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StMoonlight

Bewertungen

Insgesamt 127 Bewertungen
Bewertung vom 18.05.2017
Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt / Archer Helmsley Bd.1
Gannon, Nicholas

Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt / Archer Helmsley Bd.1


ausgezeichnet

~ Cover und Bilder ~
Schon der Einband lässt vermuten, dass hinter sich ihm großartiges verbirgt. Neben drei Kindern, welche zwischen jeder Menge Koffern und teils kuriosen Gegenständen hocken, ist die teils erhabene und verschnörkelte Schrift ein Hinweis darauf dass es ein fantastisches Abenteuer wird.
Kaum blättert der Leser in dem Band, gibt es gleich das erste „Ohhh….“ (Im Sinne von „Oh wie schön“. ;-)), denn das Papier auf dem die Seiten gedruckt wurden, fühlen sich glatt und hochwertig an. Kein Vergleich mit anderen Jugendromanen. Ein richtig großes „Wow“, entfuhr mit dann aber, als ich die Bilder gesehen habe. Nicht etwa eine kleine schwarz-weiße Zeichnung irgendwo am Rand, sondern ganze Bildtafel. Teils sogar zweiseitig und alle samt farbig gestaltet. Sie stellen jeweils eine Szene zum eben gelesen dar, so dass der Leser hier auch optisch mit auf die Reise genommen wird. – Alleine schon wegen den Bildern kann ich den Kauf nur ans Herz legen. Die Geschichte allerdings steht ihnen in nichts nach. ;-)
~ Geschichte ~
Archer ist ein Helmsley und darauf kann erst stolz sein. Zumindest theoretisch, denn seine Großeltern sind Forscher und im wahrsten Sinne des Wortes Stadtbekannt. Allerdings nicht überall beliebt. Umso größer ist bei einigen die Freude, als die beiden auf einem Eisberg verschwinden. Für Archer ändert dieser Verlust alles, denn seine Mutter lässt ihn nun nicht mehr aus dem Haus. Das einzige was der Junge noch darf ist zur Schule zu gehen und dann, auf direktem Weg, nach Hause. Tagein, tagaus. Eingesperrt in einem großen Haus das, mit all seinen ausgestopften Tieren und kuriosen Gegenständen, einem Museum gleicht. Wie soll Archer da bloß Abenteuer erleben, um in die Großstapfen seiner Großeltern zu treten? Dann hat er eine Idee: Er fährt an den Südpol und findet die beiden, doch dafür muss Archer erst einmal aus dem Haus. Der Junge entwickelt einen genialen Plan …
Das ein Kind das Haus, bis auf die Schule, überhaupt nicht verlassen darf ist vermutlich arg übertrieben. Für diese Geschichte ist es aber nicht nur notwendig, sondern passt einfach dazu. Je mehr Hindernisse sich Archer in den Weg stellen, desto kreativer (und auch mutiger) wird er. (Getreu dem Motto „Der Weg ist das Ziel“.) Als Leser kann man wunderbar beobachten wie die Kinder reifen und auch lernen sich und andere so zu akzeptieren, wie sie eben sind.
~ Schreibstil ~
Es ist ja immer etwas „gefährlich“ Vergleiche anzustellen. Hier möchte ich es ausnahmsweise aber dennoch machen, denn der Erzählstil erinnerte mich sofort an „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“. (Das soll auf keinen Fall heißen, dass der Autor hier abgekupfert hat!) Die bildlichen Beschreibungen helfen dabei, den Leser in eine Detailreiche Welt zu entführen. Der packende Erzählstil stellt die Handlung mal von der einen, mal von der anderen Seite dar, so dass hier absolut nichts verpasst wird. Einfach wunderschön und im wahrsten Sinne ein Sog zwischen die Zeilen, aus denen man gar nicht wieder auftauchen möchte.
~ Empfohlenes Lesealter 10 – 12 Jahre ~
Als empfohlenes Lesealter wird vom Verlag 10 bis 12 Jahre angegeben. Ich finde das sehr passend, denn in diesem Alter ist die Geschichte nicht nur verständlich, sondern auch „träumbar“. (Die Romankinder sind 11 Jahre jung.) Wirklich schwierige Wörter gibt es nicht und falls doch, wird es direkt in der Handlung selbst, erklärt.
~°~ Fazit ~°~
Ob Archers Großeltern endlich (wieder) auftauchen? Ich habe da so eine Theorie, ob ich richtig liege, erfahre ich im Herbst, denn dann erscheint der zweite Band. Bis dahin kann ich euch nur empfehlen die Zeit zu nutzen und euch schon auf den „Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt“ zu machen. Ein wunderbarer Roman über Freundschaft, Hoffnung und den Mut anders zu sein.

