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Bewertungen
Insgesamt 125 BewertungenBewertung vom 06.03.2020 | ||
Flick Klarwasser, Flötenschüler und begabter Pfeifer, fällt in Ungnade und landet nach seiner Flucht von der Flötenschule in Patterfall. Dort wird er von der Dorfältesten Greta aufgefunden. Als er erwacht, weiß er nicht, wo er ist und wer er ist. Nach und nach kommt die Erinnerung. Doch dann leidet die Stadt unter einer Rattenplage. Er erinnert sich an den Rattenfänger von Hameln und beginnt auf seiner Flöte zu spielen und lockt die Ratten, bis auf eine Ratte, denn sie ist eigentlich ein Mädchen, die mit einem Zauber verflucht ist, damit zu dem Wasserfall. Jedoch waren nicht nur die Ratten von dem Lied angetan, sondern auch die Bewohner. Dies führt dazu, dass er verurteilt wird und in Tiviscan in den Kerker gesteckt wird. Mit dabei Ratte Rena. Sein Nachbar im Kerker ist kein geringerer als der Rattenfänger von Hameln, der mit einer eisernen Maske ruhig gestellt ist. Er kann nur ein einziges Wort sagen, bzw. schreien und das ist immer wieder „NEIN“. Eines Nachts wird das Verlies von einem Drachenschwarm angegriffen und der Rattenfänger wird getötet. Flick und Rena nutzen die Gelegenheit und fliehen. Auf der Flucht bekommen sie dann Gesellschaft von dem Drachengreif Barver. Zu dritt machen sie sich auf den Weg, damit Rena von ihrem Fluch befreit und wieder zu einem normalen Mädchen werden kann. Auf ihrer Reise erleben sie so allerhand Abenteuer, die auch vor gewissen Gefahren nicht Halt macht. |
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Bewertung vom 06.03.2020 | ||
Erzählt wird das Buch von der 18jährigen namenlosen „Mittelschwester“, die auf der „richtigen Seite“ der Hauptstraße in der namenlosen Stadt lebt und nicht auf der anderen Seite, die Seite des Sees. Sie ist sportverrückt, geht wöchentlich mit Schwager Drei Joggen, liest Bücher während des Gehens, ist nicht wirklich bekannt und mit ihren 18 Jahren auch immer noch nicht verheiratet. Sie hat einen „Vielleicht-Freund“. Der Vater ist schon gestorben, einer ihrer Brüder ebenso, ein anderer vermisst. |
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Bewertung vom 06.03.2020 | ||
Hilfe, ich habe meinen Bruder im Internet getauscht! Jonny ist neun Jahre alt, hat einen älteren Bruder, Ted, der ihn immer ärgert, nervt und nie mit ihm spielen will. Da entdeckt er im Internet die Seite GESCHWISTERTAUSCH.COM, die mit dem Slogan „Tausche noch heute nervige Brüder und Schwestern auf www.geschwisterausch.com“ wirbt. Prima denkt sich Jonny und füllt das Formular aus. Er überlegt, ob er wirklich den Button „absenden“ drücken soll, doch da fängt Ted gerade wieder an zu lästern und er betätigt den Button. Von nun an erlebt Jonny so einige Überraschungen mit seinen „neuen“ Brüdern. |
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Bewertung vom 06.03.2020 | ||
Eisige Dornen / Nathalie Svensson Bd.4 Innerhalb von wenigen Tagen werden in Schweden an drei verschiedenen Orten drei Tote gefunden, die allesamt mit einer blau eingefärbten Rose auf der Brust gefunden wurden. Kein leichter Fall, dem sich die Psychiaterin Nathalie Svensson und die OFA-Einheit rund um Ingemar Granstam da annehmen müssen. |
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Bewertung vom 06.03.2020 | ||
Freischwimmen / Cyms Geschichte Bd.1 Cymbeline Iglu, genannt Cym, ist neun Jahre alt, lebt alleine mit seiner Mutter, denn sein Vater sei gestorben, als er noch ein Baby war, einer der zwei drittbesten Fußballer in seiner Stufe und ist in seinem ganzen Leben noch NIE geschwommen! Seine Mutter hatte immer eine andere Ausrede, warum sie noch nie am bzw. im Wasser waren. Was ihm zum Verhängnis wird, als die Lehrerin an einem Freitag verkündet, dass ab Montag „Schwimmen“ auf dem Stundenplan steht. Er lässt sich auf eine Wette mit Billy Lee ein, doch das Wettschwimmen endet in einer Katastrophe, als Cym ins Wasser geschubst wird und von Veronique „gerettet“ wird. Seine Mutter wird informiert, diese kommt ins Schwimmbad und rastet aus. Aber warum tut sie das? Als seine Mutter am nächsten Morgen plötzlich verschwunden ist, kommt er erst mal bei seiner Tante unter. |
