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Bewertungen
Insgesamt 803 BewertungenBewertung vom 20.05.2022 | ||
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In einer stillen Bucht / Capri-Krimi Bd.3 Sonnenschein und dabei einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Capri-Krimi lesen das heißt: Wegträumen, Inselflair genießen und Mitraten. |
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Bewertung vom 20.05.2022 | ||
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Lange habe ich kein Buch mehr so schnell weggesuchtet. Der neue Liebesroman von Maja Overbeck hat mich, wie auch ihre bisherigen zwei anderen Romane, wieder mächtig gefesselt, hat mir romantische und abwechslungsreiche Unterhaltung mit interessanten und vor allem authentischen Protagonisten und einer klug ausgearbeiteten Handlung geboten. Diesmal wird die Geschichte sogar auf zwei Zeitebenen erzählt, was die Spannung beim Lesen noch erhöht hat. Die ganze Zeit fiebert man mit, spürt das Knistern, aber auch die Anspannung, weil ja in der Geschichte alles anders läuft, als man es sich auch als Leser für die Hauptperson wünscht. Ich flog einfach nur durch die Seiten und hoffte für Marie, bekam durch die Rückblicke, die immer wieder eingestreut werden, nach und nach ein Bild von dem, wie es überhaupt zu der jetzigen Situation zwischen Marie, Leo und Nik gekommen ist. Der Schreibstil der Autorin ist Mal wieder umwerfend, man fühlt mit und kann sich alles so hautnah vorstellen, spürt die Funken, die hier fliegen in dieser verzwickten Liebesgeschichte. |
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Bewertung vom 30.04.2022 | ||
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Ein Roman über Vertrauen, Vergebung, Neuanfang, Liebe, Glaube und Hoffnung. 37 von 58 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.04.2022 | ||
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Wilhelm Tell, die Geschichte über einen Apfelschuss vom Kopf des eigenen Kindes. Eine Sagengeschichte, ein Mythos, ein Held. Aber was steckt dahinter? Was geschah, wie könnte es gewesen sein? Wer war Tell? Joachim B. Schmidt, ein Schweizer, der mittlerweile in Reykjavik lebt, hat eine unheimlich fesselnde Art diese alte Geschichte neu zu erzählen. Als erstes muss ich erwähnen, dass mir diese kurzen Kapitel und schnellen Wechsel sehr gut gefallen haben. So bekommt man jede Menge Informationen, Eindrücke und auch ein Gespür für die Zeit und das Geschehen, es ist wirklich ein Pageturner. Nicht nur der schweigsame Wilhelm, sondern auch seine Frau, seine Söhne, seine Mutter und Schwiegermutter, die mit ihm auf dem einsamen Berghof leben, auch verschiedene Soldaten, der Landvogt Gessler, der Pfarrer des Dorfes, ein Nachbar und eine Handvoll andere Menschen erzählen in „ihren Kapiteln“ abwechselnd die Geschichte. Jedes Kapitel ist kurz, nur ein paar Seiten, dennoch sind sie vollgepackt mit Informationen, man spürt, wie die Figuren gestrickt sind, wie sich eine ganz dynamische Story entwickelt, wie alle dazu beitragen, dass es zu den Ereignissen, die wir kennen, kommt. Plausibel macht Schmidt aus Tell nicht den Helden, sondern einfach eine Figur, die schon viel erlebt hat, die ganz bestimmt Prinzipien hat und danach lebt und in die Ereignisse einfach hereingezogen wird. |
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Bewertung vom 20.04.2022 | ||
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Auch der vierte Krimi um Kommissar Tischler und seinem Kollegen Fink hat mich wieder zum Schmunzeln und zum Mitraten gebracht und mich bestens unterhalten. Ich liebe ja diese bayrische Note, diesen ganz besonderen Humor des Autors. Friedrich Klapenstein konnte mich wieder in sein Brunngries "entführen" , altbekannte Figuren wie Dackel Resi, der Steiner Franz und Therese tauchen natürlich genauso wieder auf wie das Krause und Nori. Aber an alle, die die vorherigen Bände nicht kennen, es bedarf nicht unbedingt eines Vorwissens, nur man kennt halt als Leser der ersten Bände seine Figuren und nimmt an deren Entwicklung teil. Doch jeder Fall ist in sich abgeschlossen. |
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Bewertung vom 20.04.2022 | ||
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Was für eine gefühlvolle und tiefgründige Geschichte. Ich bin noch hin und weg. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die lange brauchen, um zusammen zu finden, die sich mit ihrer Liebe zueinander schwer tun. Es ist eine bittersüße Geschichte, voller Leid und Pein, aber auch voller Liebe und Hoffnung. Ich konnte mitfühlen und ich habe auf jeder Seite so viele Sätze gelesen, die mir ans Herz gingen, die so aussagekräftig sind, so voller (Lebens)Weisheit, aber auch poetisch, tiefgründig, düster und hoffnungsvoll zugleich. Es ist kein Buch, dass man schnell einfach "weg" lesen kann, man sollte es genussvoll tun und diese Geschichte mit all seiner Wucht wirken lassen. |
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Bewertung vom 04.04.2022 | ||
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Ein Krimi der anderen Art. Einer, bei der man auch als Leser sich Gedanken macht, wie weit würde man selbst gehen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen?! Ungewöhnlich, intensiv, manchmal weiß man nicht, wo will uns der Autor hinführen. Es ist definitiv ein Buch, bei dem man weiterdenken muss, auf Untertöne achten und ihn aufmerksam lesen sollte, dann hat es eine ungemeine Wucht. |
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Bewertung vom 01.04.2022 | ||
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Das Geschäft von Liz in Berlin läuft mehr schlecht als recht, da kommt ihr der Auftrag ihres Großonkels Alfonso wie gerufen. Sie soll in seinem Namen nach Mallorca fliegen, um dort bei seinem Anwesen nach dem Rechten sehen. Dieses Anwesen hat er seiner Familie bislang immer verschwiegen. Doch diese Reise nach Mallorca wird anders als gedacht, sie trifft den Olivenbauern und Verwalter Cristian, zu dem sie sich hingezogen fühlt, auch wenn er unnahbar und geheimnisvoll wirkt. Oder gerade deshalb? Und ihm soll sie nun im Auftrag ihres Großonkels auf die "Füße treten"? Und was hat ihr verstorbener Großvater Benito mit der Finca zu tun? |
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Bewertung vom 01.04.2022 | ||
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ine große Menge Blut in der Wohnung und ein blutverschmierten Messer lassen nur einen Schluss zu: einer der Bewohner, Henning Järisch, wurde ermordet. Doch seine Leiche fehlt. Dringend tatverdächtigt sind sein Freund Marc und dessen Freundin Sarah, die mit im Loft wohnten. Schnell scheinen sich Indizien zu erhärten. Doch wer von beiden ist der/die Schuldige? Vielleicht doch eine Gemeinschaftstat? |
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Bewertung vom 01.04.2022 | ||
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Olli arbeitet in einem ungeliebten Beruf, der ihm auf den Magen schlägt. Als das "Faß" dann eines Tages buchstäblich überläuft und er seinem Chef auf den Schreibtisch kotzt, rennt er davon. Dabei trifft er zufällig auf Leokardia, die sich kurzentschlossen entschließt zu flüchten, davon zu rennen, weg von....ja, das ist anfangs noch das große Unbekannte. |
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