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nbalh

Bewertungen

Insgesamt 210 Bewertungen
Bewertung vom 01.03.2023
Blut ist dicker als Tinte / Master Class Bd.1
Hasse, Stefanie

Blut ist dicker als Tinte / Master Class Bd.1


sehr gut

Spannender Schreibwettbewerb

Riley ist eine junge aufstrebende Autorin, die sich freut zusammen mit ihrer Schreibgruppe, die sie bisher nur online kennt, an den Young Talents Award der British Writers Association teilnehmen zu dürfen. Dort treten sie alle gegeneinander an, um am Ende ins Finale einziehen zu können und vielleicht ihrem Traum, ein Buch zu veröffentlichen, näher kommen. Alle freuen sich auf die Chance und darauf sich persönlich kennenzulernen. Aber irgendjemand verfasst Texte in Rileys Namen und reicht diese ein. Alle diese Texte beinhalten Informationen, die außer Riley eigentlich niemand wissen kann.

Das ganze klingt super spannend und ich muss sagen, dass ich nach beenden des ersten Teils noch keine richtige Ahnung habe, wer eigentlich hinter den Manipulationen steckt. Ich habe ein paar Vermutungen, aber eine meiner Vermutungen ist zum Ende des ersten Teils auf jeden Fall widerlegt worden, sodass ich mir bei den anderen auch nicht sicher bin. Das macht das Buch definitiv spannend. Auch gefällt mir der Schreibstil wirklich sehr und ich bin sehr schnell durch das Buch gekommen. Und auch die Charaktere finde ich gut gewählt, aber stellenweise sind mir ein paar der anfangs vorgestellten Online-Charaktere, die im Schreibwettbewerb aufeinander treffen etwas zu kurz gekommen. Und Riley als Protagonistin handelt teilweise ziemlich unüberlegt und impulsiv. Das wird wahrscheinlich ihrem Alter geschuldet sein, aber sie stößt damit einigen vor den Kopf. Dann ist da noch Killian, den ich nur bedingt einordnen kann. Sein Handeln ist für mich nicht immer nachvollziehbar. Vielleicht löst sich das aber alles in Band zwei auf.

Für mich ist es auf jeden Fall ein gelungener Auftakt der Dilogie und ich werden den zweiten Teil definitiv auch lesen!

Bewertung vom 23.02.2023
Uns bleibt immer New York
Miller, Mark

Uns bleibt immer New York


gut

Schöne Idee aber ausbaufähig

Das Cover passt aus meiner Sicht nicht ganz zur Story. Denn es handelt von Lorraine, die in Paris lebt und nun für ihre Werbeagentur eine Zweigstelle in New York aufmachen und leiten soll. Ihre Leidenschaft ist die Kunst, vor allem "La Sentinelle" hat es ihr angetan. Dieses Bild spielt im Verlauf des Romans eine große Rolle. Denn nach der Versteigerung des Bildes wird Lorraine angegriffen und Léo kommt ihr zur Hilfe. So lernen die beiden sich kennen und sie fangen an sich zu treffen. Die Frau auf dem Cover passt aber aus meiner Sicht nicht zu Lorraine und der Hintergrund lässt sich zwar als New York erahnen, hat aber mit der Story sonst nicht viel zu tun.

Neben der eigentlichen Liebesgeschichte der beiden kommt aber noch ein Stalker dazu, der dem Ganzen ein bisschen das Gefühl eines Thrillers gibt. Neben der Mischung aus Lovestory und Thriller wird noch ein bisschen Familiendrama dazu gestreut. Und das ist aus meiner Sicht etwas zu viel des Guten. Denn durch die vielen unterschiedlichen Genres die hier vermischt werden kommen sie alle etwas zu kurz. Die Charaktere haben für mich leider etwas zu wenig Tiefgang und die Story hat sich zwar größtenteils wirklich gut lesen lassen aber an machen Stellen hat es für mich etwas gehakt. Und auch wenn es am Ende noch mal rund geht, ist es doch teilweise absehbar. Das Buch ist in einzelne Abschnitte unterteilt, die jeweils mit einem Gemälde beschrieben sind. Wenn man diese Gemälde aber nicht kennt, denn Abbildungen sind nicht zu finden, ist das zwar ganz nett, aber bringt auch keinen Mehrwert.

Für mich hatte die Story Potential, das leider nicht ganz ausgenutzt wurde. Das Buch hat sich jedoch gut lesen lassen und mich unterhalten. Ein Highlight ist es aber definitiv nicht.

Bewertung vom 14.02.2023
Der kleine Ritter Kackebart
Safier, David

Der kleine Ritter Kackebart


ausgezeichnet

Lustiges Buch mit schöner Message!

