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MarTina

Bewertungen

Insgesamt 773 Bewertungen
Bewertung vom 01.07.2022
Mittsommerwind- Idas Entscheidung
Förg, Nicola

Mittsommerwind- Idas Entscheidung


ausgezeichnet

Schweden, Pferde, Ferien: Eigentlich eine Zusammenstellung, die großen Spaß verspricht. Doch so einfach ist es für Ida nicht. Sie wohnt nämlich bei ihren Großeltern in Deutschland. Idas Mutter ist nach Schweden ausgewandert und nun stellt sich für Ida die Frage, wo sie in Zukunft leben will. Sie nutzt die Sommerferien, um sich darüber klar zu werden. Langweilig wird ihr in Schweden definitiv nicht. Der Hof, auf dem Idas Mutter lebt, bietet Reiterferien an. Da ist Trubel vorprogrammiert. Außerdem ziehen auch noch Andrea, die zukünftige Betriebsleiterin des Hotels, und ihre Tochter Larissa auf den Hof. Leider verstehen sich die Mädchen überhaupt nicht. Warum Larissa sich so schlimm benimmt, muss Ida erst einmal herausfinden...

Die Geschichte hat einen leichten und flüssigen Erzählstil. Auch kann man sich alles gut vorstellen, da Situationen, Schauplätze und Personen so anschaulich beschrieben werden. Ida mochte ich sofort. Man kann ihre Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen. Es ist nicht leicht, wenn man vor solch einer großen Entscheidung steht. Klar, dass man da ziemlich hin- und hergerissen ist. Ich war gespannt, wie sich sich wohl am Ende entscheiden wird. Auch die weiteren Hofbewohner sind überwiegend sehr sympathisch. Gerade Steffi, die Reitlehrerin, fand ich auch total klasse. Sie schaut auf Mensch und Tier und versucht, für jeden Verständnis zu zeigen, auch wenn das manchmal nicht unbedingt leicht ist.

Abwechslung und Abenteuer bringen die verschiedenen Ausflüge, Reitstunden und ein bevorstehendes Bauprojekt. Dazu sorgt auch Larissa für Aufregung. Man ist als Leser gespannt, was hier dahintersteckt.
Sehr gelungen ist auch, dass in der Geschichte z. B. einige Infos über Schweden an sich, Pferderassen oder rund ums Reiten vorkommen. Das ist sehr interessant und man lernt auch gleich noch ein bisschen etwas dazu.

Fazit:

Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Es geht um Freundschaft, Zerrissenheit, erste Verliebtheit und natürlich um die Pferde. Dass man nebenbei ein bisschen Schweden kennenlernt, ist dazu auch klasse. Alles in allem: Eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Geschichte mit tollem Erzählstil. Empfehlenswert!

Bewertung vom 30.06.2022
Die magische Mondreise
Heapy, Teresa

Die magische Mondreise


ausgezeichnet

Die kleine Maus hat eine tolle Idee: Sie möchte zum Mond reisen. Ihr Freund Bär möchte sie gerne begleiten. Doch Maus möchte das Abenteuer ganz allein erleben. Also macht sie sich einen ganz besonderen Plan und stürzt sich dann ins Abenteuer. Doch bald ist Maus das Ganze nicht mehr geheuer. Einen Plan zu haben, hilft auch nicht immer weiter. Dann taucht Bär auf. Maus ist erst nicht erfreut, aber bald ändert sich dies, denn einen Freund zu haben, der einen unterstützt, ist wirklich eine gute Sache.

Die Geschichte mochten hier alle. Vor allem das Zusammenspiel von Bildern und Text fanden wir alle toll. Dazu ist auch die Textverteilung und -länge sehr passend.

Die Kinder fanden die Maus witzig - dass sie erst alles ganz allein machen will und dann doch merkt, wie gut und wichtig Freunde sind. Hier geht es um Verständnis, Vertrauen und ganz viel Freundschaft. Außerdem wird klar, dass man Ziele auch ändern kann und es trotzdem toll ist. Das ist wirklich schön verpackt. Dazu kommen auch noch sehr stimmungsvolle, rundum gelungene Bilder. Vor allem diejenigen, in denen das Licht eine Rolle spielt, egal ob es die Sterne sind, die Sonne oder auch der Wald, sind richtig schön. Man kann die Geschichter auch wunderbar mitverfolgen. Dass man dazu die Gefühle der Tiere im Gesicht sehen kann, trägt zur Lebendigkeit bei.

Am Ende gibt es dann auch noch eine kurze Bastelanleitung für ein Papierboot, die auch gleich mit Erfolg ausprobiert wurde. Das ist eine schöne Idee.

Fazit:

Eine wunderschön bebilderte und unterhaltsame Freundschaftsgeschichte. Da macht das Vorlesen und Zuhören ganz viel Freude.

