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lilly.liest
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Bewertungen

Insgesamt 131 Bewertungen
Bewertung vom 21.03.2021
Fritz und Emma
Leciejewski, Barbara

Fritz und Emma


ausgezeichnet

Traurig und zugleich wunderschön!
Das Buch hat mich sehr bewegt. Ich hatte einige Male Tränen in den Augen, doch genauso oft musste ich auch schmunzeln. Zusätzlich regt die Geschichte von Fritz und Emma zum Nachdenken an, darüber wie oft man sich selbst im Weg steht und wie viele Gelegenheiten man ungenutzt verstreichen lässt. Als Fritz vom Krieg spricht, findet die Autorin die einzigen richtigen Worte dafür, jedes geht direkt unter die Haut.
Die Charaktere sind aus dem Leben gegriffen, sei es Marie, der es schwer fällt sich in der Provinz heimisch zu fühlen, oder Fritz, der vom Krieg für sein restliches Leben gezeichnet ist.
Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Sichtweise wechselt kapitelweise zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Bei den Teilen der Vergangenheit spürte man unterschwellig immer die Traurigkeit der Protagonisten, die Melancholie bei den Bildern ihrer Vorstellung.
In der Gegenwart sprühte Marie immer wieder vor Tatendrang, doch auch da kamen immer wieder die Traurigkeit und Einsamkeit die sie spürte zwischen den Zeilen zum Vorschein.
Das Ende der Geschichte ist zwar vorhersehbar, doch jedes andere Ende wäre dem Buch auch nicht gerecht geworden.
Ein gehaltvolles, bewegendes Buch über die einzig wahre große Liebe!

Bewertung vom 17.03.2021
Knochenkalt
Hundt, Cecily von

Knochenkalt


gut

Penny ist eine Journalistin mit bipolarer Störung. Als erneut eine Frauenleiche in Berlin gefunden wird, befindet sich bei dieser eine Botschaft, dass nur Penny über den Mord berichten darf. Stammt der Täter etwa aus ihrem Umfeld? Trotz ihrer eigenen Probleme will sie natürlich helfen die Morde aufzuklären.

Mir gefiel, dass die Hauptperson bipolar ist. Psychische Erkrankungen werden noch immer viel zu oft tabuisiert, deshalb freue ich mich über jedes Werk, dass solche Themen anspricht.
Der Schreibstil war einfach zu lesen und flüssig, doch der Geschichte hat leider ein bisschen die Spannung gefehlt. Mir waren die Sichtwechsel etwas zu viel, denn es kam fast jede Person mal zu Wort.
Die Einsicht in die Personen fände ich gut, wenn das Buch Auftakt einer Serie wäre. So nimmt es meiner Meinung nach ein bisschen die Spannung weg. Zusätzlich war mir sehr früh klar wer wohl der Täter ist.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch okay, werde es aber bei einmal lesen belassen.

Bewertung vom 17.03.2021
Klima
Klass, David

Klima


ausgezeichnet

Was tun wenn friedlicher Aktivismus nicht weit genug geht?
Ein Thriller der den Kampf gegen den Klimawandel als Thema hat, das ist nicht einfach nur Unterhaltungsliteratur, sondern ungemein wertvoll. Das Buch diskutiert ständig die Frage, ob für das größere Wohl unschuldigen Personen geopfert werden dürfen. Dass hierbei beide Seiten, also pro und contra, viel zu Wort kommen gefällt mir wirklich gut. Das Buch rüttelt an den Wertvorstellungen, nutzt Gedankenspiele und Möglichkeiten, appelliert an die Vernunft der Leser.
Trotz des wichtigen Dilemmas das thematisiert wird, bleibt das Buch packend und unterhaltsam.
Ich war sehr gespannt wie wohl der Schluss umgesetzt wird und fand ihn genau richtig.
Die Fakten die in dem Buch präsentiert wurden waren mir zwar überwiegend bekannt, aber sehr interessant und integriert ohne trocken zu wirken. Auch die Attentatsziele sind super gewählt und bieten viele Parallelen zu wirklich bestehenden Problemen. Die „Östersund-Uhr“ ist vermutlich eine Analogie zur Klimauhr (zu finden unter www.klimauhr.info). Dies machte das schwierige, theoretische Thema „Klimawandel“ greifbarer und akuter.
Aktueller geht der Thriller kaum und dass der Autor es geschafft hat aus diesem Thema ein so packendes Buch zu machen, spricht absolut für ihn.
Alle Personen waren nachvollziehbar, egal welchen Standpunkt sie vertraten, man konnte immer verstehen wieso der Charakter so denkt und handelt und dass er es aus Überzeugung tut.

Absolute Empfehlung!