Das Buch kommt bei den Kids hier wirklich super an! Selbst das 1-jährige Kind möchte immer wieder das Buch anschauen, wobei da schon die erste Seite reicht, in der die Familie vorgestellt wird von dem kleinen Bauernjungen Kackebart, zu seinen Eltern bis hin zu Baby Kackebart und nicht zu vergessen das Einhorn Windelpups. Ein bisschen traurig war das große Kind, als der kleine Ritter ausgelacht wurde, weil er anders war. Aber am Ende war wieder alles gut. Denn die Botschaft des Buches ist ganz klar, es ist in Ordnung anders zu sein und es kann dir sogar helfen. So wie der kleine Ritter die Prinzessin nur retten kann, weil er anders ist!

Neben den wirklich lustigen Namen, wie König Pipifax, ist die Geschichte auch wirklich sehr liebevoll illustriert! Sehr schön finde ich die Seite mit dem Drachen Stinkerülps, auf der er nachdenkt und man nur die Gesichtsausdrücke sieht.

Das Buch wurde hier schon mehrfach gelesen und ich gehe davon aus, dass wir es auch noch ganz oft gemeinsam lesen werden! Und wer weiß, vielleicht gibt es ja auch noch mehr Geschichten mit dem kleinen Ritter. Wir würden uns freuen!

Bewertung vom 07.02.2023
Storchenherzen / Die Hebammen vom Storchennest Bd.1
Teichert, Fritzi

Storchenherzen / Die Hebammen vom Storchennest Bd.1


sehr gut

Schöner Wohlfühlroman

Die etwas grummelige Helga liebt ihren Beruf als Hebamme zwar, aber der Umgang mit den werdenden Eltern liegt ihr nicht so ganz. Madita hat ihre Ausbildung als Hebamme beendet und nach einem Jahr im Krankenhaus nun in das Storchennest zu Helga und Monika gewechselt. Sie ist sehr motiviert und hat viele neue Ideen. Dazu ist sie sehr positiv eingestellt, wenn auch etwas chaotisch. Im Storchennest prallen die beiden nun aufeinander.

Beide Charaktere haben ihre guten und ihre schlechten Eigenschaften, was sie einfach sehr menschlich und sympathisch macht. Die Kapitel wechseln sich immer in der Sichtweise von Helga und Madita ab und sind in der Ich-Perspektive geschrieben. Die vielen Liebesverwirrungen der beiden, die Emotionen, unerwartete Situationen, viel Kaffee und Zucker und noch viel mehr machen dieses wirklich gut recherchierte Buch zu einer wirklich unterhaltsamen Lektüre. Für mich ist es ein wirklich schönes Wohlfühlbuch und ich freue mich schon auf den zweiten Teil, denn richtig abgeschlossen wird die Geschichte um Helga und Madita nicht.

Bewertung vom 06.02.2023
Der Riss
Winter, Thilo

Der Riss


gut

Spannendes Thema aber etwas zu viel Fiktion

Der Biologe Emilio Rauwolf verschwindet auf einer Mission in der Antarktis und seine Schwester Antonia nutzt die Gelegenheit, dass auf der Antarktisstation Neumayer III ein Vulkanologe gesucht wird und reist dort hin, um ihren Bruder zu suchen und die 91 gefundenen Vulkane zu untersuchen. Ihre Aufgabe ist es herauszufinden, ob diese Vulkane aktiv sind, denn ein Ausbuch könnte enorme Auswirkungen auf das Weltklima haben. Doch es geht mehr vor sich, als es den Anschein hat.

Das Buch hat mich angesprochen, denn das Thema ist aktuell und es klang nach einer spannenden Geschichte und es fängt auch direkt spannend an. Denn Emilio wird von seinem Kollegen Malatesta auf dem Weg zu den Vulkanen angegriffen. Man fragt sich, warum Malatesta das macht und im Verlaufe des Buches bekommt man immer mehr Einblick in die Geschehnisse. Antonia als Protagonistin lässt mich aber leider Zwiegespalten zurück. Während ich ihr Verhalten an machen Stellen gut nachvollziehen könnte, hat sie an anderen Stellen doch sehr egoistisch oder auch unüberlegt gehandelt, was aus meiner Sicht nicht so ganz gepasst hat. So wurde natürlich auch Spannung aufgebaut, aber es passte an manchen Stellen nicht so ganz und auch nach Abschluss des Buches weiß ich nicht, ob ich sie wirklich mag oder nicht.

Unterteilt ist das Buch in drei Teile und ich muss sagen, dass ich das Buch nach dem ersten Teil noch sehr gut fand, aber mit dem zweiten Teil wurde es schwächer. Es passiert sehr viel in diesem Teil, aber mir war es stellenweise einfach etwas zu viel. Und im letzten Teil hatte ich teilweise das Gefühl in einem James Bond Film gelandet zu sein. Das war mir einfach etwas zu dick aufgetragen. Ohne das Nachwort hätte ich auch nicht mehr gewusst, welche Beschreibungen aus der Antarktis wirklich existieren und was Fiktion ist.

