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Benutzername: 
Lea

Bewertungen

Insgesamt 305 Bewertungen
Bewertung vom 16.11.2020
Ein Sonntag mit Elena
Geda, Fabio

Ein Sonntag mit Elena


ausgezeichnet

"Ein Sonntag mit Elena" hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen, vor allem wegen dem Erzählstil der Geschichte, der etwas ganz Besonderes ist. Und auch die Handlung und die Personen gehen einem schnell ans Herz.
Die Geschichte wird von einer Tochter erzählt, dessen Vater Ingenieur ist und, um Brücken zu bauen, um die ganze Welt reiste. Seine drei Kinder leben nun bis auf eins, weiter weg, seine Frau ist gestorben. Mit dem Sohn in Finnland hat er manchmal Kontakt, seine Älteste kommt ab und an mit ihrer Familie bei ihm vorbei. Mit der Jüngeren, die diese Geschiche erzählt, hat er zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt. An einem Sonntag, als die älteste Tochter doch nicht zum Mittagessen kommt, lernt er Elena und ihren Sohn kennen und lädt sie spontan zu sich ein.
Schon an der Beschreibung der Geschichte merkt man, dass es hier um starke Bindungen innerhalb von Familien aber auch zu völlig fremden Leuten geht. Und diese werden wunderbar transportiert.
Am besten an dem Buch hat mir der Erzählstil gefallen, weil ganz nebenbei nicht nur die gegenwärtige Geschichte, sondern auch viel aus der Vergangenheit und der Erinnerung der Tochter erzählt wird. Das ist wirklich sehr gelungen.
Man verliebt sich einfach von der ersten Seite an in dieses Buch und kann es nicht mehr weglegen.

Bewertung vom 02.11.2020
So weit die Störche ziehen / Die Gutsherrin-Saga Bd.1
Graw, Theresia

So weit die Störche ziehen / Die Gutsherrin-Saga Bd.1


ausgezeichnet

"So weit die Störche ziehen" ist das zweite Buch, dass ich von Theresia Graw lese. Während "Mit Hanna nach Havanna" noch ein locker leichtes Urlaubsbuch war, nimmt das hier eine ganz andere Ebene ein. Was man dem Buch besonders anmerkt ist, dass es von wahren Begebenheiten aus Graws Familie inspiriert ist. Es geht einfach direkt unter die Haut. Dafür vergebe ich gerne fünf Sterne.

Die Geschichte beginnt 1939 in Ostpreußen, wo Dory Twardy auf dem Pferdegestüt ihrer Familie aufwächst und ihr Leben genießt. Doch schon bald wirft der Krieg die ersten Schatten auf ihr Leben, erst noch in der Ferne, ihr Vater und ihr Bruder werden eingezogen, dann erreichen sie immer mehr Schrecken. Hinzu kommt noch die Liebe, bei der gleich zwei Männer eine große Rolle spielen.

Mir hat die Geschichte von Anfang an super gefallen, vor allem wei die Hauptperson, Dora, so lebendig ist und den Leser direkt für sich einnimmt. Sie ist eine Person, die ihre Gefühle sehr stark auslebt, was auch viel Gefühl mit in die Geschichte hineinbringt.

Das Buch ist richtig gut geschrieben, man legt es ungern aus der Hand. Trotzdem hat das Buch natürlich auch seine Schattenseiten, es ist immer wieder grausam, über die Schrecken dieser Zeit zu lesen und was die Menschen dort durchmachen mussten. Ich hoffe, solche Bücher sind den Leuten eine Warnung, dass so etwas nicht wieder geschehen darf.

Bewertung vom 27.09.2020
Was uns verbindet
Gowda, Shilpi Somaya

Was uns verbindet


sehr gut

In dem Buch „Was und verbindet“ geht es um eine ganz besondere Familiengeschichte, in der vieles schief geht. Genau das macht dieses Buch so besonders. Es geht nicht um Friede, Freude, Eierkuchen, sondern darum, wie sich eine Familie verliert.
Jaya lernt Ende der 80er Keith kennen, mittlerweile haben sie zwei Kinder Karina und Prem. Doch dann wird die Familie von einer unerwarteten Tragödie erschüttert und entzweit. Das Leben ist nicht mehr das, was es vorher war, und jedes Familienmitglied geht anders damit um. Ob sie irgendwann wieder zusammenfinden können?
Was mir an dem Buch gut gefallen hat, ist, dass es aus den Sichten von allen Familienmitgliedern erzählt wird und dass es auch schon in der Kindheit von Karina und Prem beginnt und sich dann über mehrere Jahre hinfort zieht. So entsteht ein komplettes Familienbild und man kann die vielen verschiedenen Facetten erfassen. Trotzdem konzentriert sich das Buch irgendwann mehr auf Karina, was auch gut ist, weil sie die spannendste Geschichte zu erzählen hat.
Ich fand das Buch gut zu lesen, der Sprachstil ist richtig gut. Man ist auch emotional – vor allem bei der Tragödie – total mit dabei und leidet und lebt mit den Charakteren mit. Die Geschichte hat mich auch immer wieder zu Tränen gerührt. Ein paar Momente gab es bei mir, wo ich etwas gestockt habe, weil ich nicht wusste, worauf die Autorin hinauswollte. Aber am Ende gab es doch ein rundes Bild. Deswegen gebe ich für das Buch 4 Sterne und eine Leseempfehlung für die, die sich auch mal mit einer etwas traurigeren Familiengeschichte auseinandersetzen wollen.

