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Juli

Bewertungen

Insgesamt 123 Bewertungen
Bewertung vom 16.12.2021
Thirteen / Eddie Flynn Bd.4
Cavanagh, Steve

Thirteen / Eddie Flynn Bd.4


ausgezeichnet

Packender Justizthriller bis zur letzten Seite

Bobby Salomon ist ein bekannter Hollywood Star. Nun steht er vor Gericht. Er soll seine Frau und deren Bodyguard aus Eifersucht ermordet haben.
Eddy Flynn ist Anwalt und seine Klienten findet man eher nicht unter den Reichen. Aber er handelt nach einem Prinzip: Er vertritt jeden, von dessen Unschuld er überzeugt ist. Auch bei Bobby ist er sich ziemlich sicher, dass dieser nicht für die Morde verantwortlich ist. Jetzt muss er nur noch die Jury von der Unschuld seines Mandanten überzeugen. Das ist gar nicht so einfach, wie gedacht. Denn der Mörder ist einer der Geschworenen.

Steve Cavanaghs‘ Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt. Denn obwohl man von Beginn an weiß, dass der Angeklagte unschuldig ist und der Mörder sich unter die Geschworenen mischt, bleibt die Spannung auf knapp 540 durchgehend erhalten. Der Autor spielt zudem gekonnt mit einem Wechsel der Erzählperspektive. Während Flynns Kapitel in der Ich-Perspektive geschrieben sind, wird über den Mörder Kane aus der Er-Perspektive erzählt.

Ein Justizthriller, der die Vorbereitungen einer Verhandlung und den Gerichtsprozess wunderbar widerspiegelt. Dabei stürzt sich Flynn nicht nur in die üblichen Aufgaben eines Strafverteidigers, sondern geht darüber hinaus und gibt für seinen Mandanten alles, um einen Freispruch zu erzielen.
Da man als Leser direkt von Anfang an in die Tatsache eingeweiht wird, dass Kane ein perfider Killer mit einem noch perfideren Plan ist, fiebert man von Anfang an für den unschuldigen Bobby mit. Im Laufe der Geschichte erhält man zudem Einblicke in die Vergangenheit Kanes und den Auslöser, sowie das Motiv hinter den Morden. Doch bis zum Ende bleibt es bei einem gekonnten Versteckspiel, bei dem sich erst auf den letzten Seiten das komplette Ausmaß zeigt.

Ich habe das Buch verschlungen und konnte es kaum zur Seite legen. Zu sehr hat mich das Katz und Maus Spiel gefangen genommen. Das Buch hat für einen Thriller genau die richtige Spannung und eine gute Anzahl an Morden. Dass Steve Cavanagh selbst einmal als Anwalt gearbeitet hat spiegelt sich in der Gerichtsverhandlung meiner Meinung nach perfekt wieder. Ein Buch, das man nicht zur Seite legen kann und dessen Seite man schneller gelesen hat, als man denkt. Von mir gibt es dafür eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 07.12.2021
Der Club der Lebensmutigen
Weiß, Josefine

Der Club der Lebensmutigen


ausgezeichnet

Rückschritte dienen oft auch als Anlauf

Marleen musste in ihrem Leben einen Verlust ertragen, der sie in ein tiefes Loch gestoßen hat. Auf ihrem Weg zurück ins Leben trifft sie auf Hannes und den Club der Lebensmutigen. Doch während Marleen versucht zurück ins Leben zu finden, so versuchen die Mitglieder des Clubs ihre letzten Schritte darin so wunderbar wie möglich zu gestalten. Und obwohl Marleen Angst hat, wieder tief zu fallen, so kann sie nichts an ihren Gefühlen gegenüber Hannes ändern.

Ziemlich schnell wird klar, in welche Richtung diese Geschichte geht und auf welches Ende der Leser zusteuert. Dazwischen finden sich viele Emotionen. Der Schreibstil der Autorin ist packend und so gefühlvoll, dass einem oftmals ein Kloß im Hals sitz. Dabei entstehen Tiefen, die einen zum Lachen und Höhen, die einen zum Weinen bringen. Die Charaktere sind mit viel Liebe beschrieben und auch wenn jedes Mitglied des Clubs seinen eigenen Teil in der Geschichte zugeschrieben bekommt, so liegt der Fokus der Geschichte auf Marleen und Hannes.

