BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 02.03.2020 | ||
Gekratze an der Oberfläche |
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Bewertung vom 16.02.2020 | ||
Helsin Apelsin und der Spinner Ein echt authentisches Dilemma! :) |
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Bewertung vom 06.10.2019 | ||
Ich zitiere meine Mutter, die das Buch zufällig bei mir entdeckte und angesichts des Klappentexts spontan rief: „Das klingt aber spannend! Hast du das schon durch, kann ich es mir ausleihen? Das würde ich auch gerne lesen!“ Zu jenem Zeitpunkt hatte ich den Roman allerdings just erst erhalten, einige Tage später habe ich mein ausgelesenes Exemplar jedoch an meine Mutter weiterreichen können, wobei ich auf ihre Nachfrage, wie mir der Roman denn nun gefallen habe, lediglich ein wenig verhaltener antworten konnte: Angie steht hier gar nicht so sehr im Mittelpunkt, wie der Klappentext es mich hatte vermuten lassen. Tatsächlich erzählt der achronologisch verlaufende Roman, in dem immer wieder auf die Vergangenheit zurückgeblickt wird, sehr viel von der Geschichte der Beziehung zwischen der verschwundenen Silja und dem toten Henry, die Anfang der 1940er Jahre spontan entbrannt ist, wobei aufgrund des Zweiten Weltkriegs und Henrys Tätigkeit für die US-Army die Ehe der Beiden eingangs auch eher eine Formalie war und Henry seine eigene Tochter auch erst kennenlernte, als sie bereits im Kleinkindalter angelangt war und er, kriegsversehrt, aus Europa zurückkehrte. |
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Bewertung vom 08.08.2019 | ||
Glück ist meine Lieblingsfarbe (eBook, ePUB) Als ich anfing, „Glück ist meine Lieblingsfarbe“ zu lesen, hatte ich noch einen Roman erwartet, der in Richtung „heiterer Frauenroman“ ginge und zudem eine reichlich schnulzige Liebesgeschichte beinhalten würde; tatsächlich hatte ich damit gerechnet, dass der Fokus hier ganz klar auf dem Genre „Liebesroman“ liegen würde. Letztlich war es dann aber doch eher eine Art Selbstfindungsroman, in dem sich eher nebenbei eine Liebesgeschichte anbahnte: Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Liebesthematik hier im absoluten Mittelpunkt stehen würde. |
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Bewertung vom 03.08.2019 | ||
Stimmungsvoll, auf eine schwere Weise |
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Bewertung vom 23.05.2019 | ||
Ker, wat war dat schön! Auch wenn ich mich frage, ob dieser Untertitel unbedingt hatte sein müssen, der zum Einen das Ende des Romans spoilert und zum Anderen, zumindest für mich, aufgrund seiner Länge viel zu gewollt nach Jonassons Hundertjährigem klingt… |
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Bewertung vom 12.05.2019 | ||
Dysfunktional funktioniert auch irgendwie... |
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Bewertung vom 12.05.2019 | ||
Schatz, wir werden reich! (vielleicht) „Schatz, wir werden reich! (vielleicht)“ ist ein unglaublich unterhaltsames Buch und eine wohltuende Abwechslung in einer Zeit, in der man vor Allem online ständig mit unfassbaren (und in den meisten Fällen wohl auch rein ausgedachten) Erfolgsstories, à la „gestern noch unter der Brücke, heute im Palast“, „gestern noch zu Fuß unterwegs, heute mit dem Ferrari on the road“, „gestern noch insolvent, heute Multimillionär“…, zugespamt wird. „Schatz, wir werden reich! (vielleicht)“ ist dabei definitiv keine Parodie; hier wird sich nicht über die diversen „Schnell reich werden“-Methoden lustiggemacht (nun ja, vielleicht doch ein wenig): dieses Buch ist vielmehr eine Art TÜV, eine Dokumentation der jeweiligen Tauglichkeitstests. Christine und Gideon Böss haben jede denkbare Methode zur (angeblichen) Vermögenssteigerung versucht – und häufig auch schnell wieder verworfen. |
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