BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 126 BewertungenBewertung vom 21.05.2013 | ||
Glucksi zieht nach Monsterstadt - Wer bist du? Was machst du hier? Und was ist in der Kiste? - |
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Bewertung vom 21.05.2013 | ||
Dein Körper - Das Missing Manual - Pflegehinweise: Schalten Sie beim Betrieb Ihres Körpers den gesunden Menschenverstand ein. Beanspruchen Sie ihren Körper nie ohne angemessene Ernährung und Ruhephasen. Für ausreichend Flüssigkeit und Bewegung sorgen. Gewährleistung eingeschränkt. NICHT CHEMISCH REINIGEN. - |
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Bewertung vom 21.05.2013 | ||
Wenn man Gérard sieht, bekommt man zunächst einen Schock und ist vielleicht ein wenig verstört. Doch gleichzeitig kann man sich nicht abwenden, weil der Blick des kleinen Mannes, der durch eine Vielzahl von körperlichen Beeinträchtigungen gezeichnet ist, direkt in die Seele vordringt und einen ergreift. Das erkennt Alex, die als Untermieterin bei Gérards Bruder und dessen Frau lebt, nach wenigen Begegnungen. Seine eigene Familie steht ihm jedoch ganz anders gegenüber. Bertrand ist das Leben mit seinem Bruder gewohnt und hat ihn nach dem Tod der gemeinsamen Mutter bei sich aufgenommen. Seine Frau Marlène sieht den Schwager hingegen als reinen Störenfried, der nichts richtig machen kann und ihr Leben aus dem Gleichgewicht bringt. Sie möchte ihn am liebsten irgendwo an einem Straßenrand aussetzen. Da ihn niemand in dem kleinen verschlafenen Dorf Mitten in der Normandie kennt, sollte ihn auch niemand vermissen. Doch dann freundet sich Alex immer stärker mit Gérard an und versucht diesen herzlosen Plan zu durchkreuzen. Obwohl sie eigentlich nie lange an einem Ort lebt und sich nicht an Menschen binden möchte, erweckt er in ihr etwas, das sie nicht abstellen kann. Die Lebensfreude, die er trotz seiner Behinderungen hat, steckt sie an und bringt sie zum Nachdenken. Wenn er zum Beispiel Gedichte in seiner eigenen nuscheligen Sprache rezitiert oder schräg Chansons von sich gibt, kann sie nicht anders als mit ihm zu lachen und das Leben zu genießen. Und er sollte sein Leben noch viel mehr genießen können. Er sollte raus in die Welt und diese entdecken. Dafür baut Alex eine alte kleine Karre um und polstert sie so aus, dass Gérard bequem darin Platz nehmen kann. Gemeinsam unternehmen sie Spaziergänge am Kanal und lernen nach und nach Cédric und Olivier kennen, die dort ihre Zeit vertrödeln. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.05.2013 | ||
Böser Wolf / Oliver von Bodenstein Bd.6 "Böser Wolf" ist der sechste Band der Reihe und beginnt mit einer Szene, in der ein Kindesmissbrauch angedeutet wird. Für Pia und Oliver geht es aber zunächst erst einmal um die Leiche einer 16-Jährigen, die aus dem Main gezogen wurde. Man hat sie auf sehr grausame Weise misshandelt und ermordet. Allerdings wird sie nicht vermisst und aufgrund des schlechten Zahnstatus ist es nicht möglich sie zu identifizieren. Neben ihr wurde auch ein Junge gefunden. Dieser war zwar sturzbetrunken, aber noch am Leben. Er scheint nur in den Fluss gefallen zu sein und hat nichts mit dem toten Mädchen zu tun. Es handelt sich also um einen reinen Zufall, der allerdings erst auf die Leiche aufmerksam gemacht hat. Weitere Untersuchungen und öffentliche Aufrufe führen nicht zu neuen Erkenntnissen. Das K11 tappt im Dunkeln und stürzt sich daher erst einmal in einen neuen Fall. Eine Fernsehmoderatorin, die gerade an einem brisanten Thema arbeitete, wird brutal überwältigt und ähnlich schwer misshandelt, wie das aufgefundene Mädchen. handelt es sich etwa um denselben Täter? 12 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.04.2013 | ||
Eloïse sitzt an einem lauen Abend auf einer Parkbank in Paris. Das ist eine recht normale Situation, die sich allerdings schnell ins Gegenteil verkehrt als die junge Pariserin aus ihrem Tagtraum erwacht und nicht mehr weiß, wer sie ist und wo sie sich befindet. Was macht sie in dieser Gegend? Wo ist ihr Zuhause? Und vor allen Dingen: Wie ist ihr Name? Sie beginnt in der Umgebung Leute zu befragen und findet so ihre Tasche inklusive Ausweis, der ihr schon einmal den eigenen Namen und die Adresse verrät. Aber damit fängt das Abenteuer erst an. Wie ein leeres Blatt liegt ihr Leben vor ihren Füßen und sie muss es langsam ausfüllen. Die Frage ist nur, was in diesem Unbekannten Leben auf sie wartet. |
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Bewertung vom 08.04.2013 | ||
Solange am Himmel Sterne stehen Nach einer Trennung will man als Frau meist erst einmal nichts von Männern wissen, ist unempfänglich für irgendwelche Signale und bildet sich ein, dass die neue Unabhängigkeit etwas schönes ist und man endlich mal die Dinge tun kann, für die man sonst nicht die Zeit oder den Antrieb hatte. Aber nur die wenigsten Menschen halten den Tatendrang der ersten Tage aufrecht. Es ist eher ein Davonlaufen vor den üblichen Gedanken. Hope ist eine durchschnittliche Amerikanerin, die gerade eine Trennung hinter sich gebracht hat und auch erst einmal Ruhe in ihr Leben bringen möchte. Aber ihre Tochter, die zwischen den beiden Elternhäusern hin- und herpendelt, die eigene kleine Bäckerei mit Café und die neue Freundin des Ex-Mannes bringen sie ganz aus dem Konzept und sie weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. In dieser Situation besucht sie ihre Großmutter, die an Demenz erkrankt ist und in einer Pflegeinrichtung lebt. Wie üblich bei Demenzerkrankten, hat auch Rose klare Momente, in denen sich die Zeitebenen nicht vermischen. In einem solcher Momente gibt sie ihrer Enkelin eine Liste mit Namen. Sie sagt, dass dies ihre Familienmitglieder seien und Hope ihr einen großen Gefallen tun kann. Sie soll nach Paris reisen und herausfinden, was mit den Verwandten im Jahr 1942 geschah. Nach einigem Zögern stimmt Hope zu. Doch was sie in Paris herausfindet, sprengt ihren Vorstellungsrahmen. Sie erfährt von einer unglaublichen Liebesgeschichte, hört etwas über Freundschaft und über Leid. Und dabei findet sie nicht nur genealogische Puzzleteile, sondern entschlüsselt auch ein wenig sich selbst. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.03.2013 | ||
Dann press doch selber, Frau Dokta! Heutzutage muss man seinen Beruf als Arzt wirklich sehr lieben, wenn man nicht an dem hektischen Klinikalltag und den Doppelschichten zerbrechen will. Dass man aus dem stressigen Leben mit viel Humor und einem Zwinkern berichten kann, ohne dabei den Leser zu langweilen, zeigt uns Dr. Josephine Chaos. |
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Bewertung vom 30.03.2013 | ||
Und außerdem sind Borsten schön Im Rahmen des Indiebookday habe ich mir den Titel “Und außerdem sind Borsten schön” aus dem Peter Hammer Verlag gekauft. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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