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mosaik
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Neumarkt a. W., Salzburg
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Meine Leidenschaft gehört der Geografie, meine "zweite Heimat" war über Jahrzehnte Italien und alles rund ums Kulinarische interessiert mich immer. So versuche ich eben auf das eine oder andere Buch aufmerksam zu machen und hoffen, mit meinem Rezensionen ein wenig weiter zu helfen

Bewertungen

Insgesamt 450 Bewertungen
Bewertung vom 09.04.2018
Mit Macht und Pracht
Hetz, Siegfried

Mit Macht und Pracht


ausgezeichnet

Viel Information, sehr gutes Bildmaterial und auch einige wenig bekannte Objekte

77 Burgen, Schlösser und Klöster in größerem Umfang beschrieben, einige weitere kurz erklärt, mehr als 250 Farbaufnahmen, teilweise doppelseitig, alle von sehr guter Qualität und Motivauswahl, dazwischen viel Text, der Einblicke in die Geschichte der Objekte bietet. Hetz und dem Pustet Verlag sind mit diesem großformatigen Buch ein sehr gutes Werk gelungen.

90 Seiten werden Objekten in der Stadt Salzburg gewidmet, 200 Seiten stehen für Objekte im Land Salzburg und für Objekte in ehemaligen oder noch heute zur Erzdiözese Salzburg zählenden Teilen Nord- und Osttirols zur Verfügung.

Sowohl der Teil über die Stadt als auch jene der Bezirke beginnen jeweils mit einem einleitenden Kapitel. In diesen finden auch wenig bekannte Objekte Erwähnung, wie beispielsweise beim Bezirk Pinzgau die Schlösser Labach, Lichtenau, Heuberg oder Oberain, wo sich übrigens einst auch ein Kurbad befand. Über dieses Kapitel der Geschichte Oberains berichtet Hetz in einem sich farblich vom restlichen Buch-Layout unterscheidenden „Info-Kasten“, von denen es etliche in diesem Buch gibt; diese Info-Kästen informieren in kurzen Beiträgen über besondere Ereignisse, Personen (z. B. bei Schloss Schernberg über Anna Bertha Gräfin Königsegg) oder in der Nähe befindliche, erwähnenswerte Bauten (z. B. bei Schloss Söllheim über die nahegelegene Antoniuskapelle).

Die Texte sind inhaltlich sehr weit gestreut, trockene (Jahreszahlen)-Geschichte sparte Hertz weitgehend aus, was dem Buch insgesamt gut ansteht. Und trotzdem erhält der Leser bei den umfangreicher beschriebenen Objekten einen guten Überblick über Wesentliches in dessen Geschichte. Jedes Objektkapitel hat einen kurzen Texttitel, manchmal mehr, manchmal weniger verständlich. Beispielsweise meint Hetz beim Schloss Lichtenau als Titel „Zwei Türme mehr als üblich“, aber mehr als dann im Text stehend „… bei Lichtenau waren es ursprünglich sechs …“ (heute sind nur mehr vier) erfährt der Leser nicht zur Aussage „mehr als üblich“. Aber grundsätzlich hatte sich Hetz bei seinen Recherchen umfangreicher Literatur bedient.

Ob die doppelseitige Luftaufnahme der Festung Hohensalzburg aus ungewohnter Perspektive, die Burg Kaprun mit einer blühenden Frühlingswiese im Vordergrund oder das Bild der „schönen Stube“ im Schloss Höch – das Buch „mit Pracht“ schildert manches „von Macht“ und ist sehr empfehlenswert.

Bewertung vom 23.03.2018
Das kleine Buch: Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lipp, Franziska

Das kleine Buch: Stille Nacht! Heilige Nacht!


sehr gut

Gibt einen netten Überblick über das Thema

Nachdem ja 2018 das Lied seinen 200. Geburtstag feiert, wird überall nach Geschichten rund um das Lied Ausschau gehalten. Immer mehr Gemeinden in Tirol und Oberösterreich finden einen Bezugspunkt zu diesem Lied und werden wohl eine „Stille-Nacht-Gemeinde“ werden. Jetzt, 200 Jahre später. Da ist es ganz wohltuend die Zusammenfassung des Wesentlichen von Franziska Lipp rund um die Entstehung dieses Liedes zu lesen.

Sie beschränkt sich auf die bisher bekannten und so bezeichneten Stille-Nacht-Orte. Obschon sie auch schon im Kapitel „Ein Lied geht auf Reisen“ bis an den Achensee „vordringt“ (da gibt es eine Original-Kleiderkiste der Tiroler Sänger zu sehen, die das Lied in die Welt brachten) und auch Steyr ist ihr erwähnenswert, wo in einem Liederbuch um 1830 wahrscheinlich erstmals auch dieses Lied abgedruckt worden war.

Drei Rezepte aus den Stille-Nacht-Regionen schließen das Buch. Da habe ich als geborener Salzburger gelernt, dass der Weihnachtsklassiker im Salzburger Land Buchteln gewesen sei. Jedenfalls werden sie gerne bei uns gegessen, aber nicht unbedingt (nur) zu Weihnachten.