Josefine Weiss erzählt eine Geschichte über das Leben und einer Liebe entgegen aller Vernunft. Dabei findet sie eine Balance zwischen den Tiefen und Höhen und zeigt, wie ein Schritt zurück auch als Anlauf genutzt werden kann. Dabei bedeutet Lebensmut für jeden etwas anderes. Mich hat die Geschichte sehr berührt und ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert. Wer sich nicht gerne mit dem Thema Tod auseinandersetzen möchte, der sollte dieses Buch wohl eher nicht zur Hand nehmen. Ansonsten gibt es für dieses emotionale Werk von mir eine klare Leseempfehlung

Bewertung vom 03.12.2021
Die letzte Schuld / Ein Fall für Emil Graf Bd.2
Rehn, Heidi

Die letzte Schuld / Ein Fall für Emil Graf Bd.2


ausgezeichnet

Der zweite Band rund um den Mordermittler Emil Graf und der Reporterin Billa Löwenfeld spielt im Jahr 1946 in München. Knapp ein Jahr nach Kriegsende versucht die amerikanische Besatzungsmacht mit Hilfe eines Fragebogens bei der Entnazifizierung voranzukommen. Während ihrer Recherchen hierüber stolpert Billa mitten in einen neuen Mordfall. Den übernimmt kein geringerer als Emil, mit dem sie sich ihre erste Begegnung nach der übereilten Abreise im ersten Band etwas anders vorgestellt hat. Im Zuge der Ermittlungen kommen die beiden einem Geheimnis auf die Spur, das viel verzwickter ist als gedacht und seine Kreise bis ins ‚Haus der Kunst‘ zieht.

Der Schreibstil ist fesselnd und angepasst an die Nachkriegszeit, sodass man sich direkt in die Trümmerfelder von München versetzt fühlt. Dabei schafft es die Heidi Rehn, dass man das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, jedoch Lust auf mehr Hintergrundinformationen über Billa und Emil bekommt. Auch wenn man (so wie ich) durchaus erst mit dem zweiten Band in die Geschichte einsteigen kann, so will man dann doch noch den ersten Band lesen.

Die Atmosphäre des Buches entführt die Leser:innen in ein München, das sich ein Jahr nach Kriegsende im Wiederaufbau befindet. Die historischen Details wurden genaustens recherchiert und obwohl die Geschichte nur erfunden ist, lässt sich nicht ausschließen, dass es genauso hätte passieren können.

Während ich an manchen Stellen dachte, man würde zu sehr von den Mordermittlungen abdriften, so fügt sich das Puzzle am Ende wunderbar zusammen. Neben den Ermittlungsarbeiten geht es im Buch aber auch um die Aufarbeitung der Vergangenheit und darum, wie die Menschen versuchen ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Eine Gesellschaft, in der fast jeder leugnet jemals ein Anhänger Hitlers gewesen zu sein. Eine Gesellschaft, in der „der Feind“, der Amerikaner, die deutschen Mädchen verführt und Kinder mit Kaugummis & Schokolade zu begeistern weiß.

Ein wunderbarer Kriminalroman, mit viel liebe zum (historischen) Detail und die Lust auf den nächsten Band. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 26.11.2021
Siehst du, wie sie sterben? (Thriller)
Schwarz, Gunnar

Siehst du, wie sie sterben? (Thriller)


ausgezeichnet

Sieh hin und fürchte dich

Es wurde bereits die dritte Leiche einer Frau gefunden und noch immer tappt die Polizei im Dunklen. Obwohl sie sicher sind, dass sie es hier mit demselben Täter zu tun haben, so ist das Motiv nicht ersichtlich. Kriminalkommissar Marc Wittmann bleibt nichts anderes übrig, als seine Ex-Freundin, die Psychologin Frieda Rubens, um Hilfe zu bitten. Schnell blickt Frieda hinter die Fassaden des Mörders und doch bleibt er immer einen Schritt voraus. Dabei wird die Zeit langsam knapp, denn der Mörder ist näher als man ahnt.

Ich habe diese Reihe mit dem zweiten Band gestartet und wollte daher unbedingt auch den ersten Fall der beiden Ermittler lesen. Durch kleine Details im zweiten Band waren einige Handlungsstränge für mich schon vorhersehbar, nichtsdestotrotz war die Spannung sehr hoch. Gunnar Schwarz überzeugt mich mit seinem Schreibstil, der einen an die Geschichte fesselt. Die grauenhaften Morde werden so bildhaft beschrieben, dass man meint, man hätte die Tatortfotos selbst in der Hand.

Die etwas schwere Beziehung zwischen Marc und Frieda wird super dargestellt und man spürt eine gewisse Spannung zwischen den beiden. Beide Charaktere sind komplett unterschiedlich. Durch ihre gemeinsame Vergangenheit bekommt die Geschichte neben den Mordermittlungen auch noch einige private Momente.