Bewertung vom 14.09.2020
WW - Pasta, Kartoffeln und Reis
WW

WW - Pasta, Kartoffeln und Reis


ausgezeichnet

Fazit: „Pasta, Kartoffeln und Reis“ von WW finde ich ein geniales Kochbuch, weil einfach so viele leckere Rezepte dabei sind. Ich wusste am Anfang gar nicht, wo ich anfangen sollte, weil ein Rezepte leckerer als das andere kling. Und es ist toll, sich ein bisschen in das WW-Konzept einarbeiten zu können, wenn man das möchte. Wer will, kann natürlich auch einfach nur die Rezepte ausprobieren. Für dieses Kochbuch gibt es ganz klar 5 Sterne von mir.
Das Konzept: Man muss natürlich sagen, dass man hier nur an der Oberfläche kratzen kann, um das Konzept richtig zu nutzen, muss man sich bei WW anmelden, seinen Punktebedarf ausrechnen lassen, etc. Trotzdem kriegt man eine Vorstellung davon, wie das Konzept funktioniert und kann seinen Essensplan ein wenig dahingehend ausrechnen. Es gibt drei Pläne, den grünen, den blauen und den lilanen. Bei Grün darf man zum Beispiel so viel Obst und Gemüse essen wie man will und bekommt dafür mindestens (das müsste man sich eigentlich ausrechnen lassen) 30 SmartPoints, also Punkte, die man an anderen Lebensmitteln essen darf. Bei Lila darf man neben Obst und Gemüse auch Eiweiß- und Vollkornprodukte unbegrenzt essen, hat aber nur einen Tagesbedarf von mindestens 16 SmartPoints. Das Gute: Bei den Gerichten im Buch stehen die passenden Zahlen direkt daneben. Das bietet eine gute Orientierung.

Rezepte: Das Buch ist nach den drei Namensgebern, also Pasta, Kartoffeln und Reis&Co. aufgeteilt. Ich habe unter anderem den Glasnudelsalat, den Couscous-Dip und die Hähnchen-Gemüse-Paella ausprobiert. Gerade den Salat und den Dip fand ich toll, weil es geschmacklich mal wieder etwas ganz anderes war. Auch meine Gäste waren jeweils begeistert. Die Rezepte sind super umzusetzen, Zutaten, die man nicht da hat oder nicht so mag, lassen sich einfach ersetzen. So habe ich zum Beispiel da ich keine Granatapfelkerne da hatte, diese im Dip durch Cranberries ersetzt und statt Paellareis bin ich auf Risottoreis umgestiegen, weil ich den zuhause habe. Die Ergebnisse waren einfach nur super lecker und ich freue mich auf viele weitere leckere Rezepte und mit gutem Gewissen Kohlenhydrate essen zu dürfen.

Bewertung vom 09.09.2020
Am Himmel drei Sterne
Freiberger, Maya

Am Himmel drei Sterne


ausgezeichnet

Es ist immer wieder unglaublich, wie viele Facetten und Auswirkungen der Zweite Weltkrieg hat. In diesem Buch hat mir Maya Freiberger wieder eine neue gezeigt: Nach dem Krieg werden alle jungen Frauen aus dem Bereich Siebenbürgen nach Russland in Arbeitslager transportert - obwohl sie während des Kriegs keine Rolle gespielt haben. Aber nun sollen sie die Schuld der Deutschen abarbeiten. Unter den Frauen sind auch Selma und Irma. Irma ist jedoch oft krank und kann bei den Strapazen kaum mithalten. Also schmiedet Selma einen Plan, um ihre Schwester zu retten, und weiter nach ihrer großen Liebe Johann suchen zu können.