Bewertung vom 23.03.2018
Das kleine Buch: 20 Wetterregeln, die man kennen muss
Jäger, Andreas

Das kleine Buch: 20 Wetterregeln, die man kennen muss


gut

Ein Büchlein mit Wettertipps für Wanderer in den Bergen, aber irgendwie zusammengestückelt

Wolkentürme, Gewitter, Kondensstreifen, Föhn, Alpendohlen, Kirchglocken, Schornsteine und andere Begriffe werden vom Meteorologen und Geophysiker Andreas Jäger kurz erklärt. Bergführer und Fotograf Herbert Raffalt ergänzt sie mit Erfahrungen, die er in den Bergen, meist den Ennstaler Bergen, damit gemacht hat.

Was ein Halo ist und bedeutet, wieso es einen Unterschied macht, ob man am Vormittag oder am Nachmittag einen Regenbogen sieht und warum Bergdohlen ins Tal fliegen – drei Beispiele aus dem Büchlein, das eben wirklich nur 20 Tipps zum komplexen und umfangreichen Thema Wetter geben kann. Heißt es doch „das kleine Buch“. 64 Seiten, davon gut 30 Seiten nur Bilder, teilweise ganzseitig, auf einigen Seiten auch leere Teile, weil es offensichtlich nicht mehr Text zu diesen Themen gibt - ich empfinde das Buch irgendwie zusammengestückelt. Aber einige praktische Hinweise sind jedenfalls darin zu finden und die Mär mit dem Morgenort und der Schatztruhe beim Regenbogen wird auch erklärt.

Bewertung vom 23.03.2018
Das kleine Buch: Hausmittel zur inneren Reinigung
Kienreich, Nina

Das kleine Buch: Hausmittel zur inneren Reinigung


sehr gut

Ein ganz guter Einstieg in diese Materie, jedoch keine Kräuterportraits

Wer noch gar keine Ahnung hat, wie man sich innerlich reinigen kann, aber auch nicht wirklich ein Fanatiker solcher Praktiken ist, bekommt von Kienreich einen durchaus passablen Einblick zu diesem Thema. Darmreinigungspulver: Pektin, Heilerde, Eibischwurzeln, Lein-, Fenchelsamen, Löwenzahnwurzeln und anderes wird dazu, beispielweise, benötigt. Zutaten könnten da also bei manchen Rezepten vielleicht nicht so leicht zu bekommen sein. Für die Krautsuppe dürften die Zutaten keine Probleme bereiten. Nierentee, Bärlauch-Pesto, Sauerhonig für den Darm… klingt alles zum Ausprobieren, insgesamt 18 Rezepte.

Allerdings finde ich nur vier sehr kurze Kräuterportraits, wie im Untertitel versprochen, bei 22 Kapiteln insgesamt.

Bewertung vom 23.03.2018
Das kleine Buch: Wunderbare Wickel
Habicher, Evelin

Das kleine Buch: Wunderbare Wickel


ausgezeichnet

Praktischer, kleiner, aber sehr gut geschriebener Wickelführer

Schon auf den ersten sieben Seiten bietet die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Wickelfach- und Heilpflanzenfachfrau sowie Mutter und Großmutter viele praktische Tipps und viel Wissen. Unter anderem etliche Wickeltipps und eine Checkliste, bei welchen Beschwerden welcher Wickel angewendet werden sollte.

Übersichtlich dann die jeweiligen Wickelbeschreibungen: Zutaten, Zubereitung, Anwendungsdauer und Häufigkeit sowie ein paar allgemeine Informationen zum jeweiligen Wickel. Bilder daneben zeigen das Aussehen der fertigen Masse. Heublumen-, Kartoffel-, Lehmwickel und andere sowie vier Kompressen wie mit Bienenwachs oder Leinsamen – insgesamt elf warme, heiße, temperierte, kalte, hautreizende Wickel und Kompressen zum Selbstherstellen erklärt Habicher in diesem Büchlein.

Bewertung vom 02.03.2018
Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand
Meyen, Michael

Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand


weniger gut

187 Seiten Unverständliches, meist über deutsche Fußballspiele und viele Zitierungen

Wahrscheinlich wollte Meyen beschreiben, wie uns die Medien regieren. Das kommt auch ansatzweise manchmal im Text vor, aber überwiegend geht es Meyen um Namen deutscher oder internationaler Fußballspieler, beschreibt über mehrere Absätze Fußballspiele oder bringt z. B. in einer Tabelle eine Auswahl von Regeländerungen im Beachvolleyball im Laufe der Jahre zum Thema „verbiegen für die Medien“.

