BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 127 BewertungenBewertung vom 13.04.2021 | ||
„Der Verdacht“ von Ashley Audrain ist ein Roman, der mich wirklich von Seite eins an total gefesselt hat. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen! |
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Bewertung vom 12.02.2021 | ||
„Die Farbe des Nordwinds“ von Klara Jahn ist ein Roman, der auf den Halligen-Inseln spielt. Es geht um die Suche nach einer Heimat und nach sich selbst. |
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Bewertung vom 13.10.2020 | ||
Im Kriminalroman „Das Verschwinden des Dr. Mühe“ von Oliver Hilmes, welcher in den 30er Jahren Deutschlands spielt, geht es um einen verschwundenen Arzt aus Berlin, dessen Fall ein waschechter Cold Case ist. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten basiert und aus dem Berliner Landesarchiv stammt. |
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Bewertung vom 24.06.2020 | ||
Die nach den Sternen greifen / Das Grand Hotel Bd.1 Im Buch „Das Grande Hotel – Die nach den Sternen greifen“ von Caren Benedikt, geht es um eine Hoteliersfamilie in Binz und Berlin. Die von Presows führen prunkvolle Hotels, die ihren Urlaubern alle Wünsche erfüllen. Luxus, Partys, Varietés, alles was das Herz begehrt. |
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Bewertung vom 07.02.2020 | ||
Das Buch „Beast Mode – Es beginnt“ von Rainer Wekwerth handelt von fünf Jugendlichen, die alle besondere und sehr außergewöhnliche Fähigkeiten haben. Jeder ist auf seine Weiße besonders und einzigartig, jeder hat mit sich und seinem Leben irgendein Problem. Sie scheinen so unterschiedlich, haben jedoch eine Gemeinsamkeit. Sie sollen die Welt und somit die gesamte Menschheit retten. Dafür werden sie auf eine geheimnisvolle Mission durch ein Energiefeld geschickt, welches kein anderer Mensch bisher lebend wieder verlassen hat. |
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Bewertung vom 05.11.2019 | ||
Das Buch „Dear Evan Hanson“ von Emmich, Val; Levenson, Steven; Pasek, Benj; Paul, Justinist auch die Vorlage für ein preisgekröntes Musical und aus diesem Grund macht es mich recht neugierig auf den Inhalt. Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, welches auch als Musical aufgeführt wird. |
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Bewertung vom 11.07.2019 | ||
In dem Roman „Das Erbe“ von Ellen Sandberg, geht es um die Frage das Richtige zu tun oder an sich selbst und somit ein sorgloses Leben zu wählen. Außerdem kommen Gier, Neid und Hass zum Vorschein, die erscheckender nicht sein könnten. |
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Bewertung vom 07.05.2019 | ||
Der Roman „Ich werde fliegen“ von Dana Czapnik ist ein Buch über ein junges Mädchen namens Lucy Adler, die mit ihrer Familie in New York lebt. Sie ist jung, intelligent und sehr sportlich. Sie liebt es Basketball zu spielen und das am liebsten mit ihrem besten Freund Percy. Seit sie denken kann, ist sie in Percy verliebt, der hat bisher ihre Liebe jedoch nicht erwidert. Er sieht sie nur als einen seiner Kumpel und geht (nach Lucys Meinung) immer mit den falschen Mädchen aus. Ihm zu sagen, dass sie in ihn verliebt ist, würde sie sich aber niemals trauen. Auch bei ihren Mitschülern kann sie nicht wirklich glänzen, außer eben beim Basketball. Der Sport ist quasi ihr Leben und auf diesen baut sie auch ihre Zukunft auf. Begehrt sind jedoch immer nur die „schönen, oberflächlichen“ Mädchen. Sie beginnt sich zu fragen, warum sie so gar nicht in diese Welt hineinpasst. Dabei ist sie ein sehr interessantes Mädchen, was viel über das Erwachsenwerden und über das Bild der Frau nachdenkt. Beeinflusst wird sie da außerdem noch von ihrer Cousine Violet und deren Mitbewohnerin. Ihre Gedanken sind tiefgründig und oftmals philosophiert sie viel. Sie glaubt an das Gute in der Welt und auch das Gute in den Menschen. Dennoch wird sie in manchen Lebenslagen bitter enttäuscht und muss feststellen, dass das Leben doch nicht immer so schön oder fair ist, wie man es sich wünscht. |
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Bewertung vom 14.02.2019 | ||
