Drache undercover - Voll verplant zum Ritterschlag (Drache Undercover, Bd. 1)

sehr gut

Lennart ist der erste Drache, welcher durch die Drachenprüfung fällt. Als er beim Lesen auf ein Ritter-Handbuch trifft. Lennard ist überzeugt, seine Bestimmung gefunden zu haben. So macht er sich auf den Weg. Doch was benötigt ein Ritter unbedingt? Ein Schlachtross. Und so kommt dann der Ziegenbock Albrecht ins Spiel. Welches Abenteuer die zwei Freunde wohl erleben?

Das Buch ist urkomisch und wird auch Lesemuffel gefallen. Lennart ist liebenswert und verfolgt seinen Traum. Albrecht erzählt häufig Geschichten, ist kreativ und überaus witzig. Der Comic Roman ist unterhaltsam und spannend. Die Illustrationen sind grossflächig und man findet viele lustige Situationen. Manchmal ist es etwas unübersichtlich aber die Zeichnungen lockern die Geschichte wunderbar auf. Die zwei Freunde sind sehr kreativ in der Lösungsfindung und sorgen sicher für einige Lacher bei den Lesern. Der Schreibstil ist leicht, jedoch gibt es verschiedene Anglizismen, welche schwer und für Kinder nicht so leicht sind.

Die Geschichte ist genderneutral und wird sicher Mädchen wie auch Jungs grosse Freude bereiten. Es geht um Träume, einen starken Willen und Freundschaft. Das Buch ist sehr vielseitig - man kann mit Lennart ins Handbuch reinlesen, findet Gutscheine für eine Rosspflege und es trieft vor Ironie. Das Buch ist nicht nur für Kinder amüsant.

Der Duft der Kirschblüten / Kirschblüten-Saga Bd.1

sehr gut

Clara ist das mittlere Kind der Familie Winterfeld. Sie liebt die Arbeit im familiengeführten Teehaus und hat eine feine Nase für den Tee. Ihr Vater leidet an Demenz und Clara übernimmt immer mehr seine Aufgaben. Ihr älterer Bruder ist beim Militär und nicht abkömmlich. Als sie einen überraschenden Heiratsantrag ihres reichen Freundes Franz erhält, fällt Clara aus allen Wolken. Franz ist für sie ein platonischer Freund doch ihre Familie setzt sie unter Druck. Das Teehaus muss finanziell gesichert werden und so willigt Clara ein. Während eines Besuches des Teeimporteurs, lernt die junge Clara Akeno, einen jungen Japaner kennen. Sie ist fasziniert von ihm, seinen Reisen und seiner ruhigen, besonnenen Art. Die zwei bleiben per Brief in Kontakt. Das Schicksal führt sie wieder zusammen. Doch Franz will seine Frau behalten, das Teehaus steht auf dem Spiel und Clara muss sich entscheiden.

Rosalie Schmidt hat einen sehr eingängigen und bildreichen Erzählstil. Als Leser wird man direkt in die Geschichte rund um Clara und ihren Tee katapultiert. Die verschiedenen Teesorten, die Aufbereitung und die Suche nach neuen Teemischungen erhalten viel Aufmerksamkeit, was ich einfach nur toll fand. Das Buch macht grosse Lust auf Tee und liest sich damit auch toll.

Clara ist eine tolle Hauptperson. Sie geht in ihrer Passion auf, liebt ihre Familie und findet auch auf den rechten Weg. Claras Familie ist authentisch und vielschichtig beschrieben und fügen sich wunderbar in die Geschichte rein. Die Schwestern unterstützen und helfen sich gegenseitig. Auch Olga, die Teehaus Hilfe und Annike haben mir sehr gefallen. Akeno ist interessant, besonnen und nett.

