge aufgewachsen und liebe sie bis heute. Mit diesem Buch möchte ich auch meine Tochter von diesen wunderbaren Schnitzereien überzeugen. |
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Bewertung vom 30.11.2018 | ||
Fünf sehr unterschiedliche Mädchen besuchen in den 1950ern ein Internat der katholischen Kirche in Spanien. Bis eines Tages ein Ereignis dazu führt, dass eines dieser Mädchen, Julia, die Schule verlassen muss. 30 Jahre später hat Olga, die selbsternannte Anführerin der Mädchenclique, die Idee, die Freundinnen für ein gemeinsames Essen wieder zusammenzuführen. Denn alle fünf haben sich in den Jahren auseinandergelebt und nur sporadisch Kontakt untereinander gesucht. |
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Bewertung vom 26.11.2018 | ||
Ca. 750 g Glück - Das kleine Buch über die große Lust sein eigenes Sauerteigbrot zu backen Auf das Buch wurde ich eigentlich nur aufmerksam, weil ich das Brotbackbuch von Lutz Geißler habe und liebe. Außerdem wollte ich mich schon immer mal an einen Sauerteig wagen und dachte, das ist endlich die Gelegenheit. Aber „ca. 750g Glück“ ist viel mehr als ein Backbuch. Es ist, ich weiß es nicht, denn so eine ungewöhnliche Mischung ist mir noch nie in die Hände gefallen. |
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Bewertung vom 13.10.2018 | ||
Der Klappentext, von diesem äußerlich sehr ansprechenden Buches, verspricht eine traditionelle Krimihandlung im Agatha Christie Stil. Zu Weihnachten trifft sich die Familie Gray im väterlichen Herrenhaus. Der Vater selbst bei allen seinen Kindern unbeliebt, wird in der Weihnachtsnacht ermordet. Nun ging ich davon aus, dass man als Leser nun auf die Suche nach dem Mörder geschickt wird, was ja interessant ist, da alle anwesenden Familienmitglieder ein Motiv haben, wie vorher schon erklärt wurde. Aber nein, kurz nach dem Mord, erfährt man vom Mörder selbst, wie es geschehen konnte und wie er von sich selbst ablenken will. |
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Bewertung vom 31.08.2018 | ||
Alex Capus versteht zu erzählen. Schon nach den ersten Sätzen bin ich in die Geschichte eingetaucht. Das gegenseitige Necken des Pärchens Max und Tina, die in ihrem Auto eine verschneite Bergstraße hochfahren, haben mich zum Schmunzeln gebracht. Der abwechslungsreiche Dialog zwischen den beiden macht richtig Spass zu lesen. Dann beginnt der zweite Handlungsstrang. Max erzählt eine Geschichte, die in den Schweiz des 18 Jh. beginnt und über Versailles große Geschichte im Kleinen zeigt. Es geht um Liebe, zeigt aber auch wunderbar der Verfall der feudalen Herrschaft. Immer wieder wird dieser Erzählstrang von Dialogen zwischen Max und Tina unterbrochen. Das empfand ich aber nicht als störend, sondern sie lockert die Geschichte sehr auf. |
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Bewertung vom 29.08.2018 | ||
Diesmal wagt sich der Autor, den ich schon durch seine großartige „Kalypto-Reihe“ kenne an ein Shakespeare Werk. Ich gehöre leider zu denjenigen, die „Der Sturm“ von Shakespeare nicht kennen und deshalb auch nicht sagen inwieweit sich der Autor an das Original hält. Aber die Idee einen Klassiker, dazu noch ein als Theaterstück neu aufzulegen, ist interessant und mutig zugleich. |
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