Bewertung vom 15.05.2017
Glaube Liebe Tod / Martin Bauer Bd.1
Gallert, Peter;Reiter, Jörg

Glaube Liebe Tod / Martin Bauer Bd.1


ausgezeichnet

~ Cover ~
Auf dem Titelbild ist ein Mann auf einer Brücke zu sehen. Wer den Klappentext liest erkennt schnell, dass der Mann dort nicht die Aussicht genießt. Ein durchaus passendes Motiv. Mir persönlich gefällt die Farbgebung jedoch gar nicht.

~ Geschichte ~
Martin Bauer ist Polizeiseelsorger. So kommt es das er einen Polizisten vor dem Sprung von einer Brücke bewahrt. Doch kurze Zeit später ist der Mann tot. Selbstmord, so heißt es. Bauer überkommen Selbstzweifel. Was hat er falsch gemacht? Dann kommt er ins Gespräch mit Kollegen von der Wache. Langsam keimt im Seelsorger der Verdacht, dass der Polizist gar keinen Selbstmord begangen hat. Alle Spuren führen, vorbei an korrupten Beamten, ins Rotlichmilieu …

Mit haben besonders die vielen bildlichen Beschreibungen, gemischt mit einer guten Portion gefallen. An einigen Stellen hatte ich das Gefühl das sich Bauer selbst (als Theologe) nicht ganz so ernst nimmt. – Und zugegebener Maßen hat ihn das menschlich und nahbar gemacht. Mir gefällt er Protagonist, der auch mal unkonventionelle Dinge macht sehr gut. Da seine Rolle nun einmal den Polizeiseelsorger beinhaltet, bleibt es wohl nicht aus, dass es immer wieder religiöse Anspielungen und auch Bibelverse gibt. Diese sind jedoch in Maßen vorhanden und damit erträglich.

Der Handlungsaufbau ist spannend gestaltet. Die Geschichte beginnt schon direkt mit einem einschneiden Erlebnis.

~ Schreibstil [Buch] ~
Ein Höhepunkt jagt den Nächsten, so dass ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Keine schwierigen Wörter oder ellenlange Fußnoten, die mein Vorankommen gebremst hätten.

~ Sprecher [Hörbuch]~
Die rauchig dunkle Stimme auf des Sprechers ist super. Sie passt sehr gut zu den einzelnen Protagonisten, besonders aber – Oliver Siebeck möge mir verzeihen – ins Rotlichmilieu. Die Stimmlagen werden so verändert, dass ich teilweise das Gefühl hatte wirklich verschiedene Personen zu hören, Männlein wie Weiblein. Respekt. Es hat wirklich Spaß gemacht zuzuhören.

~°~ Fazit ~°~
Sowohl das geschriebene Buch, als auch das Hörbuch haben mich, mit der spannenden Geschichte, total in ihren Bann gezogen. Wer sich nun fragt, ob er/ sie lieber zum Geschrieben oder zum Gesprochenen greifen soll, dem kann ich die Entscheidung leider nicht abnehmen, denn beide stehen sich in Nichts nach.

Bewertung vom 15.05.2017
Hilfe für das kleine Fohlen / Eulenzauber Bd.6
Brandt, Ina

Hilfe für das kleine Fohlen / Eulenzauber Bd.6


sehr gut

~ Cover ~
Bereits der Einband kommt magisch daher, denn sowohl der Eulenzauber-Schriftzug, als auch die Sterne und die Flügel der Eule glitzern golden. Auch das abgebildete Motiv an sich passt wunderbar, da es eine Szene der Geschichte zeigt. Mir gefällt es gut, besonders da es sich auf der Rückseite fortsetzt und somit ein stimmiges Gesamtbild abgibt.

