BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 416 BewertungenBewertung vom 30.08.2022 | ||
Es kann nur eine geben / The School for Good and Evil Bd.1 Ein Buch von Ravensburger - in dieser Zeit ein eher schwieriges Unterfangen. Warum zieht der Verlag Ravensburger "Winnetou" zurück, bringt aber "The School for Good and Evil" raus? Aber dies soll hier nicht in die Bewertung eingehen, ist nur eine Randnotiz. |
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Bewertung vom 25.08.2022 | ||
Die Filiale / Laura Jacobs Bd.1 Dieser Thriller wird als Start einer neuen Reihe beschrieben. Es soll wohl eine ganze Reihe zu Laura Jacobs, einer Bankerin, herauskommen. Wie genau das weitergehen soll bleibt abzuwarten. |
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Bewertung vom 22.08.2022 | ||
Das märchenhafte Internat / Fairy Tale Camp Bd.1 Dieses Jugendbuch ist einfach nur traumhaft. Gerne würde ich mehr über das Fairy Tale Camp lesen. Und ganz sicher wird es Nachfolger geben, denn viele Rätsel wurden noch nicht gelöst, viele Fairy's noch nicht befreit und zurückverwandelt. |
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Bewertung vom 13.08.2022 | ||
Dieses Buch ist einfach nur wunderschön. Es hat ein sehr ansprechendes Cover, die Geschichte ist einfach nur nett und hat minikleine Krimiaspekte. Die Jugendlichen, ja fast noch Kinder, haben ihr Schicksal zu tragen und sind trotzdem ganz normale nette Heranwachsende. Hier findet man keine Brutalität, keine Bösartigkeiten. Man fiebert ein wenig mit Agnes mit wenn sie ihren Träumen verfällt und daraus mit neuen Ideen und Anforderungen erwacht. Man geht mit auf die Reise auf eine lang vergessene Zeit und kommt zusammen mit ihr und Muffin - der eigentlich Marvin heisst - ihrer Familiengeschichte auf die Spur. Es gibt sehr schöne Zeichnungen im Buch, immer passend zur gerade stattfindenden Situation. Der Schreibstil ist einfach, sehr für Jugendliche und Junggebliebene zu empfehlen. Dieses Buch fesselt von Anfang an, sodaß das Lesevergnügen leider den geübten Leser nur einen Nachmittag lang beschäftigt. |
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Bewertung vom 08.08.2022 | ||
Dunkle Gemäuer / Marbach & Griesbaum Bd.2 Ein guter zweiter Teil der Serie, wobei in meinen Augen schwächer als der Vorgänger. |
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Bewertung vom 30.07.2022 | ||
Mörderische Masche / Der Häkelclub ermittelt Bd.1 Ich hatte mir tatsächlich aufgrund der Beschreibung, des Titels und des Untertitels mehr Krimi vorgestellt als letztendlich drin war. Aber das war nicht dramatisch, ich wurde trotzdem sehr gut unterhalten - wenn ich auch ganz etwas anderes erwartet hatte. Der Schreibstil ist flüssig, die Beschreibungen sind äußerst anschaulich, die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Dieses Buch ist von allem ein bisschen. Ein bisschen traurig, ein bisschen lustig, es deckt ein bisschen was auf was auf dem Rinder-Pferde-Hof passiert und zeigt, was Zusammenhalt bedeutet und das man Menschen nicht auf den ersten Blick einschätzen sollte, sondern manchmal einfach ein kleines bisschen besser kennen lernen muss. Ich habe nicht herausfinden können, ob es weitere Teile vom Strick- und Häkelclub geben wird, wäre bei einem Folgeband aber auf jeden Fall dabei um zu sehen wie es mit "Frolleins" Plänen weitergeht. |
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Bewertung vom 25.07.2022 | ||