Die Botschaft, dass die Arktis wichtig ist und wir sie schützen müssen kam rüber. Aber die Story war mir einfach etwas zu unrealistisch und zu viel.

Bewertung vom 04.02.2023
Elsy Moore und der Teetassenmörder (MP3-Download)
Smith, Miri

Elsy Moore und der Teetassenmörder (MP3-Download)


ausgezeichnet

Schöner Krimi, der Lust auf mehr macht!

Elsy Moore lebt als Haushälterin des Baron of Faun in dem beschaulichen kleinen Dörfchen Stricktony. Zu ihrem adeligen Arbeitgeber hat sie ein sehr gutes Verhältnis und auch sonst fühlt sie sich in Stricktony sehr wohl. Als sie bei einem Treffen mit dem Küster des Dorfes diesen tot auffindet beginnt sie zusammen mit dem Baron und ihrer besten Freundin Imelda mit den Ermittlungen.

Die Stimme von Pia-Rohna Saxe ist sehr angenehm und passt aus meiner Sicht sehr gut zu diesem wirklich schönen Cosy Crime, der durch viel Humor und sympathischen Charakteren besticht. Ich habe Elsy direkt ins Herz geschlossen. Sie hat das Herz am rechten Fleck und sie möchte einfach nur verhindern, dass weitere Menschen zu Schaden kommen. Im Laufe der Ermittlungen kommt sie immer wieder in Kontakt mit dem ortsansässigen Inspektor, den ihre beste Freundin einfach nur „Q“ nennt und man kann es förmlich knistern hören. Das alles ist auf so sympathische Weise erzählt, dass man gar nicht aufhören kann zu hören! Gepaart wird das Ganze noch mit Beschreibungen von sehr leckerem Essen, daher empfiehlt es sich, das Buch nicht hungrig zu lesen und zum Abschluss bekommt man sogar das Rezept der Zimtkringel!

Ich freue mich schon sehr auf weitere Abenteuer der lieben Elsy!

Bewertung vom 30.01.2023
ministeps: Fingerspiele für Klitzekleine
Volksgut

ministeps: Fingerspiele für Klitzekleine


sehr gut

Alte Klassiker im neuen Gewand

Die Bücher von ministeps sind immer sehr schön gestaltet, so auch dieses süße Buch! Mir gefällt, dass man immer auf die gleichen Tiere trifft. Denn auch hier sind die Fingerspiele begleitet von süßen Illustrationen mit Pelle, Locke und co. So gibt es direkt einen Wiedererkennungseffekt für die Kleinsten.

Das Buch ist schön verarbeitet, der Einband ist weich und hält es wahrscheinlich auch aus, wenn die Zwerge ihn mal in den Mund nehmen sollten.

Die Fingerspiele selbst waren für mich nichts Neues, aber was mir sehr gut gefallen hat sind die Erklärungen, was die Eltern mit den Händen machen sollen. Diese Erläuterungen waren gut verständlich. Ich hatte da auch schon andere Bücher, die für mich nicht so eindeutig waren. Die Reime selbst sind sehr kurz und passend für das angegebene Alter. Auch mehrfache Wiederholungen werden hier nicht langweilig und bringen immer wieder Spaß.

Eine schöne Möglichkeit mit den Kleinen auf spielerische Weise Zeit zu verbringen und sie zu fördern!

Bewertung vom 30.01.2023
Lightlark Bd.1
Aster, Alex

Lightlark Bd.1


gut

Gute Idee mit ein paar Schwächen

Zu allererst muss ich sagen, dass ich das Buch auf englisch gelesen habe. Sollten also ein paar der Begriffe nicht ganz passen, liegt das daran dass sie anders benannt sind.

Mich hatte die Leseprobe angesprochen und die Idee der sechs Völker, die in einem Spiel im Leben und Tod versuchen den 500 Jahre alten Fluch zu brechen, was nur alle hundert Jahre während des Cenntenials möglich ist, fand ich toll. Das Buch hat sich auch wirklich gut lesen lassen und hatte einige spannende Stellen. Mit dem Ende hatte ich in der Form auch so gar nicht gerechnet.

