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Bewertungen
Insgesamt 127 BewertungenBewertung vom 16.08.2018 | ||
„Nacht über Tanger“ von Christine Mangan ist ein Roman, der gut zu lesen war und mich in so manchen Situationen sprachlos gemacht hat. Dabei geht es um die Geschichte von Alice Shipley im Jahre 1956, die versucht in Marokko ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Leider gelingt ihr dies nicht. |
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Bewertung vom 08.06.2018 | ||
In der Geschichte „Wahrheit Gegen Wahrheit“ geht es um eine Spionageabwehr-Analystin der CIA, Vivian Miller, die in ihrem Beruf nur ein Ziel hat: Russische Spione in den USA zu entlarven. Für diesen Job hat sie ziemlich viel aufgegeben und unter anderem ihre vier Kinder schwer vernachlässigt. Sie ist gut in ihrem Job, leider wohl zu gut, wie sich schon ziemlich am Anfang heraus stellt. Denn sie findet auf dem Rechner eines russischen Agentenbetreuers fünf Fotos von sogenannten „Schläfern“. Eines lässt ihr jedoch den Atem stocken und bringt sie in eine Situation, aus welcher sie unmöglich alleine herauskommen kann. Mit einem Mal stellt sich ihre Welt komplett auf den Kopf und sie weiß nicht, ob ihre Familie jemals wieder die sein kann, die sie vor nicht allzu langer Zeit war. Kann sie ihrem Mann nach dem Fund auf dem Rechner des Agentenbetreuers noch trauen? Ist er der perfekte Lügner? Mit diesen und ähnlichen Fragen quält Vivian sich durch das komplette Buch. Und als sie Matt, ihren Mann, mit ihrem Fund noch konfrontiert, scheint das Chaos perfekt zu sein. Denn er ist nicht unwissend und auf gar keinen Fall überrascht über ihren Fund auf dem Rechner von Juri, dem Agentenbetreuer. Aber was hat Matt mit Juri und den Russen zu tun? Arbeitet er vielleicht für sie? Gehören sie zu seiner Familie? Alles Fragen, auf die Vivian vor dem Fund der Fotos definitiv mit „nein“ geantwortet hätte. Nun ist sie sich aber nicht mehr so sicher… |
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Bewertung vom 08.03.2018 | ||
In dem Roman „Was bleibt sind wir“ von Jill Santopolo geht es um die Liebe zweier junger Menschen, die sich am 11. September 2001 kennen und lieben lernen. Dieser Tag prägt die beiden besonders, da sie die Tragödie des 11. Septembers zusammen erleben und somit für immer miteinander verbunden sind. Ihre Liebe ist etwas ganz Besonderes und die beiden scheinen in ihr regelrecht zu ertrinken. Es geht um Lucy und Gabe, die seit diesem Tag nicht mehr ohne einander können, sich gegenseitig respektieren und die Wünsche des anderem akzeptieren. Diese Liebe scheint perfekt zu sein, bis Gabe eines Tages beschließt sein Leben in einem fernen Land, weit weg von Lucy weiterzuführen. Seine Berufung treibt ihn dort hin und er lässt Lucy die Wahl. Soll sie hier alles aufgeben, mit ihrer großen Liebe ins Ausland ziehen, ihre eigenen Träume somit begraben oder bleibt sie in New York, lebt hier ihren Traum als Produzentin einer Kinderserie und führt ein erfolgreiches Leben ohne Gabe? Sie entscheidet sich für ihren Traum und die Karriere und so verlieren sich die beiden aus den Augen. Lucy kommt nur schwer mit der Trennung klar und glaubt nicht so recht daran, noch einmal die große Liebe zu finden. Doch es kommt manchmal anders als man denkt und so lernt sie einen charmanten Mann kennen, den sie sogar heiratet und mit dem sie dann auch zwei Kinder bekommt. Ihr Leben scheint perfekt, doch Gabe tritt immer wieder in ihr Leben und ihre Wege kreuzen sich. Gabe hat, genau wie Lucy auch, nie aufgehört sie zu lieben. Was soll man also tun, wenn die große Liebe so nah und doch so fern ist? Wenn sie einen anderen Mann geheiratet hat und eine ganze Familie mit im Spiel ist? |
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Bewertung vom 28.11.2017 | ||
Das Buch „Acht Berge“ von Paolo Cognetti, handelt von einer Freundschaft, die tiefer geht, als man es eigentlich erwarten würde. Es handelt von Bergen in Italien, der Einsamkeit in diesen und dem Sinn des Lebens. Ein Buch, was ich mir so sicher nicht gekauft hätte. Der Klappentext spricht mich persönlich nicht an, jedoch muss ich sagen, dass ich sehr gut durch das Buch mit nur lediglich 244 Seiten. Ich hatte es innerhalb von einer Woche durchgelesen. |
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Bewertung vom 25.08.2017 | ||
Das Vermächtnis der Familie Palmisano Das Buch „Das Vermächtnis der Familie Palmisano“ ist ein Roman von Rafael Nadal, der nicht wirklich nach meinem Geschmack ist. Das Buch an sich ist mit seinen 384 Seiten schnell durchgelesen. Aber das war auch das einzig Positive für mich an diesem Buch. |