In dem Roman „Mein Jahr mit Dir“ von Julia Whelan geht es um die junge Ella, die ihr Leben von klein auf fest geplant hat. Sie wusste schon als kleines Kind, dass sie unbedingt nach Oxford zum Studieren gehen wollte. Außerdem hat sie eine große Karriere in der Politik geplant, die sie auch sicher zu erreichen scheint. Ella ist ziemlich erfolgreich, zielstrebig und fokussiert. Trotz einer unfassbar guten Stelle in Amerika, möchte sie trotzdem nach England gehen und ein Jahr in Oxford verbringen. In Ellas Leben gibt es nur sie und ihre Mutter. Ihren Vater hat sie als kleines Kind durch einen Unfall verloren. Einen festen Freund oder eine richtige Beziehung interessiert sie nicht. Sie möchte nur ihre Ziele verfolgen. Da sie auch nie geplant hatte, eine feste Beziehung zu führen, kommt ihr der Gedanke erst gar nicht sich mal so richtig zu verlieben. Die Rechnung hat sie allerdings ohne die Liebe selbst gemacht. Denn aus einem One-Night-Stand wird schnell eine heiße Affäre. Und dann kommen auch noch Gefühle ins Spiel, mit denen Ella nie gerechnet hätte. Ihre Affäre mit Jamie Davenport, der zu allem Überfluss auch noch einen ihrer Kurse leitet, sind beide nur unter der Bedingung eingegangen, dass es bei einer Affäre ohne Gefühle bleibt. Aber sowohl Jamie, als auch Ella entwickeln mit der Zeit mehr füreinander. Doch eine richtige Beziehung möchte Jamie nicht führen und das hat einen geheimnisvollen und sehr traurigen Grund. Jamie ist unheilbar krank. Genau wie sei Bruder Oliver, erkrankte er an einer sehr aggressiven Form von Krebs und hat kaum Überlebenschancen. Ella weiß von alledem nichts und glaubt, dass Jamie sie hintergeht oder einfach nichts mehr von ihr wissen möchte. Als sie es erfährt, bricht eine Welt für sie zusammen und das erste Mal in ihrem Leben muss sie eine richtige Entscheidung treffen. Entscheidet sie sich für die Liebe zu Jamie und steht ihm bei seinem schweren Kampf bei oder fährt sie im Juni, nach ihrem Jahr in Oxford wieder zurück nach Amerika und tritt dort ihren Traumjob an? Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht, denn bisher gab es für Ella ja nur die Entscheidung zur Karriere. Doch mit Jamie ist nun alles anders… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2018 | ||
Hybris / Lene Jensen & Michael Sander Bd.4 Das Buch „Hybris“ von Steffen Jacobsen ist ein spannender Krimi, der sich um die beiden Hauptrollen Lene Jensen und ihren Mann Michael Sander dreht. Die beiden sind verheiratet, ihrer Ehe steht jedoch kurz vor dem Aus, da Michael einen folgeschweren Fehler begangen hat. Lene arbeitet als Kommissarin und Michael ist ein privater Ermittler. Beide sind in ihrem Job mehr als gut. Durch das Verschwinden einer jungen, erfolgreichen Musikerin und das Auffinden einer jungen Frauenleiche, haben die beiden aber immer wieder gewisse Berührungspunkte, an denen sich ihre beiden Fälle kreuzen. Eine junge Frau wird tot aufgefunden. In ihre Haut hat sie sich kurz vor ihrem Tod ihr Geburtsdatum geritzt. Das Kuriose ist, dass sie wenige Monate zuvor auch noch ein Kind geboren hat. Von dem Kind keine Spur. Lene Jensen wird mit dem Fall beauftragt und nähert sich langsam aber sicher einem reichen, größenwahnsinnigen Geschäftsmann, den auch Michael sehr gut kennt. Michael wird unterdessen von einem jungen Mann aufgesucht, der mehr als verzweifelt ist. Seine Freundin, eine berühmte Musikerin, ist seit Monaten spurlos verschwunden. Michael möchte den Fall erst gar nicht annehmen, da sich bisher jeder daran die Zähne ausgebissen hat. Letztendlich tut ihm der junge, verzweifelte Mann aber so leid, dass er es doch tut. Auch ihn führen die Spur der Entführten zu dem reichen Geschäftsmann und seiner eigene Insel. Im Laufe des Buches ahnt man, was die beiden Fälle miteinander zu tun haben. Man möchte es aber gar nicht glauben, da diese Geschichte nach dem Werk eines Wahnsinnigen klingt. Nachdem Michael und Lene beide den Zusammenhang zu einer Kinderwunschklinik festgestellt haben, geht alles ganz schnell und man weiß, welche kranke Idee der Milliardär hatte. Sowohl Michael, als auch Lene geraten dabei in Gefahr und müssen selbst um ihr eigenes Leben bangen. Dabei merken sie allerdings, wie nahe sie sich noch stehen und wie groß ihre Gefühle zueinander eigentlich sind. Werden die beiden überleben? Wird Lene ihrem Mann verzeihen? Und die wohl wichtigste Frage, die sich auch ein wenig durch das gesamte Buch zieht, gibt es sogenannte „Einhörner“? Quasi Übermenschen, deren Gene einfach nur perfekt sind? |
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