Aber leider gab es für mich auch ein paar Schwächen. Fangen wir mal mit Isla an. Sie ist eine sehr behütete und ausschließlich für das Cenntenial ausgebildete Herrscherin ihres Volkes den Wildlings. Für mich wirkt sie aber teilweise sehr impulsiv und handelt unüberlegt. Ja, sie ist eine der jüngsten Herrscherinnen, andere sind über 500 Jahre alt. Aber vor allem, da sie ein Leben lang darauf vorbereitet wurde, hätte ich an manchen Stellen ein überlegteres Vorgehen erwartet. Dann gibt es da noch das Love-Triangel, dass mir erst zum Ende hin überhaupt bewusst wurde. Das war aus meiner Sicht nicht so wirklich gut ausgearbeitet außer es sollte keine so große Rolle einnehmen. Für mich kam es aber recht unerwartet.
Und zu guter Letzt noch das Worldbuilding. Die Idee der einzelnen Völker mit unterschiedlichen Kräften finde ich super. Aber ich konnte mir die einzelnen Inseln teilweise nur schwer vorstellen, da es für mich nicht ausreichend beschrieben wurde. Vielleicht wäre hier eine Karte noch hilfreich gewesen.

Alles in allem hat mir das Buch aber ganz gut gefallen und ich könnte es mir auch gut als Film vorstellen.

Bewertung vom 30.01.2023
The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen?
Cook, Elle

The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen?


sehr gut

Anders als erwartet!

Als Davey für ein Jobinterview in London anruft, landet er wegen eines Zahlendrehers bei Hannah. Die beiden fangen an sich immer regelmäßiger zu schreiben oder miteinander zu telefonieren. Doch können sich daraus Gefühle entwickeln?

Zu Beginn des Buches hat mir die Story um Hannah und Davey wirklich gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und die beiden Charaktere sind mir sympathisch. Aber nach ungefähr dem ersten Viertel des Buches hat es sich in eine ganz andere Richtung entwickelt als gedacht.

Für alle, die das Buch noch lesen wollen, empfehle ich nicht weiterzulesen.

Daveys Umzug nach London steht bevor und Hannah wartet am Flughafen auf ihn um ihn abzuholen. Aber er taucht nicht auf! Wie sich herausstellt, hat er Hodenkrebs und muss sich einer OP und Chemo unterziehen. Den Kontakt mit Hannah bricht er ab, um sie zu schützen. Für Hannah bricht eine Welt zusammen und sie zieht sich in sich zurück, doch dann nötigt sie George, ein Freund aus dem Fitnessstudio, den geplanten Thailand Urlaub anzutreten und sie kommen als Paar zurück. Dass diese Beziehung nicht auf Dauer ist, ist eigentlich von Beginn an klar, aber dafür wird sie ziemlich in die Länge gezogen. Für mich war das schon etwas zu viel. Gefallen hat mir aber, dass man immer auch mal Daveys Sichtweite erfahren hat, wobei das teilweise sehr kurz war.
Ja, und am Ende führt das Schicksal die beiden dann zusammen.

Es lies sich wirklich gut lesen und war stellenweise auch sehr unterhaltsam, aber doch ganz anders als erwartet und ohne Triggerwarnung. Daher gibt es von mir auch nur 3,5 Sterne.

Bewertung vom 30.01.2023
Northern Spy - Die Jagd
Berry, Flynn

Northern Spy - Die Jagd


gut

Weniger Spannung als erwartet

Die Story klang wirklich spannend. Tessa arbeitet beim BBC und plötzlich sieht sie im Fernsehen ihre Schwester bei einem Überfall, der der IRA zugeschrieben ist. Dabei ist ihre Schwester Mariam doch gar nicht politisch. Sie versucht der Sache auf den Grund zu gehen und wird immer tiefer mit hineingezogen.

Über den Nordirland-Konflikt habe ich natürlich im Vorfeld auch schon gehört und einiges mitbekommen, aber tief in dem Thema war ich nicht drinnen. Was mir daher auch etwas gefehlt hat bei dem Buch war die zeitliche Einordnung. Denn auch nach dem Lesen des Buches weiß ich nicht genau, wann es spielt. Es wird zwar mal ein Datum in den Raum geworfen, und die Info, dass Tessa und Mariam damals Kinder waren, aber mehr erfährt man nicht.

Während die Zerrissenheit von Tessa zwar gut rüber kommt, konnte ich keinen richtigen Spannungsbogen erkennen. Es gab immer mal wieder spannende Stellen aber dazwischen leider auch einige Längen. Mir wurde beispielsweise zu viel Alltag von Tessa mit eingeflochten, wie die Beschreibung wie sie ihren Sohn Finn füttert und dann alles sauber machen muss. Und ich war mir beim zeitlichen Ablauf auch nicht sicher. Wie viel Zeit zwischen unterschiedlichen Aktionen vergangen ist. Denn Finn war erst noch 6 Monate und dann plötzlich konnte er bereits laufen.

Alles in allem hat sich das Buch ganz gut lesen lassen aber es hat aus meiner Sicht leider ein paar Schwächen und konnte mich nicht so fesseln wie erwartet.