~ Geschichte ~
Die Geschichte von Piccolo beginnt sehr traurig, denn das Fohlen kommt blind zur Welt. Es stößt überall gegen und einfach nur Angst, in einer dunklen Welt voller unbekannter Gerüche. Die Halterin ringt bereits damit den Kleinen einschläfern zu lassen. Floras Vater, der Tierarzt des Dorfes, schlägt die Unterbringung auf einem Gnadenhof vor, auf dem bereits andere blinde Tiere leben. Während die Besitzerin des Reiterhofes mit einer Entscheidung ringt, denkt Flora nicht daran einfach so aufzugeben. Sie schleicht sich aus dem Haus und begibt sich auf die Suche nach Goldwing, ihrer Zaubereule. Gemeinsam wollen sie einen Weg finden, dem Fohlen zu helfen. Doch das erweist sich alles andere als einfach. Ein neues Abenteuer, welches viel Mut, Freundschaft und Hoffnung erfordert beginnt.
Sehr schön ist hier auch die Interaktivität. So wird z.B. als Flora Goldwing mit ihrem Eulenlied ruft, der junge Leser dazu aufgefordert mitzusingen. Ein Link in der Fußzeile führt direkt zum Lied. Aber auch nach der Lektüre ist vor der Lektüre, denn auf der Homepage gibt es Quizfragen zu der Geschichte. Ein schöner Zusatz, der die Wartezeit auf das nächste Abenteuer verkürzt.

~ Schreibstil ~
Es handelt sich hier um den sechsten Band einer Reihe. Zwar lässt er sich lesen ohne die vorangegangenen zu erkennen, allerdings gibt es immer mal wieder Anspielungen auf bereits Erlebtes. Auch wenn dieses dann noch einmal kurz umschrieben wird, so hatte ich teilweise das Gefühl etwas verpasst zu haben. Schade.
Der Schreibstil ist angenehm. Ein spannender Aufbau, mit jeder Menge Gefühlslagen, macht Spaß das Buch (weiter) zu lesen.

~ Empfohlenes Lesealter 8 – 10 Jahre ~
Das angegebene Lesealter von 8-10  Jahren kann ich durchaus bestätigen. Der Text ist leicht verständlich und enthält keine schwierigen Wörter. Wenn doch mal eines vorkommt, wird es direkt von den Protagonisten erklärt. Auch die Geschichte an sich passt wunderbar – nicht nur für Pferdenarren und Träumer. ;)

~°~ Fazit ~°~
Zugebener Maßen ist diese Geschichte natürlich viel Mysterie, denn wäre es nicht wundervoll, wenn es Zaubereulen geben würde und Blindheit mit Zauberwasser geheilt werden kann? Ganz so einfach ist es in der Realität leider nicht, dennoch hat mir „Hilfe für das kleine Fohlen“ gut gefallen. Auch und besonders, da auch die Frage „Wie gehe ich damit um?“ behandelt wird. Eine fantastische Reise auf goldenen Schwingen.

Bewertung vom 10.05.2017
Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge
Hogan, Ruth

Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge


sehr gut

~ Cover ~
Mir hat das, doch recht schlichte, Cover so gut gefallen, dass ich es alleine deswegen schon unbedingt lesen wollte. Im Laufe des Romans wird klar, dass die dort abgebildete Taschenuhr ein wenig mehr ist, als nur ein Zeitmesser.
Die Farbzustellung passt toll und wirkt ruhig und ein wenig altertümlich. Da die Geschichte in der Vergangenheit spielt, durchaus passend.
~ Geschichte ~
Anthony Peardew sammelt verlorene Dinge. Dabei nicht nur etwas bestimmtes, sondern wirklich ALLES. Sei es ein Haargummi, ein Regenschirm oder eine Keksdose mit der Asche eines Toten. Anthony ist sich sicher, dass irgendjemand über den Verlust der einzelnen Gegenstände trauert, denn oft hat selbst das kleinste verlorene Stück für den Verlierer eine große Bedeutung. Klar, dass er daher all diese Dinge zurückgeben und Menschen glücklich machen möchte.
Da Mr. Peradew bereits ein wenig betagter ist, braucht der Autor Unterstützung im Haushalt. So findet Laura zu ihm. Die Mitdreißigerin ohne Ausbildung hat eine enttäuschende Ehe hinter sich und fühlt sich in dem Haus wundervoll geborgen. Im Laufe der Jahre werden die beiden Freunde. Doch eines Tages ist es soweit und Anthony weiß, dass er gehen muss. Er hinterlässt Laura das Haus, samt Inhalt. Allerdings hat der Autor noch einen letzten Wunsch: Wenigstens ein Mensch soll mit einem der gefundenen Gegenstände glücklich gemacht werden, indem er diesen zurückbekommt. Eine Mammutaufgabe der Laura sich anfangs eher wiederwillig stellt. Doch bald bekommt sie Unterstützung von dem Gärtner, sowie Sunshine, einer jungen Frau, die an dem Downsyndrom leidet. Gerade diese Unterstützung macht es nicht unbedingt einfach die Aufgabe zu bewältigen. Vor allen nicht, als es plötzlich auch noch anfängt zu spucken!
Parallel zu der Geschichte um Laura erfährt der Leser etwas über Eunice und dem Verleger Bomber. Anfangs durchaus ein wenig wirr und schwer verständlich, was die eine nun mit der anderen Handlung zu tun hat. Am Ende laufen beide Geschichten jedoch zusammen und das sogar äußerst wunderbar.
~ Schreibstil ~
Ich empfinde den Schreibstil als angenehm. Er ist ein wenig der Zeit angepasst, aber leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Die Zeilen sind ausschmückend, aber nicht zu sehr, als das es von der eigentlichen Geschichte ablenkt. Die Autorin hat hier besonderes Fingerspitzengefühl bei Sunshine bewiesen, denn ihr Downsyndrom sorgt für Schmunzler, ohne aber die Krankheit ins lächerliche zu ziehen.
~°~ Fazit ~°~
Da der Leser bereits die Geschichte von Eunice kennt, möchte man Laura am liebsten rütteln und ihr sagen, was Sache ist. Da das nicht geht, bleibt nur, immer mal wieder über ein wenig Begriffsstutzigkeit zu schmunzeln. Der schöne und leicht ausschmückende Schreibstil voll bildlicher Beschreibung bietet einen zusätzlichen Lesegenuss. Für alle die eine zeitlose Geschichte voller Drama, Liebe und Mystery nicht abgeneigt sind, ein wirklich wundervolles Buch.

Bewertung vom 10.05.2017
Dumont direkt Nordseeküste Schleswig-Holstein
Banck, Claudia

Dumont direkt Nordseeküste Schleswig-Holstein


sehr gut

Ich liebe das Meer, allen voran die Nordsee, weil sie so voller Leben ist. Zwar kann ich Stunden damit verbringen, einfach nur aufs Wasser zu starren, aber ab und an möchte man ja doch mal etwas anderes sehen. Um Neues zu entdecken ist ein kleiner Reiseführer, wie dieser, daher sehr praktisch.
Praktisch ist hier auch die Größe und das geringe Gewicht, so eignet sich der Reiseführer gut für unterwegs.
Als Einführung gibt es eine kurze Übersicht über alles was die Nordseeküste zu bieten hat, gefolgt von Reiseinformationen unter denen der Leser z.B. den Temperaturverlauf, sowie auch Übernachtungsmöglichkeiten und kulinarische Tipps (natürlich ebenfalls passend zum Thema Meer/ Nordsee) findet.
Insgesamt gibt die Autorin hier 15 weitreichende Tipps für die Tourengestaltung. – Natürlich muss sich der Reisende nicht daran halten, sondern kann seine Reise individuell zusammenstellen. – Sie bieten einen guten Überblick über Lage, Sehenswürdigkeiten und Straßenkarten. Schön ist auch immer der Punkt „Unbedingt machen“, bei dem die Autorin darauf hinweist, was man auf keinen Fall verpassen sollte, wie z.B. eine Grachtenfahrt. Öffnungszeiten, Preise und eine Quelle für weitere Infos sind dabei stets angegeben, so dass man sich bereits Zuhause einen Überblick verschaffen kann (und ggf. das „nötige Kleingeld“ einpacken kann ;)).
Die Auswahl der vorgestellten Sehenswürdigkeiten ist gelungen. So gibt es nicht nur Tipps für Natur-, sondern auch für Kulturliebhaber und Familien mit Kindern. Was mir ein wenig fehlt ist der ein oder andere „Insidertipp“, denn alle vorgeschlagenen Möglichkeiten sind „Touristenmäßig“. Ein kleiner versteckter Laden, in irgendeinem Hinterhof, bei dem man dem Handwerker über die Schulter schauen kann oder etwas in der Art wäre toll gewesen.
Ein Faltplan, welcher am Ende des Buches eigeklebt ist, hilft bei der genaueren Orientierung. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn die Karte in einer Schutzhülle untergebracht wäre, so dass man sie einfach herausnehmen könnte und ggf. eben auch ohne das Buch verwenden.
Mir gefällt der DUMONT direkt Reiseführer Nordseeküste Schleswig-Holstein, bis auf die bereits erwähnten (kleinen) Punkte gut.