Bewertung vom 26.01.2021
Verrat mir deine Träume
Giuletti, Subina

Verrat mir deine Träume


ausgezeichnet

Juliet wird nach 15 Jahren von Lorenz, ihrer großen Liebe, verlassen. Sie fällt in ein tiefes Loch und meldet sich bei einem Datingportal an. Am gleichen Tag will sie ihren Account wieder löschen, doch David hat ihr bereits geschrieben. Beide haben komplett unterschiedliche Vorstellungen von Beziehungen, was David als Journalist spannend findet. Juliet startet eine Selbstfindungsreise und David begleitet sie journalistisch auf dem Weg. Allerdings rechnen beide nicht, was diese Selbstfindungszeit mit ihnen und ihren jeweiligen Träumen und Zielen anstellt. Und was verbirgt David eigentlich die ganze Zeit vor Juliet?

„Und es kam der Tag, da das Risiko, in einer Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko zu erblühen.“
Schon mit diesem ersten Satz hatte mich das Buch gepackt!
Das Cover verspricht eine schöne, leichte Liebesgeschichte. Dieser Eindruck ist völlig verkehrt und zum Schluss doch wieder stimmig.
Es ist eine wundervolle Geschichte, aber nichts daran ist leicht. Vieles davon nicht einmal Liebe. Und trotzdem ist der Nachhall des Buches überragend! Es ist voller Tiefgang, berührend, bewegend. Sowohl Juliet als auch David sind einfühlsam und vorsichtig beschrieben, aber zugleich so starke Charaktere. Die Entwicklung der Figuren ist glaubwürdig und trotzdem schnell genug damit es nicht langweilig wird.
Bis ganz zum Schluss fiebert man mit Juliet und David, ja sogar mit Lorenz, mit und bangt, hofft, lacht und weint mit ihnen.
Der Schreibstil war ungewöhnlich. Statt direkt aus der Sicht der einzelnen Charaktere zu schreiben, wurde zwar meistens mit dem Eindruck einer Person begonnen, aber während der Kapitel einfach fließend auf eine andere Figur gewechselt. Dies führt zu einem guten Verständnis und hilft ungemein sich in die Personen hineinzuversetzen. Es fühlt sich an als würde man die ganze Geschichte richtig betrachten, fast wie einen Film.

Ich persönlich nehme mir sehr viel aus dem Buch mit, über den Umgang mit Trauer, mit Lebenskrisen, über das Gefühl nicht ausreichend zu sein. Es war wirklich bereichernd und hat mich tief berührt.
Klare Leseempfehlung!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2020
Das Gewicht von Seifenblasen
Winter, Jessica

Das Gewicht von Seifenblasen


ausgezeichnet

Wieder großartig!

Becca leidet seit ihrer Geburt an cystischer Fibrose, kurz Mukoviszidose. Sie verbringt viel Zeit im Krankenhaus und mit der Therapie generell. Hierbei wird sie von ihrer Schwester Liza unterstützt, die ihr sehr nahe steht. Bei ihrem Umzug trifft Liza auf ihren Nachbarn River. Beide spüren eine gewisse Anziehungskraft, allerdings will Liza sich auf die Unterstützung von Becca konzentrieren, die auf eine Spenderlunge wartet. Ausgerechnet in dem Krankenhaus, in dem River als Assistenzarzt arbeitet. River ist von Liza fasziniert und blickt als erster Mensch hinter ihre Fassade. Nach und nach wird er ihr eine wichtige Stütze, die sie auch dringend braucht, als es beginnt Becca schlechter zu gehen.

Das Buch konzentriert sich sehr darauf, wie es den Angehörigen eines Schwerkranken geht. Das macht es zu etwas Besonderem. Solch eine Krankheit beeinflusst nicht nur den Betroffenen, sondern auch sein Umfeld. Becca und Liza versuchen immer für die jeweils andere stark zu sein, doch Liza verliert dadurch den Zugang zu sich selbst. Auch die Beziehung zu River macht sie ständig vom Krankheitsstand ihrer Schwester abhängig, was für mich nach trauriger Realität klingt. Liza verbiegt sich und versucht eine Person zu sein, auf die Becca stolz sein kann, egal was sie selbst möchte. Es wird die Belastung der Beziehung der Eltern zu Liza thematisiert und die Schuldzuweisungen, die Überforderung nun mal mit sich bringt.
Schade finde ich, dass das Thema Alkoholismus nur angeschnitten bleibt. Da hätte man noch ein bisschen mehr rausholen können. Aber mir gefällt es, dass es überhaupt zur Sprache kam. Generell ist es wichtig, dass Lizas destruktives Verhalten immer wieder Teil der Geschichte ist.
Die Charaktere sind sehr glaubwürdig dargestellt. Sie haben mit ihrem Los zu kämpfen und machen trotzdem das Beste daraus. Die Geschichte um Becca, Liza und River ist inspirierend und hoffnungsvoll, zugleich aber auch tief traurig.
Wieder einmal gelingt es der Autorin ein sehr schwieriges Thema ohne Blatt vor dem Mund, aber trotzdem respektvoll anzusprechen.
Ein sehr realitätsnahes Buch bei dem mir oftmals die Tränen in den Augen standen!