Bewertung vom 18.06.2022
Sturmfohlen / Mein Feuerpferd Bd.2
Schreiber, Chantal

Sturmfohlen / Mein Feuerpferd Bd.2


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt sich um Band 2 der Feuerpferd-Reihe. Man sollte die Bücher der Reihe nach lesen. Dann kennt man die Personen schon und hat somit den größten Lesespaß.

Dieses Mal kommt Eva über Weihnachten nach Island. Dabei ist die Stimmung so fröhlich und harmonisch, dass Eva am liebsten für immer in Island bleiben möchte. Doch dann kommt Evas Cousine Emma, um dort ebenfalls die Ferien zu verbringen. Und alles ändert sich ...

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (8 und 10 Jahre) gelesen. Durch die kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse des Vorgängerbandes waren wir sofort wieder in der Geschichte drin. Wir lieben nach wie vor den lebendigen und mitreissenden Schreibstil. Man hat das Gefühl, richtig dabei zu sein. Man kann sich die Situationen und die Schauplätze immer wunderbar vorstellen.

Dieses Mal hat es Eva aufgrund von Emma nicht leicht. Emma lehnt Eva total ab und veranstaltet einige Dinge, die bei uns für Empörung sorgten. Wir waren sehr gespannt, ob bzw. wann sich die Mädels zusammenraufen bzw. wie die Geschichte hier wohl noch gut ausgeht.

Natürlich werden die Abschnitte, in denen es um die Ponys geht, bei uns heißgeliebt. Dabei ist nach wie vor die Verbindung von Eldur und Eva wunderschön. Aber auch die anderen Pferde-Erlebnisse brachten viel Schwung und Spannung in die Geschichte.

Fazit:

Auch dieser Band hat uns sehr gefallen. Hier passt die Verbindung von Familienleben und den Pferden einfach wunderbar. Außerdem ist man immer neugierig, wie es weitergeht. Von uns gibt es dafür einstimmig volle fünf Sterne!

Bewertung vom 13.06.2022
Ferien mit Juli / Juli Bd.3
Eimer, Petra

Ferien mit Juli / Juli Bd.3


ausgezeichnet

Urlaube mit Freunden sind toll, doch sie stellen die Freundschaft manchmal auch auf die Probe. Das merkt Paul, der mit seinen besten Freunden Anna, Max und Pferd Juli auf einen Ponyhof fährt. Schon die Anreise bereitet ihm Arbeit, den anderen nur Freude. Doch dann finden die Freunde eine Flaschenpost mit Schatzkarte. Klar, dass sie sich sofort auf Schatzsuche machen. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht und irgendwie ziehen nicht immer alle an einem Strang. Daneben wird es auch für Juli interessant: Sie muss sich auf dem Ponyhof mit sehr neugierigen Ponys auseinandersetzen. Es wird also für Niemanden langweilig ...

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (8 und 10 Jahre) gelesen. Wir mögen die Juli-Bücher sehr. Schon der abwechslungsreichen Aufbau des Buches ist toll. Es gibt ganz viele farbenfrohe, witzige Illustrationen, unterschiedliche Schriftfarben, -größen und ab und zu auch Sprechblasen. Dadurch wird der Text gelungen aufgelockert, was bei uns dazu führt, dass das Buch von unseren Mädels total gerne gelesen wird. Das ist natürlich klasse.

Aber auch die Geschichte hat uns sehr gefallen. Dadurch, dass man die Geschichte mit Paul erlebt, wird das Ganze sehr lebendig. Bei uns waren alle gespannt, wer den Schatz finden wird und was da wohl versteckt wurde. Gleichzeitig blieb es auch durch andere Erlebnisse, wie Gewitter oder herumschleichende Personen, spannend. Daneben kommt natürlich auch der Witz nicht zu kurz. Man begleitet die Freunde sehr gerne durch die Geschichte.

Fazit:

Wieder ein witziges und unterhaltsames Juli-Abenteuer, das für viel Lesespaß sorgt.

Bewertung vom 02.06.2022
Billy Backe und der Wilde Süden / Billy Backe Bd.3
Orths, Markus

Billy Backe und der Wilde Süden / Billy Backe Bd.3


ausgezeichnet

Wir kennen Billy Backe und seine schrägen Abenteuer bereits. Vom vorherigen Band waren unsere Kinder (8 und 10) schon vor Jahren total begeistert. Dieses Buch wurde bei uns schon unzählige Male vorgelesen. Daher waren hier alle sehr neugierig auf das neue Abenteuer.

Schön ist, dass der Einstieg auch für Leser, die das Walle-Wacke-Land bisher nicht kennen, gelingt. Dies liegt daran, dass die Hauptpersonen anfangs durch kleine Steckbriefe vorgestellt werden. Außerdem ist auch das Walle-Wacke-Land in den Umschlaginnenseiten farbenfroh abgebildet. So kann man den Weg der Freunde auch ein bisschen mitverfolgen.

