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Bewertungen
Insgesamt 1382 BewertungenBewertung vom 13.11.2018 | ||
Die beiden Paddington-Filme sind einfach wunderbare Familienfilme, deren Charme man sich kaum entziehen kann. Wie der kleine tollpatschige Bär im ersten Teil nach London gelangt, dort bei der Familie Brown aufgenommen wird und einer sammelwütigen Tierpräparatorin entkommen muss, ist einfach herzerweichend. Die Abenteuer im zweiten Film samt Gefängnisaufenthalt, Schatzsuche und wilder Verfolgungsjagd im Zug können vom Unterhaltungswert locker an den Erstling anknüpfen. Beide Filme punkten mit ihrem herzlichen Humor und hervorragenden Darstellern (u.a. Sally Hawkins, Hugh Bonneville, Nicole Kidman und Hugh Grant). Und auch technisch sind die Filme perfekt gemacht: Der computeranimierte Held wirkt zu keiner Zeit künstlich, und viele liebevolle Details bereichern die warmherzige Geschichte. Absolut empfehlenswert! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.11.2018 | ||
SPQR XI: Under Vesuvius (eBook, ePUB) 50 v. Chr.: In der Römischen Republik spitzt sich der Machtkampf zwischen Caesar und dem Senat zu. Doch für Decius Caecilius Metellus d.J., den Protagonisten in John Maddox Roberts SPQR-Krimis, läuft es bestens: Soeben zum Praetor Peregrinus gewählt, zieht es ihn nach Kampanien, wo er am Fuß des Vesuvs in der Luxusvilla von Hortensius Hortalus residiert und im dekadenten Städtchen Baiae über Streitfälle richten soll, in die Nicht-Römer verwickelt sind. Doch natürlich kann Decius auch im 11. Band der Reihe das süße Leben nicht lange genießen: Als Gorgo, die hübsche Tochter des Apollo-Priesters, ermordet wird, gerät Gelon, der Sohn des örtlichen Sklavenhändlers, unter Verdacht. Decius glaubt nicht an die Schuld des jungen Mannes und steckt – trotz seines ehrwürdigen Praetorenamtes – seine lange metellische Nase in Angelegenheiten, die die obere Gesellschaft von Baiae lieber vertuschen würde …. |
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Bewertung vom 30.10.2018 | ||
SPQR X: A Point of Law (eBook, ePUB) Im 10. Band der SPQR-Krimis von John Maddox Roberts steckt der Protagonist Decius Caecilius Metellus der Jüngere mitten im Wahlkampf für das Amt des Praetors. Der Posten ist ihm dank seiner einflussreichen Familie und seiner erfolgreichen Zypern-Mission so gut wie sicher, als ihn unvermittelt der junge, ihm unbekannte Marcus Fulvius der Korruption und Erpressung anklagt. Decius kommt gar nicht dazu, sich zu verteidigen, denn sein Ankläger wird tot aufgefunden – jetzt steht er auch noch unter Mordverdacht. Ihm bleiben nur wenige Tage, um seine politische Karriere zu retten und die Intrige aufzudecken … |
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Bewertung vom 24.10.2018 | ||
So wie mir „Rogue One“ besser gefallen hat als Episode VII, fand ich „Solo: A Star Wars Story“ auch viel besser als Episode VIII. Dabei waren nach den vielen Problemen beim Dreh und der Kritik am Hauptdarsteller meine Erwartungen relativ gering. Aber der Film ist bestes Popcorn-Kino! Muss man wirklich wissen, wie Han Solo zu seinem Nachnamen kam? Oder wie er Chewbacca kennengelernt hat? Wie er Lando Calrissian den Millenium Falcon abluchst? Natürlich nicht, aber als Fan macht es einfach Spaß, die Antworten darauf in einem wirklich unterhaltsamen Film verpackt zu bekommen. Die Darsteller sind top – allen voran Danny Glover als Lando und Woody Harrelson als Tobias Beckett, aber auch der vielgescholtene Hauptdarsteller Alden Ehrenreich macht seine Sache sehr gut (mal ehrlich: Harrison Ford ist jetzt auch kein begnadeter Schauspieler). Die Actionszenen sind mit tollen Special Effects routiniert gut in Szene gesetzt und die Geschichte ist spannend mit vielen Gags, die aber zum Glück nicht so dämlich wie in „Last Jedi“ geraten sind. Nur die durch das Ende mit Qi’Ra angedeutete Fortsetzung braucht es sicher nicht – die Stories sollten meiner Meinung nach Einzelfilme bleiben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2018 | ||
