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Bewertungen
Insgesamt 132 BewertungenBewertung vom 05.09.2022 | ||
Ein Mord im Hannoveraner Zoo gibt der Kommissarin Inga Haarmann Rätsel auf. Was hat es mit dem toten Tierpfleger auf sich? Nach und nach enthüllt sich eine rasante, wendungsreiche Geschichte, die u.a. nach Frankreich und in die Kreise der Trüffelmafia führt. Dabei spielt das Zwergschwein Daphne keine geringe Rolle… |
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Bewertung vom 20.08.2022 | ||
Das Cover finde ich nicht sehr ansprechend und etwas nichtssagend - jedenfalls gibt es keinen Hinweis darauf, was den / die Leser*in bei der Lektüre des Romans erwartet. |
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Bewertung vom 14.08.2022 | ||
Die Autorin berichtet in ihrem Buch über eine Kindheit in einem kleinen Dorf im Hunsrück. Im Zentrum des Romans steht die Mutter. Als „Eingeheiratete“ ist und bleibt sie innerhalb des Dorfes und der Familie eine Außenseiterin. Ihr – wohl aus Frust über ihre Situation entstandenes – Übergewicht sieht der Vater als Quelle seines generellen Misserfolgs an. Er nutzt keine Gelegenheit aus, sie zu demütigen, ihre beruflichen Ambitionen zu torpedieren und versucht, sie kleinzuhalten. Das Leben der Mutter ist davon geprägt, diese Erniedrigungen auszuhalten und sich trotz alledem etwas Würde zu bewahren. |
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Bewertung vom 10.08.2022 | ||
Pferdeliebe und Reiterglück - Alles, was du über Pferde und Ponys wissen musst ... liegt auf dem Rücken der Pferde. |
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Bewertung vom 10.08.2022 | ||
"Die Kochschule für Kinder" ist ein ansprechendes Kochbuch für Kinder, das hält, was es verspricht. Nach einem kurzen, theoretischen Teil folgen 40 Rezepte in einer attraktiven Mischung aus Bewährtem und Innovativem. Dabei enthalten auch die bewährten Rezepte immer einen kleinen "Kick" - die Fischstäbchen sind natürlich selbstgemacht aus Wildlachs und der Milchreis kommt in einer deluxe-Version mit Sahne und Vanillemark daher. Gut finde ich, dass die Autorin auch Gerichte präsentiert, die nicht unbedingt der "Kinderküche" zugerechnet werden, denn warum sollten sich nicht auch Kinder für gegrillten Lachs aus dem Ofen oder Paella begeistern? |
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Bewertung vom 19.07.2022 | ||
Kiew. Wir schreiben das Jahr 1919 und befinden uns inmitten der Wirren der Russischen Revolution. Samsons Vater wird auf offener Straße von einem Rotarmisten getötet und Samson verliert ein Ohr, das er fortan aufbewahrt – es wird ihm gute Dienste leisten. Er beginnt seinen Dienst bei der neu gegründeten sowjetischen Polizei und lernt die patente Nadjeschka kennen. Schon sein erster Fall gibt ihm Rätsel auf…. |
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Bewertung vom 19.07.2022 | ||
Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen Wir schreiben das Jahr 1830 und befinden uns in Frankfurt am Main. Die Angestellte Millicent Wohl wird Zeugin eines brutalen Raubüberfalls, bei dem, wie sich später herausstellt, Schillers Schädel gestohlen wird. Die lokale Polizei scheint weder Interesse noch die Befähigung zu haben, den Fall zu verfolgen. Da schaltet sich Goethe in den Fall ein. Er schickt seinen Adjutanten, den geheimnisvollen Abaris vor, der sich zusammen mit Milli auf die Tätersuche macht. Das ist nur der Anfang einer wendungs-, anspielungs- und beziehungsreichen Ermittlung, die Unglaubliches zutage fördert…. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.07.2022 | ||
NEW YORK - Wie es keiner kennt Der erste Eindruck: Der Bildband „New York wie es keiner kennt“ hat ein handliches Format und ein sehr stabiles Cover, das sich trotzdem weich anfasst. Den Name der Autorin und der Titel sind in strahlend weißen, glänzenden Reliefdruck aufgesetzt – schon vom Äußeren her macht es einen ausgesprochen wertigen Eindruck. Auf den festen Hochglanzseiten kommen die wunderschönen, gestochen scharfen Fotos besonders gut zur Geltung. |
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Bewertung vom 13.07.2022 | ||
Der Ich-Erzähler Frank Zimmermann dümpelt so durchs Leben. Er ist Anfang Vierzig, hat eine gescheiterte Beziehung hinter sich, einen Sohn, zu dem er kaum Kontakt hat und keine wirkliche berufliche Zukunft. Seine Beziehung zu einer verheirateten Frau scheint schon von Anfang an aussichtslos. Als seine Eltern beschließen, ihr Haus zu verkaufen, fährt Frank ins Ruhrgebiet, wo er aufgewachsen ist, um vielleicht einige Erinnerungsstücke mitzunehmen. Das ist der Ausgangspunkt für eine Spurensuche nach seiner Familiengeschichte. Da der Vater eher wortkarg ist, nimmt Frank Kontakt zu den elf Geschwistern seines Vaters auf und erfährt Unglaubliches… |
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Bewertung vom 11.07.2022 | ||
In dem vorliegenden Buch gibt uns die Autorin Einblick in ihr Tagebuch, in dem sie ihre Flucht aus der Ukraine bis nach Deutschland beschreibt. |
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