Ich habe das Buch verschlungen und freue mich auch weitere Geschichten des Autors. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 22.11.2021
Scheiß auf Intelligenz (eBook, ePUB)
Lahnstein, Petra

Scheiß auf Intelligenz (eBook, ePUB)


sehr gut

Miriam ist eine erfolgreiche Frau, gerade erst hat sie wieder ein großes und wichtiges Projekt in ihrer Firma erfolgreich zum Abschluss gebracht. Nur in der Liebe läuft es nicht so rund. Ihr Freund betrügt sie mit der Putzfrau und ihr Arbeitskollege, auf den sie heimlich ein Auge geworfen hat, schleppt jeden Abend eine andere Blondine ab. Seit acht Jahren hatte sie keine Beziehung mehr, die länger als ein paar Wochen hielt. Dafür fällt ihr nur eine Erklärung ein: Ihre Intelligenz schreckt die Männer ab. Ihr Plan: Um den perfekten Mann zu finden, muss sie sich dümmer stellen als sie ist. Gar nicht mal so einfach, wie geplant.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht zu lesen. Die Geschichte enthält einen bunten Mix aus Charakteren, in denen sich der ein oder andere sicherlich selbst wiederfindet. Die Art und Weise, wie Miriam an die ganze Sache ran geht lässt einen schon erahnen, dass es für sie gar nicht so leicht wird sich dümmer zu stellen, als sie ist. Auch wenn einige Situationen teils sehr unrealistisch wirken, so habe ich doch immer wieder über die ein oder andere Situation lachen müssen.

Dabei nimmt man auch viel aus der Geschichte mit. Wie zum Beispiel, dass es gar nicht so leicht ist sich dumm zu stellen und das Vorurteile oftmals den Blick drüben können. Wer auf der suche nach ein paar heiteren Stunden ist macht mit diesem Buch nichts falsch.

Bewertung vom 17.11.2021
Als wir verschwanden (eBook, ePUB)
Wolfmann, Johanna

Als wir verschwanden (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Anna wacht allein dem Boot ihres Bruders auf. Von ihren drei Begleitern keine Spur und auch die Erinnerung an die letzten Tage fehlt. Noch dazu funktioniert die ganze Technik nicht mehr. In der Hoffnung Hilfe zu finden, begibt sie sich Richtung Festland. Doch auch hier ist niemand anzutreffen. So beginnt Annas Suche nach anderen Überlebenden und der Antwort auf die Frage nach dem wieso.

Johanna Wolfmann fesselt mit ihrem Schreibstil, der trotz des komplexen Themas flüssig zu lesen ist. Ein sprachlich sehr gelungenes Buch. Eine Geschichte, die sicherlich nicht jeden Leser begeistern kann, aber wenn sie es tut, dann richtig. Dabei werden Themen behandelt, die zu Beginn des Schreibprozesses reine Utopien waren und heute schon Wirklichkeit sind.

Man begleitet Anna auf ihrem Weg und einem inneren Prozess, der sich mit der Vergangenheit und Zukunft beschäftigt. Ein Prozess der einen selbst zum Nachdenken anregt und Themen, denen man im wahren Leben oftmals aus dem Weg geht. Am Ende bleibt die Frage: Hätte man selbst den Weltuntergang überlegt? Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 14.11.2021
A wie Alpaka (eBook, ePUB)
Heyn, Rebecca

A wie Alpaka (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Flauschiger Mitbewohner für die Chaos-WG

Fiete studiert BWL und fliegt von der Uni, wenn er in diesem Semester nicht noch 5 ETCs Punkte sammelt. Da er für die meisten Kurse jedoch die Einschreibefrist verpasst hat bleibt nur noch das Planspiel übrig, bei dem er eine neue Geschäftsidee entwickeln soll. Sein Mitbewohner Milan, der eigentlich Biologie studiert, erklärt sich bereit ihm dabei zu helfen, da er keine Lust hat seinen WG-Mitbewohner zu verlieren. Als die beiden mit ihrer Geschäftsidee nicht mehr weiter und weiter kommen steht plötzlich ein Alpaka in der WG. Mit Olaf zieht der wohl flauschigste Mitbewohner ein. Neben Olaf hat Milan aber auch noch mit ganz anderen typischen Studentenproblemen zu kämpfen. Und dann gibt es da auch noch Lou, die ihn den Kopf verdreht.

Das Buch ist aus der Ich-Perspektive Milans geschrieben. Mit viel Charme und Witz erzählt die Rebecca Heyn die Geschichte der Chaos-WG. Dabei ergänzen sich die beiden Protagonisten Fiete und Milan charakterlich sehr gut. Während Milan gerne alles möglichst genau durchdenkt, handelt Fiete eher spontan und unüberlegt. Doch die beiden verbinden eine ganz besondere Freundschaft.