Bewertung vom 09.05.2017
DuMont direkt Reiseführer Valencia
Izquierdo Hänni, Daniel

DuMont direkt Reiseführer Valencia


ausgezeichnet

Langweilige Reiseführer waren gestern. Zumindest scheint sich das der DuMontVerlag gedacht zu haben und die Reihe „DuMont Direkt“ nicht nur aktuell, sondern auch mit einer guten Prise Humor und Blick hinter die Kulissen herausgebracht.
Wie wohl nicht anders zu erwarten, sind natürlich alle prägnanten Orte, Gebäude und Sehenswürdigkeiten beschrieben. Sozusagen das „Must see“ bei der Stadtbesichtigung.
Direkt am Anfang befindet sich eine Straßenkarte, mit den einzeichneten Top-Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es eine praktische Jahresübersicht mit Veranstaltungen.
Nach einer kurzen Zusammenfassung über die Stadt, geht es auch direkt auch Erkundungstour. Einzelne Punkte werden näher vorgestellt, egal ob bestimmte Plätze, Museen, Gebäude oder Denkmäler. Neben den wichtigsten Infos, gibt es eine kleine Übersicht von allem was sich in der Nähe befindet und einen Besuch lohnt, z.B. einem schönen Café, samt Öffnungszeiten. Die kleine mit auszugsweise abgebildete Straßenkarte hilft, das angestrebte Ziel schnell und unkompliziert zu finden.
Zum Schluss gibt es noch eine nützlich Übersicht über Schlafstätten und Futterstätten. Wer bereits gegessen hat und noch nicht schlafen möchte, findet unter „Wenn die Nacht beginnt“, Tipps zum Ausgehen.
Doch nach dem Schluss ist noch lange nicht Ende. Ein wenig interessantes Wissen darf zum einen Form von „Mundart“, wo der Leser erfährt, was die „Eingeborenen“ denn da eigentlich sprechen (und so vermutlich nicht im Wörterbuch steht) und zum anderen mit Fotos von berühmten Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind.
Am Ende des Buches ist eine gute und übersichtliche Straßenkarte zu finden. Ein Faltplan, der Orientierung bietet. Dieser lässt sich auch einfach herausnehmen und mitnehmen.
Der Reiseführer ist sehr handlich und schön leicht, so dass man ihn auch gut im Rucksack transportieren kann. Kompaktes Wissen mit Charme, angenehmen Schreibstil und jeder Menge Fotos schön verpackt. Dem Abenteuer steht also nichts mehr im Weg. ;)
In diesem Sinne: Eine gute Reise und einen schönen Urlaub. :)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.05.2017
DuMont direkt Reiseführer Edinburgh
Eickhoff, Matthias

DuMont direkt Reiseführer Edinburgh


ausgezeichnet

Langweilige Reiseführer waren gestern. Zumindest scheint sich das der DuMontVerlag gedacht zu haben und die Reihe „DuMont Direkt“ nicht nur aktuell, sondern auch mit einer guten Prise Humor und Blick hinter die Kulissen herausgebracht.
Wie wohl nicht anders zu erwarten, sind natürlich alle prägnanten Orte, Gebäude und Sehenswürdigkeiten beschrieben. Sozusagen das „Must see“ bei der Stadtbesichtigung.
Direkt am Anfang befindet sich eine Straßenkarte, mit den einzeichneten Top-Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es eine praktische Jahresübersicht mit Veranstaltungen.
Nach einer kurzen Zusammenfassung über die Stadt, geht es auch direkt auch Erkundungstour. Einzelne Punkte werden näher vorgestellt, egal ob bestimmte Plätze, Museen, Gebäude oder Denkmäler. Neben den wichtigsten Infos, gibt es eine kleine Übersicht von allem was sich in der Nähe befindet und einen Besuch lohnt, z.B. einem schönen Café, samt Öffnungszeiten. Die kleine mit auszugsweise abgebildete Straßenkarte hilft, das angestrebte Ziel schnell und unkompliziert zu finden.
Zum Schluss gibt es noch eine nützlich Übersicht über Schlafstätten und Futterstätten. Wer bereits gegessen hat und noch nicht schlafen möchte, findet unter „Wenn die Nacht beginnt“, Tipps zum Ausgehen.
Doch nach dem Schluss ist noch lange nicht Ende. Ein wenig interessantes Wissen darf zum einen Form von „Mundart“, wo der Leser erfährt, was die „Eingeborenen“ denn da eigentlich sprechen (und so vermutlich nicht im Wörterbuch steht) und zum anderen mit Fotos von berühmten Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind.
Am Ende des Buches ist eine gute und übersichtliche Straßenkarte zu finden. Ein Faltplan, der Orientierung bietet. Dieser lässt sich auch einfach herausnehmen und mitnehmen.
Der Reiseführer ist sehr handlich und schön leicht, so dass man ihn auch gut im Rucksack transportieren kann. Kompaktes Wissen mit Charme, angenehmen Schreibstil und jeder Menge Fotos schön verpackt. Dem Abenteuer steht also nichts mehr im Weg. ;)
In diesem Sinne: Eine gute Reise und einen schönen Urlaub. :)