Bewertung vom 03.12.2020
Sterbewohl (eBook, ePUB)
Monti, Olivia

Sterbewohl (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Interessantes Gedankenspiel

Deutschland ist zum Überwachungsstaat geworden in dem Alter und Arbeitslose als „Sozialschmarotzer“ gelten und verachtet werden. Leute die zu alt oder zu krank sind um in die Staatskassen einzuzahlen werden zum „Sterbeseminar“ eingeladen. Dort werden ihnen die Vorteile eines selbstbestimmten Todes durch die Pille „Sterbewohl“ erläutert. Nadja und ihre Freunde erhalten die Einladung zum Seminar, fühlen sich jedoch noch zu jung um abzutreten. Allerdings kennen sie niemanden der lebendig vom Seminar zurückgekehrt ist. Sie organisieren eine Journalistin, die mit ihnen zum Sterbeseminar fährt und wollen testen ob die Entscheidung für den Tod dort wirklich so freiwillig ist.
Die Truppe um Nadja ist bunt gemischt, spiegelt dadurch die Realität gut wieder. Die Parallelen zur NS-Zeit, in der Alte und Kranke herabgewürdigt wurden, sind eindeutig und erschreckend. Das Buch spiegelt (traurigerweise) sehr die Realität wieder. Wie viele Leute nicht zufrieden sind, aber sich nicht trauen aufzubegehren, aus Angst um sich selbst und ihre Familien.
Die Geschichte ist gut aufgebaut, die Spannungskurve zwar meistens flach, aber konstant vorhanden. Irgendwie wollte man immer wissen wie es mit den Senioren weiter geht.
Das Ende gefällt mir gut!
Eine tolle Sozialkritik, verpackt in eine unterhaltsame Lektüre!

Bewertung vom 29.11.2020
Gans Ernst von Jimmy Kimmel
Kimmel, Jimmy

Gans Ernst von Jimmy Kimmel


gut

Gute Idee, aber zu teuer!

Gans Ernst ist eine besonders ernste Gans, die niemand jemals zum Lachen bringen könnte! Wie? Du denkst du könntest Gans Ernst zum Lachen bringen? Na dann leg los, probier es aus!

Die Mitmach-Geschichte für kleine Kinder ist eine wirklich tolle Idee! Leider manchmal etwas langatmig für Kleinkinder. Aber hier bringt die Wiederholung den Spaß. Das Kind weiß was passiert und kann sich anders auf die Geschichte einlassen. Mein 3-Jährigen möchte das Buch jeden Tag mehrmals lesen. Die Idee mit dem Spiegel gefällt mir auch sehr gut, denn welches Kind schneidet nicht gerne Grimassen.
Die Illustrationen sind okay, nicht mehr und nicht weniger.
Leider ist das Buch sehr sehr kurz, da ist der Preis meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.

Fazit: Ein witziges Kinderbuch zum Mitmachen, jedoch deutlich zu teuer.

Bewertung vom 29.11.2020
Dark
Fox, Candice

Dark


sehr gut

Blair Harbour wurde für den Mord an ihrem Nachbarn zu 10 Jahren Haft verurteilt. Diese hat sie nun abgesessen und möchte endlich im Leben ihres Sohnes eine Rolle spielen. Deshalb passt es ihr überhaupt nicht, als ihre frühere Zellengenossin Sneak auf einmal vor ihrer Tür steht. Doch da diese verzweifelt auf der Suche nach ihrer Tochter Dayly ist, entschließt Blair sich ihr zu helfen.
Die Polizistin Jessica Sanchez erbt ein teures Haus, was ihre Kollegen ihr neiden. Da ihr Partner sie bei einem Einsatz im Stich lässt, wird sie verletzt und zweifelt an ihrer Karriere. Jessica ist die Polizistin, die Blair damals ins Gefängnis gebracht hat. Um so überraschter ist sie, als Blair vor ihrer Tür steht und sie um Mithilfe bei der Suche nach Sneaks Tochter bittet.
Zu allem Überfluss gehört auch noch Ada, eine skrupellose Gangsterin, zu den Leuten die nach Dayly Suchen.