Das Buch hat mich von der ersten Seite an berührt. Selma ist eine tolle und charismatische Hauptfigur, die sehr viel Stärke entwickelt. Das zieht einen mit. Die Geschichte an sich ist auch interessant und hat Wendungen, die man eigentlich für ausgedacht hält. Aber alle sind wahr, wie der Autor im Nachwort schreibt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich habe das Buch wirklich sehr gemocht und kann es nur weiterempfehlen. Ich gebe dafür fünf Sterne.

Bewertung vom 09.09.2020
Madame Curie und die Kraft zu träumen / Ikonen ihrer Zeit Bd.1
Leonard, Susanna

Madame Curie und die Kraft zu träumen / Ikonen ihrer Zeit Bd.1


ausgezeichnet

„Madame Curie“ hat mich von Beginn an restlos überzeugt. Ich habe das Buch nur so verschlungen, weil es so spannend war, über diese Frau zu lesen und ihre Geschichte kennenzulernen. Zudem ist das Buch auch vom Aufbau her sehr intelligent geschrieben und zeichnet ein wunderbares Bild von der jungen Mania (ihr Spitzname in der Familie) bis zur Wissenschaftlerin. Ich bin hellauf begeistert und würde gerne noch mehr als fünf Sterne geben.
Ich denke, fast jeder kennt den Namen Marie Curie und weiß, dass sie großes in der Wissenschaft geleistet hat. Aber über ihr Leben und was genau sie getan hat, weiß man dann vielleicht doch nicht. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, hat man das Gefühl, sie richtig zu kennen und auch viel über ihre Persönlichkeit zu wissen. Sehr nett fand ich, dass Marie ihr Leben in Rückblicken erzählt, die etwas mit ihrer Gegenwartsgeschichte zu tun haben. So lernt man ihr Leben quasi in verschiedenen Blöcken kennen. Gleichzeitig erfährt man schon etwas von der älteren Marie Curie.
Ich finde es immer interessant, über historische Persönlichkeiten zu lesen, weil man da so viel von lernen kann. Ich würde zum Beispiel behaupten, dass mir Chemie und Physik viel mehr Spaß gemacht hätten, wenn man das an solchen Personen festmacht. Während der Geschichte hat es mich total fasziniert, mitzuerleben, wie Marie ihre Experimente macht und was sie alles herausgefunden hat. Auch den Menschen Marie Curie kennenzulernen war sehr interessant, gerade wie sie sich als Frau in der männerdominierten Wissenschaft behauptet hat.
Der Schreibstil war zudem ganz wunderbar und man konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Ein absolut gelungener Reihenauftakt und ich freue mich, dass es da schon bald den zweiten Teil gibt – und hoffentlich noch viele weitere.

Bewertung vom 23.08.2020
Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens
Barbash, Tom

Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens


sehr gut

New York. 1979. Eine spannende Zeit, die in diesem Buch interessant und schillernd erzählt wird. Wir begleiten Anton, der Sohn von einem berühmten Late-Night-Show-Moderator. Zum einen ist er dabei sich selbst zu finden, zum anderen will er seinem Vater helfen, wieder in das Showbusiness zurückzukommen, nachdem dieser einen Zusammenbruch hatte. Die Familie wohnt im Dakota, wo neben John Lennon auch viele berühmte Leute wohnen.

Das Buch schafft es gekonnt, eine spannende persönliche Geschichte mit berühmten Leuten und den damaligen geschichtlichen Ereignissen zu verknüpfen plus Hintergründe zum Showgeschäft. Ich fand das wirklich super interessant zu lesen, auch wenn es zwischendurch manchmal ein bisschen anstrengend zu lesen wurde, da bin ich irgendwie nicht so drangeblieben. Aber man findet immer wieder schnell rein. Der Schreibstil war also durchaus gut, wenn auch nicht überragend fesselnd. Manchmal ist es auch ein bisschen schwer auseinanderzuhalten, was die aktuelle Geschichte und was ein Rückblick ist. Aber er bringt sehr gut die Emotionen von Anton hinüber, man kann sich immer gut in ihn hineinfühlen.