Bewertung vom 09.05.2017
DuMont direkt Reiseführer Bremen
Rath, Britta

DuMont direkt Reiseführer Bremen


ausgezeichnet

Langweilige Reiseführer waren gestern. Zumindest scheint sich das der DuMontVerlag gedacht zu haben und die Reihe „DuMont Direkt“ nicht nur aktuell, sondern auch mit einer guten Prise Humor und Blick hinter die Kulissen herausgebracht.
Wie wohl nicht anders zu erwarten, sind natürlich alle prägnanten Orte, Gebäude und Sehenswürdigkeiten beschrieben. Sozusagen das „Must see“ bei der Stadtbesichtigung.
Direkt am Anfang befindet sich eine Straßenkarte, mit den einzeichneten Top-Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es eine praktische Jahresübersicht mit Veranstaltungen.
Nach einer kurzen Zusammenfassung über die Stadt, geht es auch direkt auch Erkundungstour. Einzelne Punkte werden näher vorgestellt, egal ob bestimmte Plätze, Museen, Gebäude oder Denkmäler. Neben den wichtigsten Infos, gibt es eine kleine Übersicht von allem was sich in der Nähe befindet und einen Besuch lohnt, z.B. einem schönen Café, samt Öffnungszeiten. Die kleine mit auszugsweise abgebildete Straßenkarte hilft, das angestrebte Ziel schnell und unkompliziert zu finden.
Zum Schluss gibt es noch eine nützlich Übersicht über Schlafstätten und Futterstätten. Wer bereits gegessen hat und noch nicht schlafen möchte, findet unter „Wenn die Nacht beginnt“, Tipps zum Ausgehen.
Doch nach dem Schluss ist noch lange nicht Ende. Ein wenig interessantes Wissen darf zum einen Form von „Mundart“, wo der Leser erfährt, was die „Eingeborenen“ denn da eigentlich sprechen (und so vermutlich nicht im Wörterbuch steht) und zum anderen mit Fotos von berühmten Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind.
Am Ende des Buches ist eine gute und übersichtliche Straßenkarte zu finden. Ein Faltplan, der Orientierung bietet. Dieser lässt sich auch einfach herausnehmen und mitnehmen.
Der Reiseführer ist sehr handlich und schön leicht, so dass man ihn auch gut im Rucksack transportieren kann. Kompaktes Wissen mit Charme, angenehmen Schreibstil und jeder Menge Fotos schön verpackt. Dem Abenteuer steht also nichts mehr im Weg. ;)
In diesem Sinne: Eine gute Reise und einen schönen Urlaub. :)

