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Bewertungen
Insgesamt 120 BewertungenBewertung vom 07.05.2019 | ||
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Der Roman „Ich werde fliegen“ von Dana Czapnik ist ein Buch über ein junges Mädchen namens Lucy Adler, die mit ihrer Familie in New York lebt. Sie ist jung, intelligent und sehr sportlich. Sie liebt es Basketball zu spielen und das am liebsten mit ihrem besten Freund Percy. Seit sie denken kann, ist sie in Percy verliebt, der hat bisher ihre Liebe jedoch nicht erwidert. Er sieht sie nur als einen seiner Kumpel und geht (nach Lucys Meinung) immer mit den falschen Mädchen aus. Ihm zu sagen, dass sie in ihn verliebt ist, würde sie sich aber niemals trauen. Auch bei ihren Mitschülern kann sie nicht wirklich glänzen, außer eben beim Basketball. Der Sport ist quasi ihr Leben und auf diesen baut sie auch ihre Zukunft auf. Begehrt sind jedoch immer nur die „schönen, oberflächlichen“ Mädchen. Sie beginnt sich zu fragen, warum sie so gar nicht in diese Welt hineinpasst. Dabei ist sie ein sehr interessantes Mädchen, was viel über das Erwachsenwerden und über das Bild der Frau nachdenkt. Beeinflusst wird sie da außerdem noch von ihrer Cousine Violet und deren Mitbewohnerin. Ihre Gedanken sind tiefgründig und oftmals philosophiert sie viel. Sie glaubt an das Gute in der Welt und auch das Gute in den Menschen. Dennoch wird sie in manchen Lebenslagen bitter enttäuscht und muss feststellen, dass das Leben doch nicht immer so schön oder fair ist, wie man es sich wünscht. |
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Bewertung vom 14.02.2019 | ||
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In dem Roman „Mein Jahr mit Dir“ von Julia Whelan geht es um die junge Ella, die ihr Leben von klein auf fest geplant hat. Sie wusste schon als kleines Kind, dass sie unbedingt nach Oxford zum Studieren gehen wollte. Außerdem hat sie eine große Karriere in der Politik geplant, die sie auch sicher zu erreichen scheint. Ella ist ziemlich erfolgreich, zielstrebig und fokussiert. Trotz einer unfassbar guten Stelle in Amerika, möchte sie trotzdem nach England gehen und ein Jahr in Oxford verbringen. In Ellas Leben gibt es nur sie und ihre Mutter. Ihren Vater hat sie als kleines Kind durch einen Unfall verloren. Einen festen Freund oder eine richtige Beziehung interessiert sie nicht. Sie möchte nur ihre Ziele verfolgen. Da sie auch nie geplant hatte, eine feste Beziehung zu führen, kommt ihr der Gedanke erst gar nicht sich mal so richtig zu verlieben. Die Rechnung hat sie allerdings ohne die Liebe selbst gemacht. Denn aus einem One-Night-Stand wird schnell eine heiße Affäre. Und dann kommen auch noch Gefühle ins Spiel, mit denen Ella nie gerechnet hätte. Ihre Affäre mit Jamie Davenport, der zu allem Überfluss auch noch einen ihrer Kurse leitet, sind beide nur unter der Bedingung eingegangen, dass es bei einer Affäre ohne Gefühle bleibt. Aber sowohl Jamie, als auch Ella entwickeln mit der Zeit mehr füreinander. Doch eine richtige Beziehung möchte Jamie nicht führen und das hat einen geheimnisvollen und sehr traurigen Grund. Jamie ist unheilbar krank. Genau wie sei Bruder Oliver, erkrankte er an einer sehr aggressiven Form von Krebs und hat kaum Überlebenschancen. Ella weiß von alledem nichts und glaubt, dass Jamie sie hintergeht oder einfach nichts mehr von ihr wissen möchte. Als sie es erfährt, bricht eine Welt für sie zusammen und das erste Mal in ihrem Leben muss sie eine richtige Entscheidung treffen. Entscheidet sie sich für die Liebe zu Jamie und steht ihm bei seinem schweren Kampf bei oder fährt sie im Juni, nach ihrem Jahr in Oxford wieder zurück nach Amerika und tritt dort ihren Traumjob an? Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht, denn bisher gab es für Ella ja nur die Entscheidung zur Karriere. Doch mit Jamie ist nun alles anders… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2018 | ||