Mir war Anfangs nicht bewusst, dass die Geschichte als Saga angelegt ist. Dies hat mich dann etwas gestört, da die Geschichte sehr offen endet. Der zweite Teil erscheint erst im Frühjahr 2023, was somit ziemlich langes Warten bedeutet. Was mir auch etwas gefehlt hat, waren die Briefe zwischen Akeno und Clara. Es wird von einem Briefwechsel gesprochen, welchen ich als Leserin sehr gerne verfolgt hätte. Was sehr anschaulich beschrieben wurde, waren die ganzen Konventionen und Regeln der Zeit rund um 1870. Was wurde toleriert, was wird als Frau erwartet und was geht gar nicht.

Die Geschichte ist warmherzig und ich freue mich schon jetzt sehr auf den zweiten Band der Geschichte.

Muddelkuddel und das Daddelding / Muddelkuddel Bd.3

ausgezeichnet

Dies ist schon das dritte Muddelkuddel Buch. Das Thema Handy ist bei den Kindern schon sehr früh ein Thema. Die Eltern sagen öfters, dass es für Kinder nicht geeignet ist. Doch was das genau bedeutet, muss Muddelkuddel in diesem Buch selber herausfinden. Zum Glück stehen ihm seine Freunde Lina, Stinkelulle und Stauberich zur Seite.

Dass das Handy nicht nur für Kinder eine grosse Ablenkung ist, wird schonungslos aufgezeigt. Linas Mutter ist abgelenkt und hört nicht richtig zu. Im Alltag passiert dies glaube ich vielen Menschen und vielleicht öffnet dieses Buch nicht nur Linas Mutter die Augen. Lina und vielleicht auch andere Kinder sind genervt und fühlen sich nicht ernst genommen. Die Idee, hinten im Buch einen Handyparkplatz zu machen, finde ich super. Auch den Hinweis auf die o.H. Zeit zwischen Mutter und Tochter ist super. Schliesslich spielt es sich ohne Bildschirm einfach besser.

Muddelkuddel macht auf jeden Fall eine prägende Erfahrung mit dem Handy. Er wird regelrecht hypnotisiert und ist nicht mehr ansprechbar. Zum Glück hilft spielen mit den Freunden um die Sucht zu unterbrechen. Ich finde es bedenklich, wie früh man den Kleinkindern schon ein Handy in die Hand drückt. Dieses Bilderbuch zeigt liebevoll und einfach die Tücken des Handygebrauchs und macht Werbung für gemeinsames Spielen. Toll!

Weil ich dich nicht vergessen kann / Arrowood-Brüder Bd.1

gut

Hmm wie soll ich nur mit der Rezension beginnen. Das Buch liest sich ziemlich schnell durch und ist sehr vorhersehbar. Es gibt keine Überraschung, was ich etwas schade fand. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, das Cover gefiel mir leider nicht so gut. Ob es die Blumen an sich sind (ich mag Blumen!) oder einfach die Farben? Keine Ahnung.

Der Klappentext hört sich interessant an. Connor und seine Brüder hatten eine schreckliche Kindheit, welche noch auf keine Weise verarbeitet wurde. Ellie selber steckt in einer gewalttätigen Ehe fest, aus welcher sie sich schon länger befreien will. Wie man es sich vorstellen kann, rettet Conner Ellie aus einer grässlichen Situation und sie zieht bei ihm ein. Irgendwie waren in diesem Buch so viele Baustellen, Verletzungen und Traumen welche leider kaum aufgearbeitet wurden. Die körperliche Anziehung zwischen den Protagonisten ist vorhanden, die Gefühlsebene wurde gänzlich vergessen. Obwohl von vielen Gesprächen die Rede ist, kriegt diese der Leser nicht mit. Dies ist unglaublich schade und fehlt ungemein. Zudem gibt es ein paar Ungereimtheiten, welche etwas nervig sind. Schade.

Wer ich aber positiv herausheben möchte, ist die Tochter Hadley. Das Mädchen ist unglaublich süss und die Buchszenen mit ihr mochte ich sehr.

Da das Buch der Auftakt einer Serie ist, bin ich trotzdem gespannt wie es weitergeht. Dieses Buch lässt viel Luft nach oben und ich hoffe, das der zweite Teil besser wird.