Auch dieses Mal geht es im Walle-Wacke-Land rund. Erst hat der Schrönk einen Unfall und braucht Hilfe. Klar, dass seine Freunde ihn nicht im Stich lassen und ihm einen passenden Arzt suchen. Doch das ist gar nicht so leicht. Im zweiten Teil suchen sie dann alle zusammen nach Schrönks Familie. Während ihrer jeweiligen Suche treffen sie dann auf Rashörner, Landratten-Kraken oder beispielsweise Pinkuine. Pinkuine haben z. B. eine pinken Bauch und der Maulwurf mault und wirft Dinge. Diese verrückten und originellen Figuren werden hier sehr geliebt. Man kann sich meistens vorstellen, woher diese ihre Bezeichnung haben. Bei uns wurden dazu dann immer gleich selbst Vermutungen aufgestellt. Nachdem die Geschichte also ziemlich schräg ist, ist man auch immer neugierig, was weiter passiert. Hier sind der Fantasie nämlich keine Grenzen gesetzt. Der Ablauf ist total witzig, manchmal spannend und immer unterhaltsam.

Dass das Ganze dann auch noch von farbenfrohen und lustigen Illustrationen begleitet wird, ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. Auch die Bilder sorgten bei uns für Heiterkeit und viele Überlegungen der Zuhörer.

Fazit:

Billy Backes Abenteuer sind einfach klasse. Wir mögen den besonderen Witz, die Wortspielereien, Reime und die schrägen Walle-Wacke-Land-Bewohner sehr. Unsere Mädels waren sich einig, dass auch dieses Abenteuer die volle Punktzahl verdient!

Bewertung vom 27.05.2022
Der Billabongkönig
Kröner, Matthias

Der Billabongkönig


ausgezeichnet

In diesem Buch hat Krokodil - und somit Billabongkönig - Ben ein großes Problem: Ganz schlimme Zahnschmerzen. Klar, dass er sich Hilfe beim Zahnarzt sucht. Doch es soll nicht irgendein Zahnarzt sein. Ben möchte eine sanfte Behandlung, da ihm alles andere Angst macht. Und so landet er mit der Zeit beim besten Zahnarzt der Gegend: Kaukasius. Dieser weiß auch von seinem Können und lässt sich dies immer teuer bezahlen. Leider hat Ben vor Schmerzen vergessen, nach dem Preis der Behandlung zu fragen. Und damit fangen Bens Probleme erst richtig an ...

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels (8 und 10 Jahre) gelesen. Sehr gefallen hat uns, dass der Erzähler und Ben sich immer beim Berichten der Ereignisse abwechseln. Bens Einwendungen und Gedanken sind dabei immer in roter Schrift abgedruckt, so dass man gleich weiß, wann das Krokodil wieder dran ist. Das ist klasse. So kann man die Geschichte sehr lebendig vorlesen, was es auch sehr witzig macht. Außerdem kann man sich dadurch wunderbar beim Lesen abwechseln. Das haben wir getan, was bei allen für großen Lesespaß gesorgt hat.

Die Geschichte selbst bietet dann so viele interessante Gedanken und Überlegungen. Man merkt, dass es besser ist, wenn es keinen Alleinherrscher gibt. Zu viel Macht sollte keinem gegeben sein. Außerdem war auch unseren Mädels beim Lesen gleich klar, dass man besser immer erst den Preis erfragt, denn man am Ende zahlen muss. Man kann hier also - wenn man will - mit den Kindern ganz viele Themen diskutieren: Diktatur, Demokratie, Todesstrafe ja oder nein. Schön ist, die Kinder das Dilemma und die Probleme gut nachvollziehen können, da dies so verständlich erzählt wird. Das ist sehr gelungen!

Man merkt dann auch bald, dass es für Ben nicht leicht wird, aus dem Dilemma herauszukommen. Manche Entscheidungen sind wirklich nicht leicht zu fällen, da sie große Konzequenzen mit sich bringen. Man überlegt selbst, wie er wohl am besten reagiert und ist dann sehr gespannt, wie es weitergeht und ob hier wirklich wieder alles gut werden kann. Klar wird, wie wichtig gute Freunde sind und dass an dem Spruch "Zusammen sind wir stark" ganz viel Wahres dran ist.

Dass die Geschichte dann auch noch durch farbige Illustrationen ein bisschen aufgelockert wird und auch die Länge der einzelnen Kapitel sehr angenehm ist, hat uns ebenfalls sehr gefallen.