Alles Sense / Scheibenwelt Bd.11 Was macht TOD, wenn er von den Revisoren der Realität eine Sanduhr in die Hand gedrückt bekommt und in Rente geschickt wird? Er verdingt sich als Knecht auf einer Farm, denn mit der Sense kann er ja schließlich gut umgehen. So tauscht er den schwarzen Umhang gegen Latzhose und Strohhut und arbeitet als „Bill Tür“ bei Frau Flinkwert. Bis sein Job wieder besetzt wird, sammelt sich auf der Scheibenwelt aber eine große Menge an nicht abgeholter Lebensenergie an. Untote laufen in den Straßen Ankh-Morporks herum, und plötzlich tauchen überall sich in Einkaufswagen verwandelnde Schneekugeln auf … „Alles Sense“ ist ein perfekt gelungener Scheibenwelt-Roman. TOD ist einer von Pratchetts beliebtesten Charakteren, und wie er sich hier als „normaler Mensch“ mit Alltagsproblemen rumschlägt, ist köstlich. Und die Untoten, allen voran der 130 Jahre alte Zauberer Windle Poons, stellen das Zombie-Klischee auf den Kopf und sorgen mit ihrem „Club des neuen Anfangs“ für die lustigsten Szenen. Genauso wie die Zauberer der Unsichtbaren Universität – ihre Auftritte sind immer wieder ein Highlight. „Alles Sense“ ist für mich einer der besten Scheibenwelt-Romane! |
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Bewertung vom 07.09.2018 | ||
Voll im Bilde / Scheibenwelt Bd.10 Wenn Terry Pratchett in Form eines Scheibenwelt-Romans die Filmindustrie auf die Schippe nimmt, wird daraus natürlich ein herrlich überdrehter, verrückter Lesespaß. „Voll im Bilde“ erzählt vom magischen Ort „Holy Wood“, der kreative Energien aussendet, Alchimisten die Octo-Cellulose erfinden lässt und Möchtegern-Schauspieler und Produzenten anlockt. Allerdings gibt es in Holy Wood auch ein Tor zu den Wesen der Kerkerdimension … |
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Bewertung vom 07.09.2018 | ||
Da ist er, der Film, auf den alle Fans des MCU sehnlichst gewartet haben. Der erste der beiden Filme, auf die Marvel in den letzten 10 Jahren hingearbeitet hat. Allein die Besetzungsliste sorgt für Hyperventilation: Fast alle Avengers treffen in „Infinity War“ aufeinander, darunter auch jene, die sich noch nie zuvor begegnet sind. Und wenn sich solche Super-Egos wie Dr. Strange und Ironman kabbeln, Thor auf die Hilfe der Guardians of the Galaxy angewiesen ist und der Jungspund Spiderman unbekümmert mit den „Großen“ mitmischt, macht das – untermalt mit dem typischen Marvel-Humor – einfach Spaß. Die geballte Superhelden-Power braucht es auch, um gegen Thanos, den schier unbezwingbaren Gegenspieler, auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Der (für Marvel-Verhältnisse) erstaunlich tiefgründige Gegner und seine Pläne mit den Infinity Steinen verleihen dem Film eine sehr düstere Note. In Wakanda kommt es zu einem Showdown, der seinesgleichen sucht. Natürlich überzeugt „Avengers: Infinity War“ mit bombastischen Effekten und atemberaubender Action, aber was mich besonders beeindruckt hat war, dass die Schar an Superhelden und liebgewonnenen Sidekicks scheinbar mühelos in einer stimmigen Story zusammengefügt wurde. Man kann nun gespannt auf Teil 2 warten – die Post-Credit-Scene verweist auf eine neue Heldenfigur. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.09.2018 | ||
Tekeli-li! Tekeli-li! |
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