Die Cellistin / Gabriel Allon Bd.21 Bereits auf der ersten Seite wird den Kräften rund um den Sturm auf das Kapitol am 06.01.2021 gedankt. Damit war die politische Richtung dieses Thrillers schon klar. Absolut pro-amerikanisch und im Verlauf auch ebenso absolut contra-russisch. Von Unterhaltungsliteratur erwarte ich da viel mehr Zurückhaltung. Auch politische Thriller müssen sich nicht unbedingt auf eine Seite schlagen und verherrlichen. Genau das passiert hier. Und wenn ich mich als Leser auf Unterhaltung freue, möchte ich nicht mit dem Coronavirus und Lockdowns belästigt werden. Denn ich möchte als Leser der Realität entfliehen, und diese nicht mit in den Lesesessel nehmen. Von daher war das Thema für mich von vorne bis hinten schon zu realitätsnah. Mit der Hauptperson bin ich leider auch nie warm geworden, der Schreibstil hat mich persönlich ebenfalls nicht fesseln können. Ich kenne keine Vorgängerbände um Gabriel Allon, vielleicht liegt da "der Hund begraben" und Kenner der Serie wissen diesen Band zu schätzen. Bei mir hat sich eine Abneigung entwickelt und es ist klar: Von diesem Autor werde ich nie wieder ein Buch in die Hand nehmen. |
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Bewertung vom 24.07.2022 | ||
Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod Zunächst war ich skeptisch bei diesem Thriller. Aber die Neugier hat gewonnen. Was kann man bei einem Thriller auf diesem speziellen Gebiet einer Besteigung eines 8.000er Gipfels wohl machen? Ich selbst bin weit weg von solchen Extremsportarten und bin mit dem Bergsteigerjargon überhaupt nicht auf Du und Du. Aber die Umsetzung, auch für Nicht-Alpinistin ist der Autorin hervorragend gelungen. Ich fühlte mich trotz meiner Unwissenheit nie allein oder zurückgelassen und wurde gut eingeführt in die Thematik. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ebenfalls der Aufbau der Spannung hat mich mitgenommen. Am Anfang war alles noch ein bisschen langweilig und es kam einfach nicht auf den Punkt. Cecily mit ihrer Unerfahrenheit und fast schon Selbstmitleid kam ein bisschen nervig um die Ecke. Mit steigenden Metern am Berg und mit gemeisterten Herausforderungen wurde sie mir aber immer sympathischer. Es lief unmittelbar auf einen spannenden Showdown heraus. Insgesamt sehr spannend und mitreissend. Hat mir persönlich - trotz oder vielleicht wegen fehlendem Hintergrundwissen sehr gut gefallen. |
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Bewertung vom 18.07.2022 | ||
Bei einem Serienauftakt dabei zu sein ist immer etwas Besonderes. Entweder man wird mit den Hauptdarstellern überhaupt nicht warm, oder aber man hat eine neue Serie gefunden die man verfolgen kann. Bei mir ist zweiteres der Fall. Die Polizistin Eira Sjödin zu begleiten ist zum Teil für den Leser schon eine Herausforderung. Sie ermittelt in ihrer alten Heimat, in die sie zurückgekehrt ist um ihre an Demenz erkrankte Mutter zu unterstützen. Das ist dann auch schon der einzige Haken an der sympathischen Polizistin. Irgendwelche Problemchen haben die heutigen Polizisten-Darsteller in Krimis und Thrillern ja nunmal immer. |
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Bewertung vom 04.07.2022 | ||
Ein Psychothriller, wie man ihn sich als Leser nur wünschen kann. Spannung pur bis zum Schluss. Die kurzen Kapitel sind immer überschrieben mit der Person, von der sie ausgehen. Das sind zum einen Ellie, zum anderen Steven. Und einer dritten Person, bei der man lange Zeit nicht weiß wer sie ist und bei der die Kapitel nur mit Daten überschrieben sind. Zum Schluss hin fügt sich das Netz zusammen und man bekommt ein Gesamtbild geliefert. Der Schreibstil ist flüssig und sowohl die Örtlichkeiten als auch die handelnden Personen sind eindrucksvoll beschrieben. Es geht um das sehr aktuelle Thema des Missbrauchs, ob nun von Jugendlichen, fast Kindern, oder auch Erwachsenen. Nachdem die Autorin bisher nur Kurzgeschichten verfasst hat ist dies ihr erster Roman. Und ich hoffe sehr, es wird nicht der letzte gewesen sein. Von mir eine klare Leseempfehlung an alle, die gute Psychothriller mögen. |
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