Findelmädchen

ausgezeichnet

Ein gutes Buch weckt verschiedene Emotionen. Und dieses erweckt während des Lesens eine Menge davon.

Lilly Bernsteins Schreibstil ist detailliert, gut recherchiert und einnehmend. Sie erzählt die Geschichte von Helga und Jürgen, dem Geschwisterpaar, welches nach dem Krieg zu ihrem Vater zurückkehren. Die Jahre ohne Eltern haben sie geprägt und nun muss jeder seine Rolle und sein Platz in der neuen Zusammenstellung finden.

Helga fand ich unglaublich empathisch. Sie hat ihre Träume, versucht diese zu erarbeiten, ist mitfühlend und loyal. Ihr Bruder Jürgen fällt die neue Situation leichter, was auch mit seinem Traumjob zusammenhängt. Ihr Vater hingegen kam mit seelischen Narben aus dem Krieg zurück. Der Wiederaufbau beginnt, jeder benötigt einen Job und muss mit den Wunden selber zurechtkommen. Meta, ihre Tante ist verbittert und böse, was es vor allem Helga nicht einfach macht. Sie sehnt sich nach Antworten über ihre Mutter, welche niemand beantworten will. Zum Glück findet Helga in Fanny, Auguste und Konradin liebevolle Menschen und Freunde.

Lilly Bernstein hat nicht nur die Hauptpersonen sondern auch all die Nebenpersonen unglaublich vielschichtig und authentisch ausgearbeitet. Als Leser verliert man wie Helga das Herz an Bärbel und ist entsetzt über die Arbeit und das Verhalten der Nonnen im Waisenhaus. Die Szenen liessen mich mehrmals schaudern und leer schlucken. Trotzdem bleibt die Autorin sehr einfühlsam. Die eingerückten Tagebucheinträge von Helgas Mutter bringen etwas mehr Licht in die Zeit während des Krieges und verhelfen dann der Familie schlussendlich auch zu einem versöhnlichen Neuanfang.

Ich mochte die Geschichte unglaublich gerne und war traurig, als sie vorbei war.

Sweet Player

ausgezeichnet

Holprige Wege führen manchmal an die schönsten Ziele (Zitat S. 264)
Ich mag ja die süffigen Bücher der zwei Autorinnen sehr gerne. Sie sind zwar vorhersehbar, der Schreibstil aber leicht und flüssig. Die Idee zum Buch ist überhaupt nicht neu und auch hier gibt es wenige Überraschungen. Doch was soll ich sagen? Manchmal benötigt das Herz einfach etwas Romantik und Herzschmerz.

Molly ist eine lustige junge Frau mit ein paar Macken, welche sie aber mit Stolz trägt. Sie isst gerne, mag ihren Job und fühlt sich schnell bei Declan wohl. Declan hingegen ist schlagfertig, loyal und hilfsbereit. Seine Kochkünste sind toll und wie er sich um Molly kümmert, fand ich sehr schön. Er ist Molly in jeder Situation eine Stütze und stellt sie in den Mittelpunkt. Klar, beide hätten viel früher zu ihren Gefühlen stehen können und hatten lange ein Brett vor dem Kopf. Doch etwas Vorfreude fürs Happyend gehört dazu.

Ein süffiger und romantischer Band mit Emotionen und sehr wenig Erotik. Und diese wird in ein paar Sätzen abgekapselt. Ich hoffe natürlich, da die zwei Protagonisten so lange darauf gewartet haben, dass es etwas länger gedauert hat :-)

Scheiße sagt man nicht!

sehr gut

Schimpfwörter faszinieren. Sie machen Spass doch können auch verletzen. Da der Klett Kinderbuch Verlag bei seinen Büchern nie ein Blatt vor den Mund nimmt, war ich sehr gespannt. Ich mag dies nämlich sehr. Ehrlich, direkt und auf den Punkt gebracht zeichnet die Bücher aus diesem Verlag aus.

