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Bewertungen
Insgesamt 404 BewertungenBewertung vom 18.07.2015 | ||
Das Buch beruht auf einer wahren Begebenheit, denn Anne Green hat es tatsächlich gegeben. Die 16-jährige wurde im Jahr 1650 zu Unrecht zum Tod durch den Strang verurteilt und sollte danach auch noch seziert werden. Doch als sich die namhaften Mediziner versammelt haben und mit dem ersten Schnitt beginnen wollten, flattern die Augenlider der gerade erst Gehängten. |
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Bewertung vom 18.07.2015 | ||
Liest man den Klappentext, könnte man meinen, es handelt es sich bei diesem Roman um eine reine Liebesgeschichte – doch weit gefehlt, das ist es nicht. Dieses Buch ist viel tiefgründiger und viele Themen werden angeschnitten - es geht um Liebe und Hasss, um die Macht der Familie – im Guten wie im Bösen -, um Freundschaft und Loyalität. |
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Bewertung vom 16.07.2015 | ||
Spiel der Zeit / Clifton-Saga Bd.1 Dies ist der erste Band der Clifton-Saga, die im Original 5 Bücher umfasst, die nun nach und nach in Deutschland erscheinen werden. Und ich muss sagen, dass ich begeistert bin - von der Idee der Saga, dem Schreibstil und einfach der Art, wie der Autor die Geschichte erzählt! |
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Bewertung vom 04.07.2015 | ||
Dies ist der zweite Teil der Reihe um Julius Kern und auch wenn der Kriminalfall in sich abgeschlossen ist, würde ich empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge, da es neben dem Fall ja auch noch um den Massenmörder Tassilo geht und sich seine Geschichte über alle drei Bände zieht. |
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Bewertung vom 04.07.2015 | ||
Das Licht der Welt / Fleury Bd.2 Es war toll, die vielen altbekannten Figuren aus dem ersten Band wiederzutreffen. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, Michel de Fleury ist Bürgermeister der aufsteigenden Stadt Varennes-Saint-Jacques, sein Sohn Rémy hat die Kunst der Buchmalerei erlernt und hat das Ziel, eine Schule in seiner Heimatstadt zu errichten und Michel wünscht sich nichts sehnlicher als eine eigene Handelsmesse. Doch diese Ideen stoßen nicht bei allen auf Zuspruch, Unfrieden macht sich im Land breit. |
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Bewertung vom 04.07.2015 | ||
Vorweg vielleicht eins – das Buch wird oft als Thriller oder Krimi gehandelt; das ist es aus meiner Sicht nicht. Es ist ein toller Roman, der vor allem durch die (zugegebenermaßen kaputten und leider auch unsympathischen) Charaktere glänzt und der eher ein Psychodrama oder eine Charakterstudie darstellt. Und liest man das Buch aus dieser Sicht, finde ich es richtig gelungen. |
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Bewertung vom 19.06.2015 | ||
Das Cover des Buches hat mich sehr angesprochen, und es vermittelt eine Atmosphäre, die wunderbar zur Geschichte passt. Und auch der Klappentext hat mir gefallen, da ich Familiengeschichten gerne lese. |
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Bewertung vom 19.06.2015 | ||
Man wird direkt rein geschmissen ins Geschehen und in den Alltag eines Sklaven im Trier des 3. Jahrhunderts. Ein Sklave ist nichts wert, zählt nicht mal als Mensch und genauso wird er auch behandelt. Die Protagonistin Invita muss dies täglich am eigenen Leib spüren – denn ungeschickt und tollpatschig wie sie ist, gerät sie von einem Schlamassel in den nächsten. Als dann auch noch ein Mitsklave verschwindet, wird sie natürlich als erste verdächtigt. |
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