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Bewertung vom 12.06.2017 | ||
Die Bestimmung des Bösen / Hall & Hellstern Bd.1 „Die Bestimmung des Bösen“ ist ein Thriller, in welchem es um die Hauptfigur Alexis Hall geht, die bei der Kriminalpolizei arbeitet und sich aktuell mit einem sehr schwierigen und besonders brutalen Fall befassen muss. Sie leitet die Ermittlungen in einem doppelten Frauenmord, der brutaler nicht sein könnte. Die Opfer werden tagelang gequält, dann bestialisch ermordet und anschließend noch gedemütigt, indem sie fast nackt an ihrem Fundort abgelegt werden. Der Täter hinterlässt kaum Spuren, weshalb die Ermittlungen nur langsam vorankommen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis es weitere Morde gibt. Denn in dieser Sache sind sich alle einig: Es handelt sich um einen Serienmörder und es WIRD noch weitere Morde dieser Art geben. |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
Das geheime Leben des Monsieur Pick „Das geheime Leben des Monsieur Pick“ hat mich, was das Cover angeht, erst einmal gar nicht angesprochen. Ich musste nach den ersten Seiten jedoch feststellen, dass dahinter eine sehr unterhaltsame Geschichte steckt. |
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Bewertung vom 02.01.2017 | ||
Das Buch „Das Walmesser“ von C. R. Neilson ist ein Krimi, der schon sehr spannend geschrieben ist. Bis zum Schluss wird diese Spannung aufgebaut und gehalten. Jedoch habe ich mich sehr durch dieses Buch gequält, weil mir die Geschichte an sich nicht sonderlich gut gefiel. |
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Bewertung vom 18.10.2016 | ||
Ich muss gestehen, dass mich der Roman „Dein perfektes Jahr“ erst einmal gar nicht angesprochen hat. Der Titel weckte meine Neugier nicht und auch was auf dem Buchrücken stand, machte es nicht viel besser. Es schien nach einem Roman auszusehen, durch den ich mich hindurch quälen würde. Als ich angefangen habe das Buch zu lesen musste ich mir sofort eingestehen, dass ich mich getäuscht habe. Auch wenn der Titel des Buches und auch der Klappentext mich nicht wirklich angesprochen haben, hat mir das Buch gut gefallen. Ich bin so begeistert von der Geschichte selbst und musste am Ende sogar das ein oder andere Tränchen verdrücken. |
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Bewertung vom 22.08.2016 | ||
„Nach einer wahren Geschichte“ – ein für mich zu Anfang merkwürdiger Titel, der nicht darauf schließen lässt, um was es in dem Buch von Delphine De Vigan geht. Auch das Cover des Buches lässt nicht sonderlich viel erahnen und so las ich mir zunächst einmal den Klappentext durch. In dem Buch geht es um die Autorin selbst, Delphine De Vigan, die nach einem großen Bucherfolg versucht an diesen anzuknüpfen und etwas Neues zu schreiben. Dies gestaltet sich jedoch schwieriger als zunächst erwartet. Delphine lernt in dieser Zeit L. kennen. Eine geheimnisvolle Dame, die ihr, so scheint es zu Anfang, durch Zufall begegnet ist. Doch der Schein trügt, denn L. hat alles genau geplant und schleicht sich langsam komplett in Delphines Leben. Sie treffen sich regelmäßig und werden gute Freundinnen. L. beginnt sogar bei Delphine zu wohnen und sie führen schon bald ein gemeinsames Leben, wo jeder den anderen haargenau kennt. Das glaubt zumindest Delphine, doch sie hat sich getäuscht, denn L. hat sicherlich nichts Gutes im Sinn. Währenddessen versucht Delphine weiterhin ein neues Buch zu beginnen, aber sie fällt in ein Loch, aus dem sie nicht mehr heraus kommt. Sie leidet sehr darunter ein neues Buch fertigzustellen, auf das alle warten, sodass sie plötzlich nicht mal mehr einen Stift in die Hand nehmen kann. Auch den Computerbildschirm starrt sie an, ohne auch nur ein Wort zu schreiben. Irgendwann bemerkt L. dies und hilft ihr aus der Klemme. Sie übernimmt alle wichtigen Aufgaben in Delphines Namen und gibt sich quasi als diese aus. Sie schreibt an Fans, gibt dem Verlag Bescheid und irgendwann geht sie sogar auf eine Vorlesung und behauptet dort, dass sie Delphine sei. Diese stimmt all dem zu und ist sichtlich erleichtert, dass diese Aufgaben nicht an ihr hängen bleiben. L. hat sich zu einem wichtigen Bestandteil in ihrem Leben entwickelt, ohne den sie nicht mehr leben möchte oder besser gesagt leben kann. Seltsam ist aber, dass Delphines Freunde und die Familie L. nie zu Gesicht bekommen. Denn diese vermeidet es tunlichst nicht mit Delphines Umfeld in Kontakt zu kommen. Bald wird L. immer gefährlicher und Delphine ist ihr komplett ausgeliefert ohne jegliche Hilfe. Denn niemand außer sie kennt L. und weiß, wer diese Frau ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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