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Bewertungen
Insgesamt 136 BewertungenBewertung vom 21.03.2014 | ||
Zweistein oder Das Brummen der Welt Die Geschichte von "Zweistein" ist trotz seines interessanten Ansatzes leider nicht so ganz meins gewesen. Und das liegt vor allem daran, dass ich Geschichten, in denen Tiere die Hauptakteure sind und denken und vielleicht sogar noch sprechen, einfach nicht so wirklich mag. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2014 | ||
Es gibt Bücher, die einem ein gutes Gefühl beim Lesen geben. Man fühlt sich wohl, schlägt die Seiten gern um, immer neugierig auf das, was noch kommen mag. Man hat jene Bücher gern in der Hand. |
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Bewertung vom 20.01.2014 | ||
Minus Drei wünscht sich ein Haustier / Minus Drei Bd.1 "Minus Drei wünscht sich ein Haustier" ist eine schöne, kindgerecht aufbereitete Geschichte über einen Wunsch, den wohl jedes Kind irgendwann einmal äußert. Der Hintergrund ist hier allerdings ein wenig anders geraten, immerhin ist Minus Drei ein Dinosaurier - aber dass auch Dinosaurier den Wunsch nach Gesellschaft verspüren, wird hier nicht nur in eine kurze, aber dennoch stimmige Geschichte, sondern vor allem in schöne Illustrationen verpackt. Auf den Bildern gibt es wirklich eine Menge zu sehen, und passend dazu schafft es die Handlung, nicht etwa einen belehrenden Zeigefinger zu erheben, sondern Kindern wie ganz nebenbei zu verdeutlichen, was es heißt, für ein Haustier zuständig und verantwortlich zu sein. Dass das Ganze nicht nur Spaß, sondern auch Mühe und Arbeit bedeutet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.11.2013 | ||
Die wundersame Geschichte der Faye Archer Wenn die Geschichte von Faye Archer in meinen Augen eins mit Sicherheit NICHT war, dann "wundersam". Tendenziell langweilig, Stirnrunzeln-verursachend oder unaufgeregt trifft es schon eher. |
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Bewertung vom 13.11.2013 | ||
Im Visier des Todes / The Homelanders Bd.4 Soll ich mal ehrlich sein? Ich bin froh, dass ich hier den vierten und damit letzten Teil der Buchreihe gelesen habe. Dass die Geschichte von Charlie jetzt vorbei ist. Denn Charlie West ist mir total auf den Keks gegangen, schon seit dem zweiten Teil eigentlich. Er ist ein unerträglicher Gutmensch, schon beinahe widerlich moralisch und uneigennützig, ein Held ohne Gleichen, der dem amerikanischen Pathos in 4 Büchern das richtige Futter geliefert hat. Ich hab mich bei den ersten beiden Bänden schon darüber ausgelassen, dass Charlie ein Bilderbuch-Amerikaner ist, der die Bibel in- und auswendig kennt, stets nur nach dem größeren Wohl handelt und seine eigenen Wünsche und Ziele notfalls hintenan stellt - oder sie gleich ganz fallen lässt, um mal eben die Menschheit zu retten. |
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Bewertung vom 13.11.2013 | ||
Weil ich Layken liebe / Will und Layken Bd.1 "Unsere Blicke versinken ineinander, als wir gleichzeitig die Augen öffnen. Und das ist der Moment, in dem ich verstehe, warum meine Mutter mit gerade mal achtzehn wusste, dass sie und mein Vater füreinander bestimmt waren." (S.65) |
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