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Bewertungen
Insgesamt 133 BewertungenBewertung vom 18.09.2011 | ||
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Aller Anfang ist Hölle / Riley Blackthorne. Die Dämonenfängerin Bd.1 Bücher bei denen ich schon in der ersten Stunde 180 Seiten gelesen habe? Davon habe ich nicht wirklich viele aber "Die Dämonenfängerin" ist ab jetzt eines davon. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.09.2011 | ||
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Gefährtin der Finsternis / In Dunkelheit verbunden Bd.1 Meine Meinung: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2011 | ||
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Totenreise / Puerta Oscura Bd.1 Ganz großes Kino mit der richtigen Mischung aus: Spannung, Abenteuer, Fantasy und Humor. Ein Buch mit so wundervoll gezeichneten Charakteren, dass mir jeder einzelne davon noch lange in Erinnerung bleiben wird. |
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Bewertung vom 08.09.2011 | ||
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Verbannt / Tales of Partholon Bd.2 Über Cover und Sprache möchte ich hier diesmal gar nicht viel sagen. Der Schreibstil ist unverkennber P.C. Cast und hat mir auch ganz gut gefallen. Das Cover finde ich mal wieder gigantisch schön und vorallem das Blau ist wirklich klasse und passt zum Inhalt und zur Reihe allgemein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.08.2011 | ||
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Yelena und der Mörder von Sitia Auch dieses Buch fängt mit einem tollen Start an. Von der ersten Seite an, freute ich mich Yelena wieder auf einer neuen Reise begleiten zu können. Auch dieses Buch ist wieder aus Yelenas Sicht geschrieben und der Schreibstil hat nicht nachgelassen. Wieder wurde ich in der Welt von Yelena gefangen die mit vielen neuen Entdeckungen und spannenden Szenen aufwarten kann. Diesmal tauchen wir ein, in die Welt von Sitia. Dort begegnen uns neue Sitten und Gebräuche und der Leser kann feststellen wie unterschiedlich diese zwei Reiche sich sind (Ixia vs. Sitia). In diesem Buch wurde mir erst bewusst wie wundervoll Frau Snyder, Landschaften beschreiben kann. Der Urwald von Sitia wurde vor meinen Augen fast real und ich fühlte mich durch diese detailverliebten Beschreibungen sehr wohl in der Geschichte. In diesem Buch geht es mehr darum, dass Yelena lernt ihre Kräfte zu kontrollieren und sie lernt ihre Familie kennen. Sie muss sich einerseits immer noch mit ihrer Vergangenheit rum schlagen, lernen sich noch mehr zu öffnen und für Neues offen zu sein und dann ist da noch ihr Bruder, der Yelena das Leben schwer macht. Kurzum, in diesem Buch laufen viele Dinge zusammen, Neues wird entdeckt und neue Fragen werden aufgeworfen. Wiedereinmal ein wundervolles Fantasybuch zum Schmökern mit tollen neuen Ideen. Und einem Ende, dass den Leser heiß macht auf den letzten alles abschließenden Teil der Trilogie. |
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Bewertung vom 24.08.2011 | ||
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Yelena und die Magierin des Südens Der erste Teil der Yelena Reihe bringt den Leser direkt auf der ersten Seite schon mitten ins Geschehen. Es gibt kein großes drum herum und man startet sofort zusammen mit Yelena in einen neuen Abschnitt ihres Lebens. Den Rest ihres vorherigen Lebens bekommt der Leser häppchenweise in kleinen gut verpackten Portionen zum Verdauen um so das Puzzle um Yelenas Vergangenheit zusammensetzen zu können. Der Schreibstil des Buches ist einfach und effektiv, er erreicht genau das, was er erreichen sollte. Nämlich, dass der Leser weiter lesen will. Und das wollte ich schon nach dem ersten Satz. Das Buch ist aus der Perspektive von Yelena geschrieben, was mir noch einen besseren Draht zu der Geschichte ermöglicht hat. Die Charaktere der Geschichte sind vielschichtig und interessant. Menschen, denen man anfangs nur Gutes zugetraut hätte fangen an sich zu entpuppen und zeigen ihr wahres Ich. Yelena ist eine junge Frau die viel in ihrem bisherigen Leben erdulden musste und hat sich so mehr und mehr zurück gezogen. Ihr fällt es schwer sich zu öffnen und Freunde zu finden. Aber diese Freunde findet sie nach anfänglichen Schwierigkeiten doch und ihr gelingt es sich mehr und mehr selbst zu befreien und aus sich heraus zu kommen. Valek finde ich einen sehr schwer ein zu schätzenden Charakter. Einerseits hilft er Yelena aber andererseits steht er fest zu seinem Anführer und so habe ich ihn für mich persönlich als undurchsichtig eingestuft. Die Geschichte und der Inhalt an sich glänzen durch eine Vielfalt von neuen ohne Klischees triefenden Ideen und durch einen immerwährend spannenden Fortlauf der Geschichte. Das Ende des Buches macht Lust auf mehr und vorallem auf den zweiten Teil. |
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Bewertung vom 20.08.2011 | ||
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In diesem kleinen Büchlein sind Gedichte, Zitate, Gedanken, von und über Bücher und die Leidenschaft des Lesens versammelt. Namenhafte Personen werden hier in diesem Buch mit Zitaten und Gedichten aufgelistet. |
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Bewertung vom 09.08.2011 | ||
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Eternally - Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen Schreibstil: 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.08.2011 | ||
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Meine Meinung:Erst mal möchte ich etwas zum Cover sagen, denn das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Dieses schwarz - weiß fand ich recht ansprechend und der Junge und das Mädchen auf dem Cover vor der Kulisse einer zerstörten Stadt hat sehr gut zu dem Inhalt des Buches gepasst. Dazu kommt das die schwarzen Stellen/Drucke leicht glänzen und das Cover so noch ein Highlight bekommt.Leider fand ich aber das, dass Cover auch das Highlight des Buches war. Es ist kein schlechtes Buch aber es ist auch nicht herausragend. Ich hatte mir wirklich viel mehr von diesem Buch versprochen und wurde zwar nicht richtig enttäuscht aber meine Erwartungen wurden nicht bestätigt. Vielleicht habe ich auch zu viel erwartet und hätte unvoreingenommener an diese Geschichte heran gehen sollen. Aber leider hat mich schon der Anfang des Buches nicht wirklich beeindrucken können. Der Anfang gestaltete sich durch seine sehr lange Einführungphase in der die Geschichte von Lucy und vom "Untergang" der Welt beschrieben wird, einerseits sehr lang und zäh aber auch recht informativ. In diese Phase erfahren wir wie Lucy sich durchschlägt, wie sie es geschafft hat bisher zu überleben und lernen dann auch schon Aidan kennen der Lucy hilft, vor einer Meute Hunde zu flüchten. Der Anfang ist lang, zäh und sehr informativ und ich glaube, wenn der nicht richtig gelesen wird, wird man mit dem Rest des Buches völlig durcheinander geraten. Nach diesem doch recht informativen und gefüllten Einstieg ging es für mich leider nur noch bergab. Die Geschichte wurde dünn und für mich leicht undurchsichtig und porös. Die vielen Nebencharaktere haben mich richtig viel Nerven gekostet, denn die konnte ich mir alle gar nicht merken und musste oft wieder hin und her blätter um heraus zu finden, wer wer noch mal war. Dann waren diese Charaktere auch alle viel zu dünn beschrieben und ich konnte keine richtigen Beziehungen zu den einzelnen Protagonisten aufbauen. Vor Lucy habe ich jedoch richtig Respekt bekommen. Als 16 Jähriges Mädchen alleine zurecht zu kommen in einer Welt in der ich mich vor verseuchten Menschen verstecken muss oder den Sweepern die mich jederzeit fangen könnten "Hut ab vor so viel Mut und Durchhaltevermögen!" Dann der Mangel an Lebensmittel - wenn ich essen möchte muss ich jagen gehen - aber wer kann das heut zu Tage noch. Ich wäre hoffnungslos verloren. Doch hat auch der Charakter Lucy für mich seine Schwächen gehabt, denn trotz des Verlustes der ganzen Familie wirkt sie für mich sehr abgebrüht, fast schon verhärtet und das hat mir persönlich nicht so gut gefallen.Der Schreibstil von Jo Treggiari ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich musste erst einige Seiten lesen, damit ich ein Gefühl für den Schreibstil bekam und mich in die Geschichte treiben lassen konnte. Treggiari schreibt sehr verschachtelte Sätze, kann aber auch innerhalb eines Absatzes zwischen kurz und aussagekräftig und verschachtelt wechseln, was am Anfang etwas Einlesezeit bedarf.Im Großen und Ganzen fand ich den Hintergrund der Geschichte nicht schlecht. Die Geschichte hat eine Menge Potenzial und ich weiß nicht wirklich ob ein zweiter Teil folgen wird, aber zur Aufklärung von so vielen ungeklärten Fragen, wäre er nicht schlecht.Der Hintergrund der Geschichte, Seuchen und Tsunamis dafür zu wählen, fand ich wirklich gut. Es ist diemal kein Regime das die Menschheit zerstört oder komplett neu ordnet sondern eine Seuche und Naturkatastrophen die die Menschen dazu zwingt ihr Leben zu ändern und nach anderen Prioritäten zu leben. Zumal die Seuche wie auch die Tsunamis nicht aus dem Himmel gegriffen wurden, denn sie sind sogar bei uns im realen Leben allgegenwärtig (Schweinegrippe, Vogelgrippe, Japan). |
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