BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 118 BewertungenBewertung vom 11.02.2018 | ||
Michael Zwahlen hat mit „Stockfotografie“ eine absolut überzeugende Einführung zur Stockfotografie veröffentlicht. Besonders gelungen erscheint dabei die Betrachtung sämtlicher Inhalte aus Sicht der Bildagenturen, egal ob Microstock oder Makrostock. Dabei betrachtet Michael Zwahlen nicht nur die Anforderungen, die sich an die Technik ergeben (und hier wird klar, dass teurer nicht immer besser sein muss für die Stockfotografie), sondern gerade auch die inhaltlichen Gesichtspunkte, die für verkäufliche Stockfotos relevant sind. So wird an verschiedenen Stellen klar, warum Agenturen Bilder ablehnen, die sich vielleicht eine Privatperson gerne in das Wohnzimmer hängen würde und warum (im Kundeninteresse) verschiedene Gesichtspunkte so einen hohen Stellenwert haben. |
||
Bewertung vom 04.02.2018 | ||
Praxisbuch Landschaftsfotografie Mit dem „Praxisbuch Landschaftsfotografie“ liefert Daan Schoonhoven ein wirklich geniales Buch, mit dem sich wirklich jeder dem Thema Landschaftsfotografie nähern kann. Im Vergleich zu vielen anderen Autoren hat er dabei offensichtlich keine Scheu, sein Wissen zu teilen, sondern präsentiert sein Wissen mit demselben Qualitätsanspruch, mit dem sonst auch seine Bilder entstehen. Letztendlich sind so nicht nur die Bilder absolut beeindruckend, sondern auch die Art und Weise, wie das Wissen darüber vermittelt wird. |
||
Bewertung vom 28.01.2018 | ||
Hessen bietet eine Vielzahl von schönen Ausflugszielen, die sich gerade auch für Paare eignen. Dabei unterscheiden sich die Regionen oft deutlich voneinander, gerade auch mit Blick auf das mögliche Freizeitangebot. Mit „Zeit zu zweit in Hessen“ bietet Kristiane Müller-Urban einen spannenden Überblick über herausragende Reiseziele über ganz Hessen verstreut, die für die eigene Planung eines romantischen Wochenendes ausgezeichnet geeignet sind. |
||
Bewertung vom 28.01.2018 | ||
Christoph F. Robiller liefert mit „Wildlife Fotografie – Frei lebende Tiere in Deutschland und Europa fotografieren“ ein absolut erfrischendes Werk, das sich positiv von vielen anderen Büchern abhebt, die zu verschiedensten Themen der Fotografie verfasst wurden. Bemerkenswert wird das Buch dabei gerade dadurch, dass es nach einer ersten Einführung zur Technik und Ausrüstung im ersten Schritt um die eigenen Fähigkeiten geht, die man braucht, um in der Wildlife-Fotografie erfolgreich zu sein. Dieser Teil macht etwa ein Viertel des ganzen Buches aus. |
||
Bewertung vom 28.01.2018 | ||
Raymond Clement und Paul Bertemes liefern mit „Landschaftsfotografie erleben – Sehen - Fühlen - Komponieren“ ein faszinierendes Werk über die Natur- und Landschaftsfotografie. Anhand der meisterlichen Werke von Raymond Clement erklären beide Autoren, wie die Stimmungen in den Bildern zu Stande gekommen sind und welche Technik sich dahinter verbirgt. |
||
Bewertung vom 28.01.2018 | ||
Read This If You Want to Take Great Photographs Henry Carroll liefert mit „Read This If You Want To Take Great Photographs“ ein ausgezeichnetes Werk für die Grundlagen der Fotografie. In 50 sehr einfach gehaltenen Kapiteln kann man sich so in kleinen Schritten zu neuen und ansprechenden Fotos vorarbeiten. Der Fokus liegt dabei primär auf gestalterischen Aspekten, auch wenn die notwendige Technik (Blende, Belichtungszeit, …) als Einführung in thematische Schwerpunkte kurz angerissen wird. Insgesamt bietet das Buch so einen ausgezeichneten und breiten Einstieg in die Fotografie. |
||
Bewertung vom 28.01.2018 | ||
„Gesichter fotografieren“ von Cora und Georg Banek vermittelt mit 90 sehr unterschiedlichen Tipps einem knackigen Einstieg in die Portrait-Fotografie. Die Autoren spannen dabei den Bogen über alle Aspekte hinweg, die ein erfolgreiches Portrait ausmachen: Von der Positionierung des (professionellen oder unprofessionellen) Models über den Umgang mit Models, das Thema Kleidung, Make-Up & Accessoires bis hin zu technischen Aspekten der Portraitfotografie. Die Inhalte orientieren sich dabei gezielt an denjenigen Lesern, die schon einige Zeit mit ihrem Foto arbeiten, sich aber ein neues Genre erschließen möchten. |
||
Bewertung vom 28.01.2018 | ||
In „Die Kunst des Sehens“ vermittelt Manfred Kriegelstein ein ausgezeichnetes Gefühl für die Kompositionen seiner eigenen Bilder (primär) aus Kuba, Lanzarote, Berlin Kreuzberg und den „Lost Places“ rund um Berlin. Auf den 170 Seiten des ersten Teils korrespondieren diese Bilder mit dem Eindruck der Vergänglichkeit sehr stark mit den gestalterischen (Grund-)Regeln, die der Autor seinen geneigten Lesern vermitteln möchte. Durch gezielte Beschreibungen seiner Kompositionen eröffnet er dabei den Hintergrund seiner Werke und macht die Regeln seiner Gestaltung für den Leser zugänglich. Da Manfred Kriegelstein die Hintergründe seiner Komposition erläutert, kann man aus diesem Kapitel sehr viel Inspiration ziehen, die aufgrund der Anregungen aber nicht als klassisches Lehrwerk verstanden werden dürfen. Der Hintergrund dessen wird aber auch über das ganze Buch hinweg sehr deutlich: Manfred Kriegelstein legt ausgesprochen großen Wert darauf, dass niemand ein Bild und eine Bildidee versucht zu kopieren, sondern er möchte einen Leitfaden geben, wie man sich persönlich als Fotograf weiterentwickeln kann. |
||