Das Buch hat definitiv einen Unterhaltungsfaktor. Vor allem Olaf sorgt für mit seinem Verhalten immer wieder für einen Lacher. Das Studentenleben ist sehr authentisch dargestellt und man begleitet junge Menschen auf dem Weg ins Erwachsenenleben, das mit einigen Höhen und Tiefen verbunden ist. Und dabei wird vor allem eines klar, es kommt im Leben oftmals anders als geplant. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 03.11.2021
Was man bei Licht nicht sehen kann / Vergissmeinnicht Bd.1
Gier, Kerstin

Was man bei Licht nicht sehen kann / Vergissmeinnicht Bd.1


ausgezeichnet

Portal in eine andere Welt

Quinn ist einer der beliebten Jungs auf seiner Schule, Matilda dagegen so unscheinbar, dass sie fast immer mit ihrer Cousine verwechselt wird, der sie aber auch verdammt ähnlichsieht. Bis Quinn eines Nachts von unheimlichen Wesen verfolgt und in einen Unfall verwickelt wird. Als er im Krankenhaus wieder aufwacht sieht er plötzlich komische Dinge, die er sich nicht erklären kann. Aber wem soll er sich anvertrauen, ohne dass ihn jemand für verrückt erklärt und direkt einweisen würde? Sein bester Freund Lasse ist auf jeden Fall nicht diese Person, seit dem Unfall verhält der sich nämlich sehr merkwürdig. Vielleicht das Mädchen von gegenüber, mit dem er vor dem Unfall nicht viel mehr zu tun hatten als einigen Hänseleien. Dabei ahnt Quinn nicht, dass gerade Matilda ihm eine große Hilfe sein wird. Ob aufgrund ihrer jahrelangen Verliebtheit oder der Offenheit gegenüber Magie, sie glaubt Quinn und unterstützt ihn bei seinen Reisen in eine magische Welt.


Zunächst einmal möchte ich die tollte Gestaltung des Buches loben. Sowohl der Umschlag als auch das Hardcover selbst sind wunderschön gestaltet. Da ich selbst den Umschlag bei Büchern zum Lesen gerne entferne (aus Angst er könnte kaputt gehen), habe ich mich erst recht gefreut, dass das Buch auch ohne Schutzumschlag supergut aussieht. Die kleinen Verzierungen der Namen am Kapitelanfang sind vor allem im Laufe der Geschichte sehr gut nachvollziehbar und der dunkelblaue Farbschnitt verleiht dem Buch seinen eigenen Zauber.

Kerstin Gier nimmt ihre Leser in ihrem neuen Buch wieder mit in eine wundervolle Welt, voller Magie und Geheimnisse. Herlich locker zu lesen wird die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Quinn und Matilda erzählt. Zwei Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die man nur ins Herz schließen kann. Beide überzeugen auf ihre eigene Art und Weise und mit viel frecher Zunge, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Die Autorin regt, wie so oft in ihren Büchern, die Fantasie an und entführt einen in eine fremde Welt. Da es sich hier um den ersten Band einer Trilogie handelt, werden vor allem erst einmal die Grundinformationen vermittelt und ein Einblick in das Leben der Hauptcharaktere und die neue Welt des Saums gegeben. Schmetterlinge im Bauch, magische Fähigkeiten und der Kampf zwischen zwei Welten und mehreren Parteien sind erst der Anfang einer langen und spannenden Geschichte.


Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Kerstin Gier gefreut, war ich bereits von der Edelstein-, sowie Silber-Trilogie begeistert. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die erfundenen Welten, die in den Büchern geschaffen werden, klingen so zauberhaft, dass man sich wünscht, man könnte selbst dorthin reisen. Das Buch eignet sich für Jugendliche, aber auch für Erwachsene, die vielleicht trotz einiger klischeehaften Entwicklungen von der Geschichte gefesselt werden. Ich habe die Geschichte auf jeden Fall verschlungen. Das Ende des Buches baut dann noch einmal richtig Spannung auf und lässt einige ungeklärte Fragen zurück, die das Warten auf den nächsten Band endlos erscheinen lassen. Alles in allem eine Welt, die man mit Sicherheit nicht so schnell vergisst und von mir eine klare Leseempfehlung. Wer allerdings ein offenes Ende mit vielen Fragen nicht so gerne hat, dem würde ich empfehlen erst auf die Veröffentlichung der nächsten beiden Bänder zu warten.