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Aus Liebe zum Lesen
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Rannungen

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Insgesamt 203 Bewertungen
Bewertung vom 25.09.2022
Kind, du machst mich wahnsinnig!
Willenborg, Bastian;Simon, Claus Peter

Kind, du machst mich wahnsinnig!


sehr gut

Welche Eltern können kein Lied davon singen: Da hat man gerade alle Legosteine zurück in die Kiste geräumt, dreht sich um und hinter dem Rücken leert der kleine Racker die Kiste wieder komplett aus. Um in solchen Situationen nicht völlig in Rage zu geraten, hilft es oft, das eigene Verhalten zu hinterfragen und Muster aus der Vergangenheit zu erkennen und zu durchbrechen. Genau da setzt der Verhaltenspsychologe Bastian Willenborg mit seinem Buch „Kind, du machst mich wahnsinnig!“ an.

Anhand der Vorgehensweise der Schematherapie stellt er die Grundbedürfnisse des Menschen sowie die verschiedenen Modi, in denen wir abwechselnd agieren, vor und versucht durch verschiedene Übungen Wege aus den „unerwünschten“ Modi zu finden, um öfter im Modus „des gesunden Erwachsenen“ zu agieren. Seine Erklärungen veranschaulicht der Autor durch zahlreiche Beispiele aus seiner Erfahrung als Therapeut.

Was mir an eben jenen Fallbeispielen zu viel ist, ist es mir an Erklärungen zu wenig. Außerdem hätte ich mir die grundlegenden Informationen zur Schematherapie, auf der das Buch basiert, schon im ersten Teil des Buchs gewünscht. Die Übungen finde ich für den Laien ohne Hilfe von außen ziemlich schwierig durchzuführen. Denn gerade der Blick von außen hilft ja oft, die Probleme oder Bruchstellen im eigenen Leben zu erkennen.

Dennoch sind die Informationen sehr interessant und helfen, das eigene Verhalten und Leben zu analysieren und vielleicht geben sie auch in schwierigeren Fällen den Anstoß, sich therapeutische Hilfe zu suchen, denn die Fallbeispiele zeigen auch, dass es immer eine Lösung gibt und das betrifft nicht nur Eltern, sondern alle Menschen.

Bewertung vom 17.09.2022
#buch4you: Dein Mädchenbuch: Sei kreativ
Busch, Nikki

#buch4you: Dein Mädchenbuch: Sei kreativ


ausgezeichnet

Heute habe ich mal was für die Bastelfans unter euch, vor allem die jüngeren. „Dein Mädchen-Buch“ von Nikki Busch ist ein Kreativbuch mit „150 Tipps für mehr Konfetti im Alltag“.

Auf knapp 200 Seiten gibt es viele Bastelideen, Anleitungen, Malseiten, Rätsel und kleine Impulse für den Alltag. Daneben gibt es noch einige Seiten mit Bastelbögen in bunten Farben und Motiven. Die meisten Anleitungen kommen ohne viel Firlefanz aus und lassen sich mit den üblichen Bastelmaterialien nachmachen. Auf einigen Seiten gibt es auch Motive zum Ausschneiden, wie z. B. bunte Lesezeichen.

Die Anleitungen sind reich bebildert und einfach zu befolgen. Die Illustrationen sind durch das ganze Buch hindurch bunt und kindgerecht. Immer wieder wird zu eigenen Ideen angeregt, was mir sehr gut gefällt. Die Rästelseiten sind ebenfalls sehr vielfältig und lockern das Ganze gut auf. Für das Motivpapier am Ende des Buch hätte ich mir eine Perforation gewünscht, sodass man es leicht heraustrennen kann, denn mit einer Schere wird das eine ziemliche Fummelei, wenn man nicht den halben Bogen verschnippeln will. Auch wenn ich kein Freund von „typischen“ Mädchen/Jungs-Sachen bin, spricht das Buch in seiner Aufmachung und den Themen wohl tatsächlich eher junge Mädchen an und hat insofern seine Daseinsberechtigung, auch wenn der Titel neutral hätte gehalten werden können.

Das Mädchen-Buch für kreative Köpfe gefällt mir und meiner Tochter sehr gut. Es ist abwechslungsreich, bunt und bietet Beschäftigungsmöglichkeiten für viele Nachmittage.

Bewertung vom 15.09.2022
Clit
Lorenz, Louisa

Clit


ausgezeichnet

Wie sieht denn die Klitoris aus? Wie eine kleine Perle – oder etwa nicht? Jein, die kleine Perle ist nur der äußere Teil, der Großteil der Klitoris liegt im Inneren des Körpers. Wenn ihr das nicht so genau wusstet, seid ihr nicht allein. So wie ich hätten die meisten Menschen, darunter auch viele Mediziner, kein Bild der Klitoris zeichnen können, was nicht verwundert, angesichts der Tatsache, dass in kaum einem (Fach-)Buch eine anatomisch korrekte Abbildung zu finden ist.