Bewertung vom 09.05.2017
DuMont direkt Reiseführer Berlin
Giebel, Wieland

DuMont direkt Reiseführer Berlin


ausgezeichnet

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
Langweilige Reiseführer waren gestern. Zumindest scheint sich das der DuMontVerlag gedacht zu haben und die Reihe „DuMont Direkt“ nicht nur aktuell, sondern auch mit einer guten Prise Humor und Blick hinter die Kulissen herausgebracht.
Wie wohl nicht anders zu erwarten, sind natürlich alle prägnanten Orte, Gebäude und Sehenswürdigkeiten beschrieben. Sozusagen das „Must see“ bei der Stadtbesichtigung.
Direkt am Anfang befindet sich eine Straßenkarte, mit den einzeichneten Top-Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es eine praktische Jahresübersicht mit Veranstaltungen.
Nach einer kurzen Zusammenfassung über die Stadt, geht es auch direkt auch Erkundungstour. Einzelne Punkte werden näher vorgestellt, egal ob bestimmte Plätze, Museen, Gebäude oder Denkmäler. Neben den wichtigsten Infos, gibt es eine kleine Übersicht von allem was sich in der Nähe befindet und einen Besuch lohnt, z.B. einem schönen Café, samt Öffnungszeiten. Die kleine mit auszugsweise abgebildete Straßenkarte hilft, das angestrebte Ziel schnell und unkompliziert zu finden.
Zum Schluss gibt es noch eine nützlich Übersicht über Schlafstätten und Futterstätten. Wer bereits gegessen hat und noch nicht schlafen möchte, findet unter „Wenn die Nacht beginnt“, Tipps zum Ausgehen.
Doch nach dem Schluss ist noch lange nicht Ende. Ein wenig interessantes Wissen darf zum einen Form von „Mundart“, wo der Leser erfährt, was die „Eingeborenen“ denn da eigentlich sprechen (und so vermutlich nicht im Wörterbuch steht) und zum anderen mit Fotos von berühmten Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind.
Am Ende des Buches ist eine gute und übersichtliche Straßenkarte zu finden. Ein Faltplan, der Orientierung bietet. Dieser lässt sich auch einfach herausnehmen und mitnehmen.
Der Reiseführer ist sehr handlich und schön leicht, so dass man ihn auch gut im Rucksack transportieren kann. Kompaktes Wissen mit Charme, angenehmen Schreibstil und jeder Menge Fotos schön verpackt. Dem Abenteuer steht also nichts mehr im Weg. ;)

Bewertung vom 09.05.2017
DuMont direkt Reiseführer Hamburg
Groschwitz, Ralf

DuMont direkt Reiseführer Hamburg


ausgezeichnet

Langweilige Reiseführer waren gestern. Zumindest scheint sich das der DuMontVerlag gedacht zu haben und die Reihe „DuMont Direkt“ nicht nur aktuell, sondern auch mit einer guten Prise Humor und Blick hinter die Kulissen herausgebracht.
Wie wohl nicht anders zu erwarten, sind natürlich alle prägnanten Orte, Gebäude und Sehenswürdigkeiten beschrieben. Sozusagen das „Must see“ bei der Stadtbesichtigung.
Direkt am Anfang befindet sich eine Straßenkarte, mit den einzeichneten Top-Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es eine praktische Jahresübersicht mit Veranstaltungen.
Nach einer kurzen Zusammenfassung über die Stadt, geht es auch direkt auch Erkundungstour. Einzelne Punkte werden näher vorgestellt, egal ob bestimmte Plätze, Museen, Gebäude oder Denkmäler. Neben den wichtigsten Infos, gibt es eine kleine Übersicht von allem was sich in der Nähe befindet und einen Besuch lohnt, z.B. einem schönen Café, samt Öffnungszeiten. Die kleine mit auszugsweise abgebildete Straßenkarte hilft, das angestrebte Ziel schnell und unkompliziert zu finden.
Zum Schluss gibt es noch eine nützlich Übersicht über Schlafstätten und Futterstätten. Wer bereits gegessen hat und noch nicht schlafen möchte, findet unter „Wenn die Nacht beginnt“, Tipps zum Ausgehen.
Doch nach dem Schluss ist noch lange nicht Ende. Ein wenig interessantes Wissen darf zum einen Form von „Mundart“, wo der Leser erfährt, was die „Eingeborenen“ denn da eigentlich sprechen (und so vermutlich nicht im Wörterbuch steht) und zum anderen mit Fotos von berühmten Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind.
Am Ende des Buches ist eine gute und übersichtliche Straßenkarte zu finden. Ein Faltplan, der Orientierung bietet. Dieser lässt sich auch einfach herausnehmen und mitnehmen.
Der Reiseführer ist sehr handlich und schön leicht, so dass man ihn auch gut im Rucksack transportieren kann. Kompaktes Wissen mit Charme, angenehmen Schreibstil und jeder Menge Fotos schön verpackt.