BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 274 BewertungenBewertung vom 22.06.2017 | ||
Nur eine böse Tat / Inspector Lynley Bd.18 (3 MP3-CDs) Eigentlich mochte ich die Krimis von Elizabeth George immer ganz gerne. Quasi eine Weiterführung der alten englischen "Whodunnit" Krimis a´la Miss Marple. In einem England, das sich die amerikanische Autorin in ihrer Touristenphantasie als "typisch britisch" so ausdenkt. Holzschnittartig beschriebene Figuren, aber gute Krimi-Struktur. Solides Krimihandwerk ohne großen künstlerischen Anspruch halt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 17.05.2017 | ||
Nachdem ich "Die geheime Geschichte" von Donna Tartt mit großer Begeisterung gelesen habe, wollte ich mehr von ihr hören. Daher habe ich - fürs Autofahren - Der Distelfink als MP3 Hörbuch gekauft. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 08.03.2017 | ||
Großartig-witziger "Heimatfilm von Marcus H. Rosenmüller. |
||
Bewertung vom 08.03.2017 | ||
Bislang haben mir die "modernen Heimatfilme" von Marcus H. Rosenmüller gut gefallen. Klar waren "Wer früher stibt ..." oder "Sommer in Orange" Komödien und keine Dokumentarfilme, aber sie waren doch immer recht glaubhaft in einer wiedererkennbaren bayerischen Provinz fest verortet. |
||
Bewertung vom 20.02.2017 | ||
Bedenke, was du tust / Inspector Lynley Bd.19 (3 MP3-CDs) Und wieder ein Roman von Elizabeth George, bei dem der unbedarfte Käufer anfangs glauben mag, es handle sich um einen Krimi. Zwar gibt es einen Mord und eine Polizei, die diesen aufklärt, aber die Autorin interessiert sich erkennbar wenig für die Kriminalhandlung. Die Geschichte strotzt vor Unwahrscheinlichkeiten und Logikfehlern, aber darauf kommt es Elizabeth George offensichtlich auch nicht an - die "Krimi-Anteile" des Buches dürften vielleicht 10-20% des gesamten Inhalts ausmachen. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 04.01.2017 | ||
Der Neustart der Serie mit Hauptdarsteller Chris Pratt ist quasi ein Abklatsch des ersten Teils von Jurassic Park, der als Hommage auf ebenjenen daherkommt. Es gibt viele z.T. wirklich lustige Anspielungen auf die alten Filme und auf andere popkulturelle Gegebenheiten (Jimmy Kimmel als virtueller Guide) aber insgesamt vermisst man schon eine eigene Idee. Unterhaltsames Popcorn-Kino, kann man gesehen haben, muss man aber nicht. |
||
Bewertung vom 28.12.2016 | ||
Marina Abramovic beschreibt in ihrer Autobiographie recht chronologisch-schnörkellos ihren Weg vom wenig beachteten und von der Mutter ungeliebten Kind und Teenager im damals noch sozialistisch-grauen Jugoslawien über erste Anfänge als Malerin zur Performance-Künstlerin. Besonders breiten Raum nimmt die in künstlerischer wie privater Hinsicht wichtige Beziehung zu Ulay ein, vom Kennenlernen bis zur späteren quasi Trennung auf Raten. Marina Abramovic zeigt sich in ihrer Lebensbeschreibung genauso gradlinig wie sie in öffentlichen Auftritten wirkt. Offensichtlich geht es ihr nur um ihre Kunst - wobei hier - das ist die einzige Kritik am Buch - die Motivation dazu doch häufig sehr im Dunkel bleibt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 28.12.2016 | ||
The West Rider Pauper Lunatic Asylum Mein Lieblingsalbum von Kasabian - nirgendwo ist dieser gelungene Stilmix "Arctic Monkeys trifft Status Quo" m.E. so gut gelungen wie auf dieser Platte. Besonders das Mitsing-Lied "Where Did All The Love Go?" - Großartig! Sehr treibende Sounds, ok, ein paar nicht ganz so starke Titel sind auch dabei, aber alles in allem: Pflichtkauf! 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||