Das Buch ist ein Thriller mit interessanter Konstellation. Bis zum Schluss ist das Buch von Intrigen und Lügen geprägt. Man weiß nicht, wem man wie sehr vertrauen kann und welche Beweggründe sie antreiben. Manchmal scheint die Geschichte dadurch etwas wirr und es fällt schwer zu folgen.
In die Figuren von Jessica und Blair kann man sich zu einem gewissen Grad hineinversetzen, die anderen sind ehr schwierig. Aber dadurch bleibt das Buch auch interessant.
Sneak und Ada, auch durch ihre Art zu sprechen, wurden mir nie sympathisch, es hat mich ein wenig gestört dass jede Anrede bei ihnen beleidigend war. Das empfand ich als zu klischeehaft.
Die Geschichte hat mich zwar nicht immer gefesselt, war aber trotzdem spannend. Das Ende gefiel mir persönlich gut.

Alles in allem ein solider Thriller!

Bewertung vom 23.11.2020
Aus dem Schatten des Vergessens / Victor Lessard Bd.1
Michaud, Martin

Aus dem Schatten des Vergessens / Victor Lessard Bd.1


ausgezeichnet

Schwer zugänglich
Die Psychologin Judith Harper wird brutal ermordet. Zur gleichen Zeit verschwindet der bekannte Anwalt Nathan Lawson und ein Obdachloser stürzt sich vom Dach eines Hochhauses. Bei dem Obdachlosen findet man die Brieftaschen von Harper und Lawson. Wie hängen diese Fälle zusammen?
Die Geschichte ist interessant, mit unvorhergesehenem Ende und spannenden Verknüpfungen (Kennedy-Attentat, psychische Probleme, Menschenversuche). Es war bis zum Ende tatsächlich nicht klar wer der Täter ist und warum.
Leider sind es so viele Personen und deren Sichtweisen, dass ich lange gebraucht habe um ins Buch zu finden. Dadurch hatte es einige Längen und die Spannung blieb oftmals auf der Strecke. Es gab auch Figuren (um nicht unnötig zu Spoilern nenne ich keine Namen) die für die Geschichte völlig unnötig waren und trotzdem eine winzige Geschichte in der Geschichte erhalten haben.
Auch die Überschriften haben die Spannung weggenommen. Sie sind so genau, dass man immer weiß was im Kapitel an Enthüllungen wartet. Vielleicht gefällt das manchen, aber mir hat das leider nicht zugesagt.
Scheinbar ist es nicht das erste Buch über das Ermittler-Duo Lessard und Taillon, vielleicht konnte ich deshalb keinen Zugang zu den beiden finden. Es wird ab und an auf die Vergangenheit verwiesen, jedoch kann man das Buch unabhängig der Vorgänger lesen.
Kurz gesagt: Eine interessante Geschichte, die, aufgrund der privaten Probleme der Ermittler und der vielen Personen, Längen hat und die Spannung nicht halten kann.

Bewertung vom 17.11.2020
Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1
Kodiak, Frank

Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1


ausgezeichnet

Toller Auftakt!
Zu Beginn des Buches liest man aus der Sicht des Opfers. Sie flüchtet vor ihrem Peiniger und rennt dabei auf die Autobahn, wo sie tödlich verunglückt.
Jan und Rica Kantzius sind zufällig vor Ort und Jan hält die Hand des sterbenden Mädchens. Jan und Rica, von Beruf Privatermittler, wollen herausfinden wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Sie stoßen darauf, dass nach Umzügen häufiger junge Mädchen verschwinden und nicht wieder auftauchen.
Da beide in ihrer Vergangenheit Erfahrungen mit Menschenhandel gemacht haben, lässt ihnen der Fall keine Ruhe und sie versuchen mit mehr oder weniger legalen Mitteln zu helfen.

Die Charaktere sind sehr sympathisch. Beide haben ihre Abgründe, die auch jeweils der Grund für ihre Arbeit sind und gegen die sie jeden Tag aufs neue kämpfen. Zugleich wollen sie einfach nur unschuldigen Menschen helfen. Dass ihre Mittel dabei nicht immer gesetzeskonform sind steht dabei nicht im Fokus.

Der Schreibstil ist nicht übertrieben, was sonst ja leider oft bei Thrillern vorkommt.
Das Buch bleibt durchgehend spannend und hat mich gefesselt.
Die vielen Sichtwechsel waren auch nicht schlimm, man wusste immer aus wessen Sicht man liest und hat Einblick in die Untiefen des (Un)menschlichen erhalten.

Aufgrund der aktuellen Thematik (wie viel gebe ich auf Social Media preis und was kann dadurch passieren?) hinterlässt das Buch einen bitteren Nachgeschmack. Dies macht es um so wertvoller!

Absolute Empfehlung!