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Hybris / Lene Jensen & Michael Sander Bd.4 Das Buch „Hybris“ von Steffen Jacobsen ist ein spannender Krimi, der sich um die beiden Hauptrollen Lene Jensen und ihren Mann Michael Sander dreht. Die beiden sind verheiratet, ihrer Ehe steht jedoch kurz vor dem Aus, da Michael einen folgeschweren Fehler begangen hat. Lene arbeitet als Kommissarin und Michael ist ein privater Ermittler. Beide sind in ihrem Job mehr als gut. Durch das Verschwinden einer jungen, erfolgreichen Musikerin und das Auffinden einer jungen Frauenleiche, haben die beiden aber immer wieder gewisse Berührungspunkte, an denen sich ihre beiden Fälle kreuzen. Eine junge Frau wird tot aufgefunden. In ihre Haut hat sie sich kurz vor ihrem Tod ihr Geburtsdatum geritzt. Das Kuriose ist, dass sie wenige Monate zuvor auch noch ein Kind geboren hat. Von dem Kind keine Spur. Lene Jensen wird mit dem Fall beauftragt und nähert sich langsam aber sicher einem reichen, größenwahnsinnigen Geschäftsmann, den auch Michael sehr gut kennt. Michael wird unterdessen von einem jungen Mann aufgesucht, der mehr als verzweifelt ist. Seine Freundin, eine berühmte Musikerin, ist seit Monaten spurlos verschwunden. Michael möchte den Fall erst gar nicht annehmen, da sich bisher jeder daran die Zähne ausgebissen hat. Letztendlich tut ihm der junge, verzweifelte Mann aber so leid, dass er es doch tut. Auch ihn führen die Spur der Entführten zu dem reichen Geschäftsmann und seiner eigene Insel. Im Laufe des Buches ahnt man, was die beiden Fälle miteinander zu tun haben. Man möchte es aber gar nicht glauben, da diese Geschichte nach dem Werk eines Wahnsinnigen klingt. Nachdem Michael und Lene beide den Zusammenhang zu einer Kinderwunschklinik festgestellt haben, geht alles ganz schnell und man weiß, welche kranke Idee der Milliardär hatte. Sowohl Michael, als auch Lene geraten dabei in Gefahr und müssen selbst um ihr eigenes Leben bangen. Dabei merken sie allerdings, wie nahe sie sich noch stehen und wie groß ihre Gefühle zueinander eigentlich sind. Werden die beiden überleben? Wird Lene ihrem Mann verzeihen? Und die wohl wichtigste Frage, die sich auch ein wenig durch das gesamte Buch zieht, gibt es sogenannte „Einhörner“? Quasi Übermenschen, deren Gene einfach nur perfekt sind? |
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Bewertung vom 16.08.2018 | ||
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„Nacht über Tanger“ von Christine Mangan ist ein Roman, der gut zu lesen war und mich in so manchen Situationen sprachlos gemacht hat. Dabei geht es um die Geschichte von Alice Shipley im Jahre 1956, die versucht in Marokko ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Leider gelingt ihr dies nicht. |
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Bewertung vom 08.06.2018 | ||
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In der Geschichte „Wahrheit Gegen Wahrheit“ geht es um eine Spionageabwehr-Analystin der CIA, Vivian Miller, die in ihrem Beruf nur ein Ziel hat: Russische Spione in den USA zu entlarven. Für diesen Job hat sie ziemlich viel aufgegeben und unter anderem ihre vier Kinder schwer vernachlässigt. Sie ist gut in ihrem Job, leider wohl zu gut, wie sich schon ziemlich am Anfang heraus stellt. Denn sie findet auf dem Rechner eines russischen Agentenbetreuers fünf Fotos von sogenannten „Schläfern“. Eines lässt ihr jedoch den Atem stocken und bringt sie in eine Situation, aus welcher sie unmöglich alleine herauskommen kann. Mit einem Mal stellt sich ihre Welt komplett auf den Kopf und sie weiß nicht, ob ihre Familie jemals wieder die sein kann, die sie vor nicht allzu langer Zeit war. Kann sie ihrem Mann nach dem Fund auf dem Rechner des Agentenbetreuers noch trauen? Ist er der perfekte Lügner? Mit diesen und ähnlichen Fragen quält Vivian sich durch das komplette Buch. Und als sie Matt, ihren Mann, mit ihrem Fund noch konfrontiert, scheint das Chaos perfekt zu sein. Denn er ist nicht unwissend und auf gar keinen Fall überrascht über ihren Fund auf dem Rechner von Juri, dem Agentenbetreuer. Aber was hat Matt mit Juri und den Russen zu tun? Arbeitet er vielleicht für sie? Gehören sie zu seiner Familie? Alles Fragen, auf die Vivian vor dem Fund der Fotos definitiv mit „nein“ geantwortet hätte. Nun ist sie sich aber nicht mehr so sicher… |
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Bewertung vom 08.03.2018 | ||
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In dem Roman „Was bleibt sind wir“ von Jill Santopolo geht es um die Liebe zweier junger Menschen, die sich am 11. September 2001 kennen und lieben lernen. Dieser Tag prägt die beiden besonders, da sie die Tragödie des 11. Septembers zusammen erleben und somit für immer miteinander verbunden sind. Ihre Liebe ist etwas ganz Besonderes und die beiden scheinen in ihr regelrecht zu ertrinken. Es geht um Lucy und Gabe, die seit diesem Tag nicht mehr ohne einander können, sich gegenseitig respektieren und die Wünsche des anderem akzeptieren. Diese Liebe scheint perfekt zu sein, bis Gabe eines Tages beschließt sein Leben in einem fernen Land, weit weg von Lucy weiterzuführen. Seine Berufung treibt ihn dort hin und er lässt Lucy die Wahl. Soll sie hier alles aufgeben, mit ihrer großen Liebe ins Ausland ziehen, ihre eigenen Träume somit begraben oder bleibt sie in New York, lebt hier ihren Traum als Produzentin einer Kinderserie und führt ein erfolgreiches Leben ohne Gabe? Sie entscheidet sich für ihren Traum und die Karriere und so verlieren sich die beiden aus den Augen. Lucy kommt nur schwer mit der Trennung klar und glaubt nicht so recht daran, noch einmal die große Liebe zu finden. Doch es kommt manchmal anders als man denkt und so lernt sie einen charmanten Mann kennen, den sie sogar heiratet und mit dem sie dann auch zwei Kinder bekommt. Ihr Leben scheint perfekt, doch Gabe tritt immer wieder in ihr Leben und ihre Wege kreuzen sich. Gabe hat, genau wie Lucy auch, nie aufgehört sie zu lieben. Was soll man also tun, wenn die große Liebe so nah und doch so fern ist? Wenn sie einen anderen Mann geheiratet hat und eine ganze Familie mit im Spiel ist? |
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Bewertung vom 28.11.2017 | ||
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Das Buch „Acht Berge“ von Paolo Cognetti, handelt von einer Freundschaft, die tiefer geht, als man es eigentlich erwarten würde. Es handelt von Bergen in Italien, der Einsamkeit in diesen und dem Sinn des Lebens. Ein Buch, was ich mir so sicher nicht gekauft hätte. Der Klappentext spricht mich persönlich nicht an, jedoch muss ich sagen, dass ich sehr gut durch das Buch mit nur lediglich 244 Seiten. Ich hatte es innerhalb von einer Woche durchgelesen. |
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Bewertung vom 25.08.2017 | ||
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Das Vermächtnis der Familie Palmisano Das Buch „Das Vermächtnis der Familie Palmisano“ ist ein Roman von Rafael Nadal, der nicht wirklich nach meinem Geschmack ist. Das Buch an sich ist mit seinen 384 Seiten schnell durchgelesen. Aber das war auch das einzig Positive für mich an diesem Buch. |
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Bewertung vom 12.06.2017 | ||
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Die Bestimmung des Bösen / Hall & Hellstern Bd.1 „Die Bestimmung des Bösen“ ist ein Thriller, in welchem es um die Hauptfigur Alexis Hall geht, die bei der Kriminalpolizei arbeitet und sich aktuell mit einem sehr schwierigen und besonders brutalen Fall befassen muss. Sie leitet die Ermittlungen in einem doppelten Frauenmord, der brutaler nicht sein könnte. Die Opfer werden tagelang gequält, dann bestialisch ermordet und anschließend noch gedemütigt, indem sie fast nackt an ihrem Fundort abgelegt werden. Der Täter hinterlässt kaum Spuren, weshalb die Ermittlungen nur langsam vorankommen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis es weitere Morde gibt. Denn in dieser Sache sind sich alle einig: Es handelt sich um einen Serienmörder und es WIRD noch weitere Morde dieser Art geben. |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
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Das geheime Leben des Monsieur Pick „Das geheime Leben des Monsieur Pick“ hat mich, was das Cover angeht, erst einmal gar nicht angesprochen. Ich musste nach den ersten Seiten jedoch feststellen, dass dahinter eine sehr unterhaltsame Geschichte steckt. |
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