Fazit:

Wir sind begeistert. Hier steckt so viel drin - eine tolle und sehr unterhaltsame Geschichte mit ganz viel Tiefgang. Dazu ist sie auch immer wieder humorvoll. Bei uns haben alle Bens Abenteuer sehr gespannt und aufmerksam verfolgt. Alles in allem: Sehr lesens- und empfehlenswert!

Bewertung vom 16.05.2022
Fino und die neue Welt
Kreher, Bärbel

Fino und die neue Welt


ausgezeichnet

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (8 und 10 Jahre) gelesen. Man begleitet hier den kleinen Delfin Fino beispielsweise beim Freunde finden und bei verschiedenen Abenteuern, die manchmal auch gefährlich werden. Wenn Fino und seine Freunde traurig sind oder nicht weiter wissen, erzählt ihnen Finos Großvater oft eine Geschichte über Gott, dem König aller Könige, oder auch aus etwas aus seinem Leben. Dadurch schöpfen die Kinder wieder Mut und Hoffnung und finden auch Lösungen für ihre Probleme.

Der Erzählstil ist dabei sehr kindgerecht und verständlich. Bei uns waren alle immer gerne beim Lesen dabei. Gerade, dass man aus den Geschichten so viel lernen und mitnehmen kann, ohne dass man das Gefühl hat, belehrt zu werden, ist total gelungen. Dabei gelingt es auch den Kindern sofort, den Sinn dahinter zu erfassen. Man muss dazu nichts mehr erklären. Einfach toll!

Sehr gefallen haben uns daneben auch die angenehmen Kapitellängen. Wenn man nicht so viel Zeit hat, ist ein Kapitel ratzfatz gelesen. Ansonsten kann man gleich mehrere nacheinander lesen. Das ist sehr gelungen. Dass dazu auch noch farbenfrohe Illustrationen die Geschichte begleiten, ist auch ein großer Pluspunkt. Diese lockern den Text auch gleich ein bisschen auf.

Fazit:

Ein tolles (Vor-)Lesebuch, das spannende Unterhaltung bietet, aber auch ganz viele Werte und viel Glauben liefert. Sehr gelungen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.05.2022
Meine ersten Wörter von den wilden Tieren - Sprechen lernen mit großen Schiebern und Sachwissen für Kinder ab 12 Monaten
Rulff, Mila

Meine ersten Wörter von den wilden Tieren - Sprechen lernen mit großen Schiebern und Sachwissen für Kinder ab 12 Monaten


ausgezeichnet

In diesem Buch lernt man einige wilde Tiere kennen . Auf 12 Seiten findet man Tiere aus Afrika, aus dem Dschungel, dem Meer, aus den Bergen und aus Schnee und Eis. Die Illustrationen sind dabei fröhlich und farbenfroh. Der Illustrationsstil ist natürlich Geschmackssache. Ich finde diesen witzig und ansprechend. Wichtig war mir, dass man die Tiere gleich erkennt. Das ist hier auch der Fall.

Doch die Kinder können hier nicht nur die Bilder angucken, sondern auch noch Schiebeelemente betätigen. Das ist natürlich klasse, weil so etwas immer gut ankommt. Ich bin aber gespannt, wie lange diese halten. Das Feingefühl für den rechtzeitigen Stopp zeigen nicht gerade nicht viele der Kleinsten. Das ist aber auch schon das Einzigste, das evtl. den Spaß ein bisschen bremst. Ansonsten gefällt mir dieses abwechslungsreiche und bunte Büchlein sehr. Daher auch volle Punktzahl!

Bewertung vom 13.05.2022
Lass dich drücken!
McLaughlin, Eoin

Lass dich drücken!


sehr gut

In diesem Bilderbuch wartet der kleine Igel sehnlichst auf seine beste Freundin, die Schildkröte. Er sucht nach ihr und unternimmt auch etwas mit anderen Tieren, aber die Schildkröte bleibt weg und er vermisst sie sehr. Wo sie wohl ist?

Es geht hier also um eine dicke Freundschaft, die Sehnsucht, wenn der beste Freund fehlt und dann natürlich, welchen großen Wert Knuddeln und Umarmungen haben. Das ist hier schön und nachvollziehbar erzählt.

Die Geschichte hat wenig Text, so dass sie sich auch schon für ganz kleine Zuhörer eignet. Das Thema ist für die Kinder verständlich. Dazu sind die Illustrationen sehr niedlich. Es macht großen Spaß, diese zu betrachten. Dass man dabei auch noch immer die jeweilige Stimmung in den Gesichtern ablesen kann, ist auch sehr gelungen.

Ein bisschen schade ist es, dass das Buch so klein ist. Diese schöne Geschichte hätte ein größeres Format verdient. Dann kämen die Bilder auch noch ein bisschen besser zur Geltung.

Fazit:

Eine schöne Freundschaftsgeschichte mit total niedlichen Bildern.