Gut, dass Kulturwissenschaftlerin und Geschlechterforscherin Louisa Lorenz das nun mit ihrem Buch „Clit – Die aufregende Geschichte der Klitoris“ ändert. Sie zeigt außerdem, dass das Wissen um den nicht sichtbaren Teil der Klitoris nicht neu ist, wie sich der Blick auf die Anatomie und die Sexualität vor allem der Frau in den vergangenen Jahrhunderten verändert hat und wie wir es schaffen, offener über Sex zu reden.

Die Autorin schlägt dabei einen lockeren Ton an, sodass das Lesen nicht langweilig wird. Lediglich die ein oder andere Wiederholung bereits erwähnter Fakten und einige Ausführungen hätten etwas kürzer und prägnanter ausfallen können. Nichtdestotrotz lohnt sich die Lektüre – nicht nur für Frauen. Was mir sehr gut gefällt, ist, dass Louisa Lorenz immer wieder betont, dass es nicht DIE Norm gibt und ermutigt, sich und seine Wünsche zu erkunden.

Bewertung vom 11.09.2022
Der Gesang der Flusskrebse
Owens, Delia

Der Gesang der Flusskrebse


ausgezeichnet

Zum Filmstart von „Der Gesang der Flusskrebse“ habe ich mir doch noch schnell die Romanvorlage vorgeknöpft und als Hörbuch geholt. Um den Bestseller von Delia Owens ist man die vergangen drei Jahre ja kaum herumgekommen.

Zum Inhalt muss ich dementsprechend nicht mehr viel sagen: Kya wird in jungen Jahren nach und nach von ihrer ganzen Familie verlassen und schlägt sich alleine im Marschland von North Carolina durch. Als ihr Jugendfreund stirbt, gerät sie in Verdacht, etwas mit seinem Tod zu tun zu haben.

Delia Owens schildert eindringlich die dramatische Geschichte ihrer Protagonistin Kya, die durch das ganze Buch sehr authentisch wirkt. Auch die übrigen Figuren sind gut ausgearbeitet. Um Spannung zu erzeugen, wählt die Autorin einen schriftstellerischen Trick und siedelt die Handlung in zwei Erzählsträngen an: Kyas Werdegang wird chronologisch erzählt, während immer wieder Szenen des Mordfalls eingeschoben werden, bis sich beide Handlungsstränge dann schließlich treffen.

Abgesehen von einigen Längen und ein paar vorhersehbaren Entwicklungen hat mir Delia Owens‘ Romandebut gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, dass eine filmische Adaption gelingt.

Bewertung vom 10.09.2022
Professor Albert und die faszinierende Welt der Elektrizität
Kaid-Salah Ferrón, Sheddad

Professor Albert und die faszinierende Welt der Elektrizität


ausgezeichnet

»Mama, woher kommt das Licht aus der Glühbirne?« Tja, wie war das noch genau? Da war doch was mit elektrischer Ladung, aber wie erkläre ich das denn meinem Kind? Vielleicht lassen wir uns das von jemandem erklären, der sich da richtig auskennt, z B. Albert Einstein! In „Professor Albert und die faszinierende Welt der Elektrizität“ erklärt ebendieser möglichst einfach die Grundlagen von Elektrizität und Magnetismus.

Angefangen beim Aufbau von Atomen bis hin zur Erzeugung von Strom, werden physikalische Themen, wie Elektrische Ladung, Batterien, Magnete, Elektromotore und vieles mehr anschaulich erklärt. Daneben gibt es kleine Experimente und sogar Bauanleitungen für einfache Batterien oder Elektromotore. Auch wenn das Buch eigentlich für Kinder ab 8 Jahre empfohlen ist, können wohl auch die meisten Erwachsenen noch einiges lernen oder zumindest ihr Schulwissen auffrischen. Für mich war es auf jeden Fall eine große Bereicherung, denn Physik war nie meine Stärke, obwohl sie doch so interessant ist.

Die Texte sind kurz und prägnant und bringen die vergleichsweise schwierigen Themen gut verständlich rüber. Durch die grafische Aufmachung mit vielen verschiedenen Textpassagen wird das Ganze gut aufgelockert und sehr übersichtlich. Die Illustrationen lockern das Buch zusätzlich auf und bringen Lesespaß und es gibt auch einige Gimmicks, die einen zum Schmunzeln bringen.

Uns gefällt Professor Alberts Einführung in die Welt der Elektrizität wirklich sehr gut und ja, sie ist tatsächlich sehr faszinierend und sowohl kleine als auch große Leser können hier einiges lernen. In der Reihe um den liebenswürdigen Professor Albert gibt es auch noch andere Bände, z. B. über Quantenphysik und das Universum und davon wird sicher noch das ein oder andere bei uns einziehen.