In diesem Buch geht es ums Schimpfen. Die kleine Maus ist ein Besserwisser. Sie korrigiert die Kinder und Tiere in verschiedenen Situationen, in welchen ein Schimpfwort das Mund verlässt. Ziemlich von oben herab wie fast überall: "Hochmut kommt vor dem Fall". Auch der Maus rutscht ein "Scheisse" raus - was aber bei jedem vorkommt. Was mir sehr gefallen hat, war das Nachwort der Maus. Sie erklärt, dass Schimpfwörter manchmal gut tun, weil die Wut einfach raus muss. Aber das Schimpfwörter auch verletzen können und man darauf acht geben soll und sich in manchen Situationen auch entschuldigen soll. Die lustigsten und liebsten Schimpfwörter kann man hinten im Buch aufschreiben.

Was ich super fand, war der Hinweis beim Familientisch: Ausweichwörter statt Schimpfwörter mit Beispielen. Dies hätte aus meiner Sicht sogar noch etwas prominenter und grösser sein können. Auf jeden Fall werden die kleinen Leser die verschiedenen Schimpfwörter und Situationen witzig finden.

Die Bilder sind einfach, kindgerecht und mit ganz wenig Text versehen. Der Zeichnungsstil von Daniela Kulot gefällt mir sehr gut und erkennt man auf den ersten Blick wieder.

The Feeling Of Forever / St. Clair Campus Bd.3

sehr gut

Sehr gerne kehrte ich an den Campus zurück. Beim Ende des zweiten Bandes hört man schon vom Neuzugang mit seiner kleinen Tochter. So war ich natürlich gespannt, wie Penny die Trennung von Kyle verarbeitet und die Geschichte mit Cameron endet.

Penny ist eine junge Frau, welche vordergründig alles hat, jedoch unglaublich fremdbestimmt ist. Diese Tatsache macht ihr immer mehr zu schaffen und sie beginnt, ihr Leben alleine in die Hand zu nehmen. Doch das durchbrechen von alten Gewohnheiten ist bekanntlich nicht einfach und so stehen ihr verschiedene Herausforderungen bevor. Cameron selber ist ein gutmütiger, loyaler und toller Typ. Er kümmert sich um seine Tochter Lucy, ist geduldig mit Penny und unterstützt sie in allen Formen. Selbstverständlich kommen auch alle anderen Paare wieder vor. Dies hat mich sehr gefreut und vor allem Bo ist immer noch ein Herzensmensch. Die verschiedenen Freunde sind alle zusammengewachsen und unterstützen sich immens. Traurigerweise ist dies der Abschlussband der Trilogie und man muss sich von den Freunden trennen.

Lucy mochte ich übrigens immens. Die Kleine ist gewitzt, direkt und unbedarft. Wie es eine glückliche sechsjährige sein soll.

Das Buch handelt von Freundschaft, toxischen Beziehungen, elterlichen Erwartungen, Liebe und Retterkinder. Auch wenn es vorhersehbar ist, hat es mich gut unterhalten. Ich mochte Pennys Mut auszubrechen und wünsche mir, das alle Kinder eine Hanna an der Seite haben.

Ein Baum kommt selten allein - Mein Freundschaftsbuch

sehr gut

Passend zum gleichnamigen Sachbilderbuch gibt es nun das Freundschaftsbuch. Dieses ist geschlechtsneutral und klischeefrei, was ich sehr mag. Es geht um Bäume und ihre Blätter und animiert, mit offenen Augen durch die Natur zu streifen. Ins Buch darf gezeichnet und auch mal geklebt werden. Auch ein Geburtstagskalender hinten im Buch fehlt nicht und die Freunde können sich selber auf einer Doppelseite zeichnen. So entsteht eine Freundesgruppe, welche immer mehr wächst. Bäume und die Baumbewohner sind ein Thema zum Ausfüllen. Auch welche Baumfrucht die Person gerne isst und was man an Bäumen mag. Aus meiner Sicht hätte es aber noch ein paar Fragen mehr geben dürfen. Da zwei Fragen nur zum Ankreuzen sind, brauchen sie natürlich etwas mehr Platz auf Grund der Bilder. Nichts desto trotz benötigt es ein kleines Wissen über verschiedene Baumarten. Ich denke, das Freundschaftsbuch zusammen mit dem Bilderbuch eignet sich wunderbar als Geschenk.

