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Benutzername: 
Sigrun63
Wohnort: 
Crimmitschau

Bewertungen

Insgesamt 105 Bewertungen
Bewertung vom 29.09.2020
Das Haus in der Claremont Street
Carolsfeld, Wiebke von

Das Haus in der Claremont Street


ausgezeichnet

Interessante Familiengeschichte

Das Buchcover zeigt einen Jungen und man denkt, wo rennt er hin, wie sieht die Zukunft aus? Da ist Mona, Ehemann Russell und Sohn Tom. Tom verliert durch ein schreckliches Ereignis seine Eltern und lebt nun in seiner eigenen Welt, lässt niemand an sich ran und spricht nicht. Die ordnungsliebende Schwester Sonya mit Ehemann Alex wünschen sich sehentlich ein Kind und nehmen Tom bei sich auf. Sie kümmert sich fürsorglich um Tom, doch sie gewinnt nicht sein Vertrauen. Alex geht fremd und Sonya ist endlich schwanger. Sonya gibt Tom nach ein paar Monaten zu ihrer chaotischen Schwester Rose mit Sohn Nick. Bruder Will der auch einige Probleme hat, wohnt bei Rose. Will hatte einen Unfall und gewinnt das Vertrauen von Tom. Nick und Tom waren gemeinsam unterwegs und da ist etwas geschehen, so das Tom in eine Pflegefamilie kam. Nun beginnen sie gemeinsam als Familie zu kämpfen und möchten Tom wieder zu sich holen. Sie entwickeln einen Plan, wie sie sich als Familie um Tom kümmern können. Die Geschwister machen sich natürlich alle Gedanken, ob sie Mona hätten helfen können, um das schreckliche Ereignis zu verhindern. Alle sind im Seehaus und jeder wirft etwas Asche von Mona in den See.

Bewertung vom 05.09.2020
Gipskind
Kögl, Gabriele

Gipskind


sehr gut

Eine schöne Geschichte

Das Gesicht auf dem Buchcover sieht hübsch aus, ist aber traurig. Die Geschichte liest sich gut, Gabriele Kögl hat einen angenehmen Schreibstil. Da ist die Kleine (Andrea), die wegen den Beinen von den Hüften bis zu den Waden Gibs bekam. Man lernt ihre Familie kennen. Da sind ihre Eltern, die sich nicht weiter um sie kümmern, denn sie haben auf dem Bauernhof genug Arbeit. Zum Glück wohnt die Oma mit im Haus, die umsorgt die Kleine liebevoll, unterstützt sie in allem und gibt ihr auf all die Fragen die sie hat Antwot. Andrea lernt Arthur auf eine eigenartige Weise kennen. Sie ein Mädchen vom Dorf und er ein Junge aus der Stadt. Sie mit X-Haxen und er mit O-Haxen. Andrea ist sehr offen und hat immer viel Fragen. Sie lernt Arthurs Familie kennen und ist gern dort. Ihre Mutter lädt Arthur zum Essen ein, so dass er auch ihre Familie kennen lernt. Ich finde es gut, das Andrea immer weiß was sie will und ihren Willen durchsetzt. Ihre Eltern können stolz auf sie sein. Mit Arthur hat Andrea einen lieben Freund und man hofft, dass die Beiden ein schönes, glückliches, gemeinsames Leben haben.

Bewertung vom 05.09.2020
So weit die Störche ziehen / Die Gutsherrin-Saga Bd.1
Graw, Theresia

So weit die Störche ziehen / Die Gutsherrin-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Eine schöne, interessante Geschichte

Das Buchcover passt gut zu dieser Geschichte. Die Autorin Theresia Graw hat einen anschaulichen und interessanten Schreibstil. Wenn man das Buch einmal angefangen hat zu lesen, dann freut man sich auf jede freie Minute es weiter zu lesen. Es geht um Dora, die glücklich mit ihrer Familie auf einem Gutshof lebt. Sie hat eine nette Freundin Elsbeth und liebt Wilhelm, den Freund ihres Bruders. Dann muss sie nach Königsberg zu ihrem Onkel, um ihm mit den Kindern zu helfen nach dem Verlust seiner Frau und verliebt sich in Curt. Doch dann ist Krieg und es ist bewundernswert, wie willensstark Dora ist, was sie alles Schlimme erlebt, viele Verluste ertragen muss und trotzdem gibt sie die Hoffnung nicht auf, dass alles wieder gut wird. Die Liebe und die Familie gibt ihr immer wieder Kraft nicht aufzugeben. Durch den Krieg hat sich viel verändert.

Bewertung vom 05.09.2020
Verschollen in Palma
Kallentoft, Mons

Verschollen in Palma


sehr gut

Die Hoffnung nie aufgeben

Die Covergestaltung ist schön. Es ist ein angenehmer Schreibstil, es lässt sich gut lesen.Die Unterteilung in 4 Teile finde ich gut, denn jeder Teil begrenzt einen gewissen Handlungsabschnitt. Tim Blancks, seine Frau Rebecka und die Tochter Emme sind die Hauptpersonen. Emme, ein 16 jähriges Mädchen und ihre 2 besten Freundinnen machen Urlaub in Palma und wollen ausgelassen feiern. Da verschwindet Emme. Tim gibt die Suche nach seiner Tochter nicht auf und hofft auf ein Wiedersehen. Man kann ihn gut verstehen. Tim bleibt in Palma, um eigene Ermittlungen anzustellen. Rebecka verlässt ihren Mann, kehrt nach Schweden zurück und versucht ihr Leben zu leben. Im 1. Teil des Buches erhält der Leser Einblicke in die Vergangenheit der Familie, die Kindheit von Emme, die Zeit vor dem Abflug nach Palma und die Ehe vin Tim und Rebecka. Man erfährt wie Tim sein Leben auf Palma meistert und er erhält einen Auftrag. Der 2. Teil handelt von den Ermittlungsarbeiten von Tim. Er übernimmt die Suche nach Natascha. Im 3. Teil stehen weiterhin die Ermittlungen im Mittelpunkt. Tim gerät in Lebensgefar, so daß Rebecka wieder nach Palma kommt. Der 4. Teil bringt Gewissheit über alle Vorkommnisse. Tim findet die Wahrheit über die letzte Nacht von Emme raus und kann Natascha befreien. Ein wirklich interessantes und spannendes Buch.

Bewertung vom 05.09.2020
Die Perlenfarm
Marklund, Liza

Die Perlenfarm


sehr gut

Eine spannende Geschichte

Das Buch "Die Perlenfarm" habe ich eigentlich gedacht, ist eine romantische Liebesgeschichte. Da ist Erik, der mit seiner Yacht auf das Riff kacht und überlebt. Er lernt Kiona kennen und die Beiden verlieben sich. Man erfährt sehr viel von Kiona. Es wird ausführlich über ihre Familie und ihr Leben geschrieben. Doch von Erik erfährt man sehr wenig, er ist sehr geheimnisvoll. Kiona und Erik haben zwei Kinder, Johan und Iva. Dann der Tag an dem unbekannte Männer Erik holen.
Kiona will Erik suchen und macht sich allein auf den Weg nach Los Angeles. Ab da ist es sehr spannend. Es ist bewundernswert, wie sie sich durchboxt. Sie lernt nette Menschen, die ihr helfen, kennen und Kiona bringt diese in Gefahr. Für Kiona war es nicht einfach, ihre Kinder zurück zu lassen und es ist unklar, ob sie sie wieder sieht.
Es ist eine sehr schöne spannende Geschichte.