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Bewertungen
Insgesamt 193 BewertungenBewertung vom 08.10.2014 | ||
Als großer Fan der Autorin habe ich selbstverständlich alle ihre Bücher gelesen. Mich beeindruckt besonders ihre Art, die Handlung, die Figuren und die Orte authentisch zu schildern. Dabei kommt die Spannung nie zu kurz. Auch „Die Rebellin von Shanghai“ hat mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite fesseln können. |
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Bewertung vom 14.09.2014 | ||
Nachdem mir bereits „Das Bild der Erinnerung“ von Micaela Jary sehr gut gefallen hat, habe ich „Das Haus am Alsterufer“ schon sehnsüchtig erwartet. Auch mit ihrem neuesten Werk konnte die Autorin mich wieder begeistern. Sie versteht es vorzüglich, die Figuren und Orte vor meinem inneren Auge in Szene zu setzen. Durch ihre eigene Biografie und die ihrer Familie, sowie eine gründliche Recherche, kennt sie sich zudem in sehr vielen Gebieten aus, die sie dem Leser in ihren Geschichten mit viel Herzblut beschreibt. |
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Bewertung vom 17.08.2014 | ||
Die Handlung dieses neuen Romans von Heidi Rehn ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Im Sommer des Jahres 1913 ist das Leben der jungen Selma und ihrer Gefährten noch unbeschwert. Wie jedes Jahr verbringt die Familie ihre Sommerfrische in Baden-Baden. Neben Selma befinden sich noch ihr jüngerer Bruder Grischa, ihre Eltern und ihre Großmutter im noblen Hotel Bellevue. Auf einem Ausflug lernen Selma und Grischa die junge Constanze kennen, eine sehr praktisch veranlagte junge Dame, die vorhat, zum Studieren des Ingenieurswesens nach Berlin zu gehen. Die beiden jungen Frauen freunden sich schon recht bald an. Gemeinsam lernen sie den französischen Fotografen Robert kennen, in den sich beide verlieben. Doch Selma ist verlobt. Und so unbeschwert und frei der Sommer im Jahr 1913 noch war, im Folgejahr bricht der Erste Weltkrieg aus. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.07.2014 | ||
Robert Kettner, ein ehemaliger Polizist, der jetzt als Privatdetektiv arbeitet, springt während einer Autofahrt ein junger Mann in den Wagen, der kurz zuvor mit dem Motorrad vor ihm gestürzt ist. Eine Verfolgungsjagd beginnt, während der auf Kettner und seinen unbekannten Begleiter geschossen wird. Genauso schnell, wie der Fremde in sein Leben trat, verschwindet dieser auch wieder. Kettner, von seinen Exkollegen Steiger genannt, bleibt ratlos zurück mit einem lädierten Fahrzeug. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.07.2014 | ||
Endlich darf Margareta Sommerfeld wieder ermitteln! Nach „Eisaugen“ und „Zechenbrand“ liegt mit „Hochzeitsglocken“ nun ihr dritter Fall im Gmeiner Verlag vor. Die sympathische Hobbyermittlerin bekommt es dieses Mal mit einem Heiratsschwindler zu tun, der aber schon nach wenigen Seiten von ihr tot in seinem Keller aufgefunden wird. Margit Kruse ist es wieder gelungen, mit spitzer Feder den Charme des Ruhrgebiets auf ihre etwas skurrilen Figuren zu übertragen. Ein Muss für jeden, der den „Pott“ mag, aber auch für solche, die diese außergewöhnliche Region und ihre Menschen noch nicht kennen und lieben gelernt haben. |
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Bewertung vom 19.06.2014 | ||
Da ich Norwegen schon mehrfach bereist habe und mich auch für die Geschichte des Landes und die der Samen interessiere, habe ich begeistert zugesagt, als sich mir die Chance bot, dieses Buch im Rahmen einer Leserunde zu lesen. Christine Kabus konnte mich mit ihrer Geschichte vollends begeistern und hat mit mir einen neuen Fan ihrer Schreibkunst gewonnen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.05.2014 | ||
Da mir bereits „Bei Tränen Mord“, der erste Chicklit-Krimi mit der Protagonistin Lucy Schober aus der Feder von Angelika Lauriel, sehr gut gefallen hatte, wollte ich natürlich auch die Fortsetzung lesen.„Der Tod steht mir nicht“ knüpft nahtlos an die Handlung des ersten Teils an. Auch dieser Roman konnte mich mit seinen skurrilen Figuren und einer spannenden Handlung wieder fesseln. |
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Bewertung vom 15.04.2014 | ||
Schnurr mir das Lied vom Tod / Kater Serrano ermittelt Bd.3 Nachdem ich bereits die ersten beiden Fälle von Kater Serrano und Hauptkommissar Liebermann mit Begeisterung gelesen hatte, wurde dieser dritte Teil von mir sehnsüchtig erwartet. Christine Anlauff versteht es auf einzigartige Weise, das Zusammenspiel von Mensch und Tier humorvoll und trotzdem spannend zu erzählen. Auch der dritte Fall konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. |
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Bewertung vom 06.04.2014 | ||
Als Fan der Autorin kenne ich selbstverständlich ihre vier Vampirromane, die sie im Sieben Verlag veröffentlichte. Nun präsentiert sie einen Thriller, der bei Droemer Knaur erscheint. Wie nicht anders erwartet, beherrscht sie auch dieses Genre. „Totenmaske“ hat mich von der ersten Seite an mitgerissen – ein spannender Roman voller Hintergrundwissen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.03.2014 | ||
Als Fan der Autorin ist jedes neue Werk von ihr für mich natürlich ein Muss. Dass mein nächster Urlaub mich nach Franken führt, war ein weiterer Grund dafür, diese Kurzgeschichtensammlung zu lesen. Ich finde die Idee des Gmeiner Verlags, Kurzgeschichten mit Freizeittipps zu verknüpfen, sehr originell. Auf dem Cover ist die Burg Lauenstein in Ludwigsstadt/Oberfranken abgebildet. |
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