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Bewertungen
Insgesamt 158 BewertungenBewertung vom 31.05.2013 | ||
Emilie hat viele Jahre dafür gekämpft, sich von der oberflächlichen Gesellschaft der adeligen, elterlichen Freunden zu distanzieren und sich ein gut bürgerliches Leben mit eigener Tierarztpraxis aufgebaut. Nach dem Tod ihrer Mutter, die ihr wegen dieser Entscheidung scheinbar endgültig die Liebe und Zuneigung entzogen hat, muss sie als letzte Erbin der de la Martinières nun die Zukunft für das Château, das herrschaftliche Herzstück der Familie in der Provence, festlegen und war sich ziemlich sicher alles verkaufen zu wollen, doch dann sieht sie den Ort ihrer Kindheit wieder und die Wände schenken ihr die Wärme, die sie so lange gesucht hat. Als dann auch noch der charmante Brite Sebastian ihr seine Hilfe zusagt, wagt sie das Abenteuer und entdeckt dabei sogar ein Familiengeheimnis, das tief mit den dunkelsten Jahren von Deutschland zusammenhängt. 11 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.05.2013 | ||
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! Gratis ist immer gut 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.05.2013 | ||
Völlig aufgewühlt, weil sie ihren Ehemann mit einer anderen erwischt hat, flüchtet Diana nach Hause, um dort allerdings schon die nächste Schreckensnachricht zu bekommen, denn ihre Lieblingstante Emmely liegt nach einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus - in Enland. Ohne Nachzudenken bricht sie sofort dahin auf und erfährt von einem uralten Familiengeheimnis, dass erst die letzte Erbin der Tremayne aufdecken soll - nämlich sie. In England brechen die Spuren allerdings schnell ab und so verschlägt es die junge Anwältin nach Sri Lanka, der Schmetterlingsinsel, welche sie mit unzähligen neuen Eindrücken verzaubert. 13 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.05.2013 | ||
Agent an Bord / Null-Null-Siebzig Bd.2 Leinen los und rein ins Vergnügen |
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Bewertung vom 11.05.2013 | ||
Wenn ein Kind seine Eltern verliert ist das schlimm, wenn man als 7-Jährige allerdings mit anhören muss, wie die Mutter sowie die zwei Schwestern brutal abgeschlachtet werden und man nur selbst ganz knapp entkommen kann, ist das bestimmt mit keinem Wort zu beschreiben. In Libby Days Fall ist es zudem noch furchtbarer, denn ihr eigener Bruder soll für das Blutbad verantwortlich sein - so hat sie es jedenfalls der Polizei vor nun mehr 24 Jahren erzählt und seitdem sitzt er im Gefängnis, um zu büßen. Nie konnte sie die Geschehnisse vom 3.Januar.1985 richtig verarbeiten und lebt zurückgezogen von dem Spendengeld ihres Fonds - bis sie eine Einladung zum "Kill Club" bekommt, der sich für den Fall interessiert und gerne mit der einzigen Zeugin sprechen würde und die Dinge kritisch hinterfragt. 5 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.05.2013 | ||
Nur zu deinem Schutz / Mickey Bolitar Bd.1 Nichts hat sich Mickey sehnlicher gewünscht, nach unzähligen Reisen mit seinen Eltern für eine gemeinnützige Organisation, als sesshaft zu werden. Dieser Wunsch hat sich nun erfüllt, dafür muss er nun allerdings den Tod seines geliebten Vaters verkraften und gleichzeitig seine von Trauer zerfressene Mutter in der Entzugsklinik besuchen. Onkel Myron ist für ihn nicht gerade eine Bezugsperson, aber bietet ihm immerhin Halt in dieser schweren Situation. Ohne Freunde kann da der erste Tag an der neuen Highschool zum Spießrutenlauf werden, da ist die Begegnung mit Ashley wie ein Wink des Schicksals und doch scheint ihm dieses Glück nicht gegönnt zu werden, denn kurz darauf ist sie spurlos verschwunden und Mickey muss tief abtauchen in dunkle Welten, um nach ihr zu suchen. Als dann auch noch eine scheinbar uralte Frau, die von allen als die "Hexe" verschrien ist, ihm offenbart, dass sein Vater noch lebt, ist er völlig verwirrt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.10.2012 | ||
Now we walk in empty glens, rushes blowing in the wind 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.05.2012 | ||
Was kann man von einem Buch erwarten, dass den heiteren Titel „Zwitschernde Fische“ trägt? |
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Bewertung vom 27.05.2012 | ||
Das Geheimnis der goldenen Brücke „Uhr bleibt steh'n, dann ist es schön, schön ist's nicht, wenn Glas zerbricht.“ (S.132) |
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