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Bewertung vom 25.02.2020 | ||
Die Suche beginnt / Die Endling-Trilogie Bd.1 Byx ist die Jüngste im Rudel der Dalkins, ein menschenähnliches Wesen in Hundegestalt, die sprechen können und merken, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt. Bevor das Rudel den Mirabienen-Hügel gen Norden verlassen will, macht Bix noch einen Ausflug und rettet dabei dem kleinen Tobble, ein Wobbyk mit drei Schwänzen, das Leben vor dem Ertrinken. Doch Bix muss einen harten Preis für ihren Ausflug bezahlen, denn sie verliert in dieser Nacht ihre Familie, ihr Rudel. Als sie zurückkommt sind alle Dalkins tot, ermordet. Somit scheint Byx nun der letzte Dalkin zu sein, und das würde bedeuten, dass sie ist ein Endling ist. Gerüchten nach zu urteilen, soll es im Norden eine Insel geben, auf der es eventuell noch Dalkins gibt. Mit diesem Hintergedanken machen sich Byx und Tobble auf den Weg dorthin, weil sie es nicht wahrhaben will, wirklich der Endling zu sein. Auf ihrer abenteuerlichen Reise findet sie noch weitere treue Begleiter, u.a. Khara, ein mutiges Menschenmädchen und die Erbin der Donatis und Trägerin des Lichts von Nedarra, dass sich als Junge verkleidet, Gambler, der Felijaga mit Grundsätzen - eine riesige schwarze Katze und Renzo, der Dieb mit Ehre im Laib und seinem Hund Dog. |
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Bewertung vom 11.02.2020 | ||
Die Abenteuer von Ben & Teo erzählen sie selbst, immer abwechselnd. Ben & Teo sind eineiige Zwillinge und keiner kann sie unterscheiden. Unterscheidungsmerkmale: Ben hat Leberflecke im Gesicht, die wie das Sternbild „Großer Wagen“ aussehen und Teo hat eine Zahnlücke und eine Narbe auf dem Knie. |
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Bewertung vom 02.02.2020 | ||
Im Netz des Lemming / Lemming Bd.6 Leopold „Lemming“ Wallisch, ehemaliger Polizist und jetzt Nachtwächter im Tiergarten, ist Vater des 11-jährigen Bens. Auf dem Weg zu seiner Nachtschicht sitzt er zusammen mit Bens Freund Mario in der Straßenbahn, als dieser aus der Bahn springt und sich das Leben nimmt indem er sich von einer Brücke vor eine kommende U-Bahn stürzt. Kurz vorher hatte er eine Nachricht über ein Portal auf sein Handy bekommen. Was hat die Nachricht mit dem Tod von Mario zu tun? War es denn Mord oder doch Selbstmord? Schnell verbreitet sich die Nachricht als ein Shitstorm im Internet, dass der Lemming ihn von der Brücke geworfen hätte. Wo doch der Lemming mit dem Internet so rein gar nichts am Hut hat. |
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Bewertung vom 02.02.2020 | ||
Nadja Kleman wünscht sich seit ihrer Kindheit nichts sehnlicher als ein Geschwisterchen. Eines Tages hört sie im Radio eine Frau, die sich wie sie, bzw. ihre Tochter anhört und begibt sich auf die Suche nach ihr. Beim Sender nachgefragt bekommt sie kurze Zeit später den Namen der Frau. Als sie sie telefonisch nicht erreicht, beschließt sie die Frau, die Steuerberaterin ist, in ihrem Büro zu besuchen und staunt nicht schlecht, als sie auf einmal einer Frau ins Gesicht schaut, die genauso aussieht wie sie. Kann das sein? Sie weiß nur, dass sie als Kind adoptiert wurde, aber ihr wurde nie gesagt, dass sie eine Schwester hat, geschweige denn, dass sie ein Zwilling ist. |
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Bewertung vom 16.01.2020 | ||
Knallharte Tauben gegen das Böse / Knallharte Tauben Bd.1 Das Buch besteht aus drei einzelnen Fällen, die die Tauben lösen müssen. Die Texte sind kurz gehalten, in verschiedenen Schriftarten und Schriftgrößen geschrieben, was gerade für jüngere Leser schön zu lesen ist. Das Buch hat eine Altersempfehlung ab 8 Jahren. Das Buch ist in einem roten Hardcover mit Tauben vorne drauf und einem schwarzen Buchschnitt, was dem Buch schon einiges an Coolness verleiht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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