Neuanfang auf Whale Island / Whale Island Bd.2 (eBook, ePUB)

ausgezeichnet

Ich habe mich immens gefreut, wieder auf Whale Island zurückzukehren. Der erste Teil der Serie hat mich begeistert und am Schluss erhielt man schon den Hinweis, dass Stella als neue Restaurantchefin auf die Insel kommt. Ihre Anreise ist chaotisch und die Halbitalienerin mit ihren Nerven am Ende. Dass ihre 13-jährige Tochter sie für ihren Umzug verantwortlich macht und dauergenervt ist, macht die Sache auch nicht besser. Zum Glück unterstützt sie Greta, ihre langjährige Freundin. Auch die Familie Cameron macht ihr den Neustart leicht. Ausser Aidan, der Chefkoch der Lodge. Und mit ihm muss sie tagtäglich zusammenarbeiten. Stella und er kommen sich immer ins Gehege und irgendwann können beide die Augen nicht mehr vor der gegenseitigen Anziehung verschliessen. Doch bevor es ein Happyend gibt, müssen noch viele Steine aus dem Weg geräumt werden. Zum Glück ist Rae, die Inselbibliothekarin rechtzeitig zur Stelle.

Die Autorin schafft es unglaublich, die Leser direkt auf die Insel zu holen. Man fühlt sich wohl, lebt mit den Figuren mit und möchte ihnen regelrecht unter die Arme greifen. Zum Glück weist Rae den Figuren regelmässig den Weg. Sie mochte ich unglaublich gerne und ihren Büchereibus würde ich gerne selber über die Insel fahren. Stella fand ich sympathisch. Sie gibt als Alleinerziehende vieles auf und bringt alles unter einen Hut. Sie wird aber nicht als Super-Mutter dargestellt sondern die Anstrengung ist spürbar. Sie ist direkt und meist mit sich selber im reinen. Manchmal hat sie mir mit ihrem "Aidan verrückt machen" etwas übertrieben. Feli habe ich ins Herz geschlossen und ihre Entwicklung fand ich super. Isla hat mich anfangs etwas überrascht. Schliesslich mochte ich sie im ersten Teil sehr gerne doch sie hat sich ziemlich verändert. Und dies eine Zeitlang nicht nur positiv. Doch in der Pubertät geht es manchmal schnell und wird auch genauso schnell wieder gut. Wer mir etwas gefehlt hat, war Gottlieb Müller. Der ältere Fotograf aus dem ersten Teil hätte gut noch etwas mehr Aufmerksamkeit erhalten dürfen. Doch auch all die Familienmitglieder der Camerons bleiben interessant. Skye mochte ich sehr und ich hoffe, sie kriegt bald ihre Geschichte. Erstmals geht es aber um Glenn. Zudem muss jemand aus der Familie zuerst das Krankenhaus verlassen und wird hoffentlich gesund, doch ich möchte nicht zu viel verraten und vorwegnehmen. Ich bin jedenfalls begeistert.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Doch es steckt auch sonst vieles in der Geschichte. Es geht um Wale und ihre Gefangenschaft, ums Internet, Mobbing, Hoffnung und Selbstakzeptanz. Auch um Selbstliebe und wie viel man sich für andere anpassen soll - dies sogar auf mehreren Ebenen. Es bleibt sicher spannend auf Whale Island und ich freue mich sehr, im Oktober wieder auf die Insel zurückzukehren. Ich vergebe gerne 5 von 5 Käseplatten.