Also im großen fand ich das Buch sehr interessant und bereichernd und gebe deswegen 4 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.08.2020
Der Händler der Töne
Petrasch, Verena

Der Händler der Töne


sehr gut

"Der Händler der Töne" entführt und in eine einzigartige Klangwelt, die zu entdecken wirklich Spaß gemacht hat. Auch die Geschichte selbst ist spannend, die Charaktere schillernd, nur das Ende kommt einen Tick zu schnell. Deswegen gibt es vier Sterne von mir für dieses Buch.
Noe kann endlich mit einem fahrenden Händler in die Klangwelt ausziehen und sie kennenlernen, dabei warten viele erstaunliche Dinge auf ihn. Und auch über den Händler gibt es noch einiges rauszufinden.
(Ein kleiner Kritikpunkt: Das Ende vom Klapptentext stimmt eigentlich gar nicht so wirklich mit der Geschichte überein, aber es macht auch nicht großartig was aus)
Die Klangwelt fand ich wirklich faszinierend ausgedacht, es macht Spaß, die ganzen Töne zu entdecken, die überall benutzt werden, ob als Heilmittel, Badezusatz (würde ich wirklich auch mal gerne ausprobieren), oder sogar zum Essen und Tee kochen, eigentlich besteht alles aus Klängen.
Es gibt viele schillernde Charaktere, die die Geschichte besonders machen, von blutrünstigen Piraten über Zirkusartisten, Hexen, die im Wald leben und so weiter. Es gibt wirklich in jedem Kapitel etwas zu entdecken.
Die Geschichte ist spannend, es kommen ein, zwei unerwartete Wendungen, nur das Ende hat mich nicht ganz so überzeugt, zumal es auch recht abrupt endet, ein zwei weitere Kapitel zum Ausklang hätten da noch gut getan.
Trotzdem war es im Großen und Ganzen ein gutes Buch, das ich gerne gelesen habe.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.07.2020
Die Macht der Kristalle / Lia Sturmgold Bd.1
Ley, Aniela

Die Macht der Kristalle / Lia Sturmgold Bd.1


sehr gut

Lia Sturmgold ist ein nettes Elfenbuch, das gerade für Jugendliche sicher viel Spaß bringt. Ich habe mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten gefühlt. Dafür gibt es sehr gute 4 Sterne (den einen Stern Abzug gibt es, weil doch noch so ein kleiner Tick Außergewöhnlichkeit gefehlt hat).
Lia ist im Park, als sie auf einmal nicht mehr in ihrem eigenen Körper steckt, sondern in dem von einer Elfe. Und die Elfe in ihrem. Um sich zurück zu verwandeln, muss sie mit dem Bruder der Elfe in das Internat Springwasser reisen. Und dort warten noch viele Abenteuer auf sie.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, es ist ein bisschen wie Harry Potter für Elfen. Und das hat durchaus seinen Reiz. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Schule, die Fächer und die verschiedenen Elfengruppen kennenzulernen. Außerdem gibt es immer Neues zu entdecken und es gibt auch immer wieder spannende Stellen.
Der Schreibstil ist für ein Jugendbuch völlig okay. Lia ist eine gute Hauptperson und sie hat zum Glück auch nicht so viele Probleme damit, ihr Elfendasein zu akzeptieren. Richtig toll sind auch ihre Zimmergenossinnen, die alle ganz unterschiedlich sind und so viele verschiedene Charaktere mit in die Geschichte bringen. Vor allem, weil dabei auch noch einige Geheimnisse zu lüften sind.
Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächsten Bände dieser Reihe und bin gespannt, wie es mit Lia weitergeht.

Bewertung vom 29.07.2020
Die Perlenfarm
Marklund, Liza

Die Perlenfarm


ausgezeichnet

Die Perlenfarm war anders als erwartet, aber trotzdem ein richtig gutes Buch. Vor allem vereint es die Genre Liebe und Literatur und geht am Ende bis ins Thrillermäßige über. Deswegen gebe ich gerne 5 Sterne.
Das Buch beginnt auf einer Insel in der Südsee, wo Perlen gezüchtet werden. Ich fand es hochspannend darüber zu lesen, wie das funktioniert und wie das ganze Leben auf der Insel sich abspielt. Das war ein Einblick in eine ganz andere Lebenswelt. Eines Tages kentert ein Schiff vor der Küste und Kiona pflegt einen Mann gesund, der jedoch ein Dunkles Geheimnis hat. Die Geschichte hat mich wirklich fasziniert, weil man von Anfang an eine unterschwellige Spannung spürt, die dann immer greifbarer wird. Von Kiona und Erik liest man sehr gerne und wie gesagt, ist es am Anfang die Fremdartigkeit, die so interessant ist. Und wenn Kiona die Insel verlässt, wird es richtig spannend und auch erschreckend real, weil die Idylle der Insel verfliegt. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen und er führt toll durch die Geschichte. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass es keine Kapitel gibt, das Buch nur nach den verschiedenen Orten unterteilt ist. So sind die Abschnitte manchmal sehr groß, was mir immer nicht so gefällt, weil man dann zwischendurch nicht so gut unterbrechen kann. Aber dafür will ich in diesem Fall keinen Stern abziehen.
Insgesamt ist das Buch einfach toll und spannend zu lesen, deswegen gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir.