BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 533 BewertungenBewertung vom 30.10.2023 | ||
![]() |
Marla bekommt eine Einladung zu einem Klassentreffen, das in einem einsam gelegenen Berghotel stattfinden soll. Dort angekommen muss sie feststellen, dass von den anderen Reisenden jede Spur fehlt. Während draußen ein Schneesturm tobt, wird ihr klar, dass hier ein perfides Spiel gespielt wird, dem sie nicht entkommen kann. 16 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 29.10.2023 | ||
![]() |
Da bin ick nicht zuständig, Mausi Conny ist seit Jahrzehnten Beamtin im öffentlichen Dienst. Sie und ihre Kolleginnen kommen in diesem Buch zu Wort und das ist so ehrlich wie echt, was an Tragik nicht zu überbieten ist, wenn es nicht so unglaublich lustig wäre. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 27.10.2023 | ||
![]() |
Es ist das Jahr 1974, es gibt Unruhen in Boston, nachdem Richter W. Arthur Garrity Jr. aufgrund einer Sammelklage entschieden hat, dass künftig schwarze Kinder mit Bussen in weiße Schulen gebracht werden sollen und weiße Kinder in schwarze Schulen. Als die 17jährige Jules Fennessy nach einem Treffen mit ihren Freunden nicht nach Hause kommt, setzt ihre Mutter Mary Pat alle Hebel in Bewegung, um sie zu finden. In ihrem irischen Viertel stößt Mary Pat auf eine Mauer des Schweigens und ist außer sich vor Schmerz, als ihr klar wird, dass Jules nicht mehr heimkommt. Sie macht sich auf, die Schuldigen zu finden, um sie zu bestrafen. Zu verlieren hat sie nichts mehr. 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 25.10.2023 | ||
![]() |
Der Untertitel zum vorliegenden Buch lautet: „Ein Nachschlagewerk für alle, die wissen wollen, wer ich war“; womit wir mitten im Thema wären. Was passiert, wenn es uns aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen Gründen nicht mehr möglich ist, uns mitzuteilen, unsere Gedanken und Wünsche zu äußern? Wenn andere Menschen für uns entscheiden oder sich um uns kümmern müssen. Woher wissen diese Personen, woher wir kommen, wer wir sind, was wir möchten und was nicht? Wohl dem, der von der Familie umsorgt wird, die im Regelfall zu seinen oder ihren Gunsten entscheidet und Rücksicht nimmt. Dieses Ausfüllbuch soll eine Hilfe sein, es bietet die Möglichkeit, mehr von sich zu erzählen, Fakten zu schaffen und dafür zu sorgen, dass unsere Wünsche respektiert und durchgesetzt werden sollen. Es gibt Platz für Fakten, Fotos, Anregungen, Gedanken und vieles mehr. Ein Buch zum selbst ausfüllen, ausfüllen lassen, behalten oder verschenken. Ein großartiges Werk! Volle Punktzahl gibt es dafür von mir. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 24.10.2023 | ||
![]() |
Der Ich-Erzähler ist ein ägyptischer Immigrant, allerdings kein Muslim, sondern ein koptischer Christ. Zehn Jahre ist seine eigene Flucht her, auf seiner Suche nach einem sicheren und besseren Leben landete er schließlich in London, wo er, mittlerweile eingebürgert, in der Wohnraumbehörde tätig ist, in einem für seinen hohen Anteil an Migranten bekannten Bezirk. Eine Tätigkeit, die an der Bürokratie verzweifelt, denn Sozialwohnungen, die man vermitteln könnte, existieren schlicht und ergreifend nicht. Eines Tages bittet ihn sein Onkel, das Begräbnis eines jungen Syrers zu organisieren, der nach seiner Flucht plötzlich und unerwartet in London verstarb. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 21.10.2023 | ||
![]() |
Telja wohnt in Kattekerwalden, sie hat sich ein kleines Häuschen gekauft und lebt dort mit ihrem Hund und zwei Islandponys, von denen eines ihrer besten Freundin gehört. Im Paddock der Pferde finden die Freundinnen die Reste eines alten Skeletts und versuchen, auf eigene Faust herauszufinden, wie dieses dahingekommen sein könnte. Mit Hilfe von Nachbarn und Freunden kommt Telja einer Geschichte auf die Spur, die ihr mehr über Kattekerwalden der 1950er Jahre verrät, als sie zu hoffen gewagt hätte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 17.10.2023 | ||
![]() |
Victoria ist siebzehn Jahre alt, als sie Wilson Moon begegnet, einem indigenen jungen Mann, welcher auf der Suche nach Arbeit in die Kleinstadt Iola in Colorado gekommen ist. Von Anfang an fühlen sich beide voneinander angezogen, was aufgrund der Herkunft von Wil problematisch ist. Besonders Victorias gewalttätiger Bruder Seth hat mit Wil ein großes Problem und tut alles dafür, ihn loszuwerden. Als Wil unter dramatischen Umständen ums Leben kommt, sieht die schwangere Victoria keine andere Möglichkeit, als in die Wälder zu fliehen, um dort ihr Kind zu bekommen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 16.10.2023 | ||
![]() |
Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand. Die Medien haben ihn den Camper genannt, ihn, den Unbekannten, der im norddeutschen Raum wahllos tötet, und zwar unschuldige Menschen auf verschiedenen Campingplätzen. Als es ein Phantombild gibt, kann die forensische Psychologin Evelyn Jancke es kaum glauben, denn der Täter sieht ihrem jüngeren Bruder Fabian zum verwechseln ähnlich. Ihrem Bruder, der vor zwei Jahren mit seiner Frau nach Spanien aufgebrochen ist, unterwegs mit einem Wohnmobil, und von dem seitdem jede Spur fehlt. 7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 13.10.2023 | ||
![]() |
Vor neunzehn Jahren verschwand die neunjährige Mina McCreery aus ihrem Zuhause, bis heute gibt es keine Spur von ihr. Ihre Zwillingsschwester Mina kämpft immer noch mit den Auswirkungen der mutmaßlichen Entführung, ihre traurige Berühmtheit hat stellenweise sogar dazu geführt, dass sie verdächtigt wurde, etwas mit dem Verschwinden ihrer Schwester zu tun zu haben. Als der Privatdetektiv Lane Holland Mina seine Hilfe anbietet, winkt diese ab, was sich ändert, als Lane eine neue Spur findet. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 10.10.2023 | ||
![]() |
Mehr als zehn Jahre sind vergangenen seit dem letzten Buch, Allie ist zwischenzeitlich von Glasgow nach Manchester gezogen und lebt mit ihrer Lebensgefährtin Rona sowie dem gemeinsamen Hund in einem schönen Haus. Es ist 1989, die Welt verändert sich und im Osten brodelt es überall. Eine Seuche hat sich ausgebreitet, die Gesunden verteufeln und verurteilen die Kranken. Allie beginnt investigative Recherchen zur ungerechten Behandlung von homosexuellen und HIV-kranken Menschen sowie zu dubiosen Medikamentenstudien, dabei führt eine Spur nach Ost-Berlin, das kurz vor einem Umbruch steht. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|