Bewertung vom 05.09.2022
Erfüllung
Bouraoui, Nina

Erfüllung


sehr gut

»Die Liebe ist ein Raum, den ich verlassen habe und den ich erst wiederfinden muss.«

Heute habe ich wieder mal ein Buch aus einem Indie-Verlag für euch: „Erfüllung“ ist der zweite Roman der französischen Schriftstellerin Nina Bouraoui, der bei Elster und Salis erscheint.

»Die Hitze bremst den Lauf der Zeit, aus Sekunden werden Minuten, aus Minuten werden Stunden.«

Im Sommer 1977 befindet sich die Französin Michèle, die mit ihrem Mann in dessen Heimat Algerien ausgewandert ist, in einem goldenen Käfig. In einem Land, das sich nach Ende des Algerienkriegs in der neuerlangten Unabhängigkeit zurechtfinden muss, fühlt sie sich fremd. Ihre ganze Zeit widmet sie ihrem Garten und ihrem zehnjährigen Sohn. Als eine neue Freundin in dessen Leben tritt, ändert sich auch unweigerlich das Leben von Michèle.

Ich bin beeindruckt vom Sog, den die Gedanken der Protagonistin auf mich ausüben. Ihre Melancholie spürt man Seite um Seite stärker und kann zusehends ihre zum Teil abstrusen bis wahnhaften Ideen besser nachvollziehen. Gleichzeitig erschließen sich mir nicht alle ihre Handlungen. Dennoch sind die Figuren einzigartig und sehr fein herausgearbeitet.

»Er wird bis ans Ende unserer Tage bei mir bleiben, dieser Gedanke lässt mich erschaudern. Wir sind ineinander verkeilt, irreparabel verunglückt.«

Nina Bouraoui schreibt über Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft, von den Irrungen und Wirrungen einer Seele und ganz nebenbei von einem Stück Geschichte, mit dem ich mich bislang nie befasst habe. Das Lesen fühlt sich an, wie die flirrende Hitze über der Steppe Nordalgeriens. Der Roman lebt vielmehr von seinem Gefühl als von der Handlung selbst.

Bewertung vom 04.09.2022
Keine bösen Tiere - Das etwas andere Tierbuch für Kinder ab 7 Jahren
Corrigan, Sophie

Keine bösen Tiere - Das etwas andere Tierbuch für Kinder ab 7 Jahren


ausgezeichnet

Spinnen sind eklig, Haie gefährlich und schwarze Katzen bringen Unglück – oder etwa doch nicht? Genau mit solchen Vorurteilen will Sophie Corrigan mit ihrem Buch „Keine bösen Tiere“ nun aufräumen.

Auf jeweils einer Doppelseite werden die schlimmsten Vorurteile für jeweils ein Tier aufgelistet, darunter Wölfe, Schlangen, Geier, Ameisen, Stiere und noch viele weitere. Auf der folgenden Doppelseite werden die Aussagen entkräftet oder als kompletter Unsinn dargelegt. Außerdem gibt es zu jeder Art erstaunliche Fakten, wie z. B. dass Ameisen das 30-fache ihres Körpergewichts tragen können oder Quallen weder Augen noch ein Gehirn haben.

Die Illustrationen von Sophie Corrigan sind dabei recht originalgetreu, wobei die Tiere jeweils etwas überspitzt zunächst gefährlich und böse und dann niedlich abgebildet werden. Bis auf einige Übertreibungen finde ich die Zeichnungen sehr gelungen. Man merkt außerdem auf jeder Seite an kleinen Details mit wie viel Liebe das Buch gestaltet ist. Die Texte sind dabei in Sprechblasen, kurze Abschnitte und eine Infotafel aufgeteilt, die auch junge Leser bei der Stange halten und das Lesen abwechslungsreich gestalten.

Mir gefällt dieses etwas andere Tierbuch wirklich gut. Es zeigt, dass Tiere nicht von Grund auf böse sind, sondern nur ihr Überleben sichern wollen und weist auch immer wieder darauf hin, dass wir Menschen auch negative Eigenschaften haben. Und das, was wir vermeintlich eklig finden, wie Aas oder Müll fressen, hilft unsere Umwelt sauber zu halten und ist damit sehr nützlich für uns.

Bewertung vom 28.08.2022
Schlangen im Garten
vor Schulte, Stefanie

Schlangen im Garten


gut

Nach dem großen Erfolg ihres Debütromans kam diese Woche das neue Buch von Stefanie vor Schulte bei Diogenes heraus: „Schlangen im Garten“ – ein Roman über die Trauerverarbeitung.

Johanne war die Mutter und das Herzstück von Familie Mohn. Ihr Tod bringt das Familiengefüge komplett durcheinander. Auf sehr surreale Weise nähert sich die Autorin dem Thema Trauer. So gibt es ein Traueramt und dessen Mitarbeiter, die die ordnungsgemäße Trauerarbeit überwachen (eigenartigerweise gibt es dieses eine Amt hierzulande tatsächlich nicht ;) ). Die Familie versucht, die Erinnerungen zu verarbeiten, indem sie z. B. Seiten oder Wörter aus Johannes Tagebuchs essen. Mir war es vor allem auf den Schluss zu ein bisschen zu viel des Skurrilen.

Die Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet, jede für sich auch ein Unikat und bringen ein bisschen Farbe in die Familie. Denn diese bleibt mir bis zum Schluss fern und ich habe kein klares Bild der Mohns, am ehesten noch von der Verstorbenen. Ein Umstand, den ich bedauerlich finde, wollte ich das Buch und die Familie doch mögen.

Am Ende lässt mich „Schlangen im Garten“ etwas ratlos zurück. Aus den Merkwürdigkeiten muss und wird sich wohl jeder Leser etwas anderes zusammenreimen, was prinzipiell nicht schlecht ist, und dennoch würde ich mir wünschen, die Autorin hätte mir doch etwas Konkreteres zu erzählen gehabt.

Bewertung vom 27.08.2022
Mila legt los / Die Zirkusprinzessin Bd.1
Weger, Nina Rosa

Mila legt los / Die Zirkusprinzessin Bd.1


ausgezeichnet

Mit dem Zirkus habe ich ja so ein bisschen ein Problem, denn ich mag es nicht, wenn Tiere zu Kunststücken genötigt oder zu unserem Vergnügen gefangen gehalten werden. Aber davon findet sich in „Die Zirkusprinzessin – Mila legt los“ von Nina Weger zum Glück nichts.

Milas Zirkus ist absolut liebeswert und frei von Tierquälerei. Das kleine Mädchen wächst inmitten von Artisten auf, von denen jeder etwas Außergewöhnliches kann. Nur Mila denkt, dass sie zu nichts Besonderem taugt. Ermutigt von Clown Puck versucht sie sich beim Einradfahren, am Trapez und in der Schneiderei – doch nichts entfacht ihre Leidenschaft. Aber als sich ihre Katze Star nicht mehr vom Zirkusdach herunter traut, schlägt Milas Stunde und sie entdeckt, was sie besonders gut kann.

Die Intention der Geschichte gefällt mir gut, denn in jedem von uns stecken (verborgene) Talente, die es zu entdecken gilt. Wie eingangs erwähnt, hadere ich mit Zirkussen. Hier ist er allerdings sehr schön dargestellt, ohne Tiere in der Manege, dafür mit vielen liebevollen Charakteren. Außerdem wird auch ein kurzer Blick hinter die Kulissen gewagt und neben den Artisten auch der Kostümbildner und die Zuckerwatteverkäuferin gezeigt.

Die Illustrationen von Carola Sieverding sind bunt und kindgerecht und mit Liebe zum Detail gezeichnet. Mir als Mama ist es fast ein bisschen zu bunt – diese Auffassung teilen meine Kinder allerdings nicht und darum geht es ja :)

Bewertung vom 25.08.2022
Eine Frage der Chemie
Garmus, Bonnie

Eine Frage der Chemie


sehr gut

Geschichten über starke Frauen lese ich immer gern und da kam ich an „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus natürlich nicht vorbei.

Elizabeth Zott muss als Chemikerin in den 60er Jahren gegen die frauenfeindlichen patriarchalen Strukturen in ihrem Fach aber auch in der Gesellschaft kämpfen. Als ihr Lebensgefährte, von dem sie ein Kind erwartet, stirbt, wird ihr zu allem Überfluss auch noch gekündigt. Kurzerhand nimmt sie das Angebot an, eine Kochsendung im Fernsehen zu präsentieren. Doch diese wird ganz anders als vom Produzenten erwartet.

Der Roman liest sich wie eine Biografie – ist es aber leider nicht. Das ist für mich auch der größte Schwachpunkt des Buchs, denn an vielen Stellen wirken mir die Protagonistin und die Handlung zu fortschrittlich, zu gewollt heldenhaft feministisch und einige Konflikte klären sich zu leicht auf. Dennoch hat Bonnie Garmus eine interessante Geschichte konstruiert, die die Widrigkeiten für Frauen in den 60er Jahren deutlich aufzeigt.

Sprachlich und stilistisch liefert die Autorin ausgezeichnete Arbeit ab. Die Protagonistin ist als Sympathieträgerin angelegt, die Figur und ihre Handlungen stimmig. Die Geschichte ist abwechslungsreich und interessant und der Roman damit durchaus lesenswert.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.