Ehrlich gesagt, ich habe so gut wie nichts verstanden, was Meyen in seinem Buch mitteilen will. Nicht, dass im Buch gar nichts Interessantes stünde. Aber zusammengefasst vielleicht 40 oder 50 Seiten wären ausreichend gewesen. „Medialisierung als Bedrohung für die Massenmedien“, „die Grenzen des Alphajournalismus“, „Fußballschuhe im Flagship-Store, die Taiga in München“ lauten beispielsweise Überschriften; jede Menge Zitate von vielen Menschen, von denen ich noch nie gehört habe – es sind sicherlich an die 200 Zitate, die Meyen im Buch verwendet.

Seine Sprache ist manchmal schlagwortartig, zumindest empfinde ich sie so beim Lesen. Dann schreibt er beispielsweise 18 Zeilen über eine Bundesversammlung – zum Thema des Buches ausreichend wären drei oder vier Zeilen davon, der Rest ist Show. In „wo und wann gespielt wird“ beschreibt Meyen den Abstand der Fans in Metern zum Fußballfeld. Was das mit dem Titel des Buches zu tun hat, weiß ich nicht. Und so geht es das ganze Buch hindurch.

Zitat: „Wie können soziale Funktionssysteme ihre Resilienz gegen die Bedrohung stärken, die vom Imperativ der Aufmerksamkeit ausgeht, und den Journalisten damit zugleich erleichtern, den Auftrag Öffentlichkeit zu erfüllen?“ Nein, ich habe nicht viel in diesem Buch verstanden, obwohl ich eigentlich auch Journalist wäre.

Bewertung vom 01.03.2018
Vergessene Heiltinkturen
Nedoma, Gabriela

Vergessene Heiltinkturen


ausgezeichnet

Ein umfassendes und doch nicht ausuferndes Fachbuch

Ein klarer Buch- und Kapitelaufbau, sehr übersichtlich gestaltet und animierend-ansprechende Bilder. Das wäre meine Kurzmeinung zu diesem interessanten Buch.

Auf rund 30 nicht allzu dicht beschriebenen Einleitungsseiten erfährt der Leser grundsätzliches Wissen zu Themen wie Ur-Tinkturen, Grundlagenwissen oder Beispiele für prophylaktische Anwendungen zur Organpflege (wofür, wovon und wie viel zum Frühstück, Mittag und Abend).

Ein Beispiel wie alle Kapitel im Buch aufgebaut sind: Agrest Verjus, Gemmotherapie aus dem Weinstock: geschichtlicher Abriss, Medizinforschung, gefolgt von einer Übersicht der Wirkungen und Indikationen von Agrest Verjus. Dann kommen jeweils einige Tinkturen-Herstellungsbeschreibungen. In diesem Fall: Verjus selbst herstellen, Basisrezepte; in der folgenden Übersicht werden Heilpflanzen für Verjust-Tinkturen gelistet und im Anschluss daran wieder Tinkturen, die mit diesen Heilpflanzen hergestellt werden vorgestellt (z. B. Herztinktur mit Basilikum).

Das Buch enthält viel Wissenswertes, beispielsweise über Asche – Pyxis, die Allheilkraft des Feuers oder Milch, die heilige Nahrung oder Natron (… Venentinktur mit Rosskastanien).

Die Herstellung der meisten Tinkturen klingt einfach. Was man vielleicht manchmal braucht sind die richtigen Zutaten, die man nicht überall erhält und Geduld, brauchen doch manche Tinkturen Wochen oder gar Monate des Reifens, bevor man sie anwenden kann.

Zum Schluss des Buches gibt es Recherche-Literaturtipps, etliche Hinweise zu Studien mit Internetlinks (die manchmal sehr lange sein können, was dann beim Abschreiben etwas mühsam werden dürfte – aber es ist eben ein Buch) sowie eine Übersicht der erwähnten, vergessenen Tinkturen in Werken historischer Medizinliteratur (zwei Seiten). Einziges Manko: es gibt kein Stichwortregister. Und in Richtung Verlag: man hätte das Buch vielleicht in einem etwas kleineren Format drucken können, die Seiten etwas mehr mit Text befüllen und nicht gar so viel Leerraum lassen müssen. Dann wäre das Buch etwas kompakter und handlicher.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.03.2018
Die schönsten Gärten im Alpenraum
Kospach, Julia;Wegerer, Ruth

Die schönsten Gärten im Alpenraum


sehr gut

Ein Buch mit herrlichen Bildern, wenig Text und doch zahlreichen Gärtner-Tipps
30 Gärten im mehr oder meist weniger alpenländischen Raum der verschiedensten Größen werden in diesem Buch vorgestellt. Beim Anschauen der Bilder kann man schnell ins Träumen geraten. Da ein ganzseitiges Bild einer dicht blühenden Rosenhecke zu deren „Füßen“ sich violetter Lavendel schlängelt, dort ein Bild mit Steinstufen, die unter einem Clematisbogen und vorbei an einer Blutzwetschge einen kleinen Hügel hinaufführen. Malabarspinat, gelbe Dattelwein-Paradeiser (Tomaten), Lenzrosen mit ihren samtig violetten Blüten, eine sich im Gartenteich spiegelnde Hausfassade, Tontöpfe für Nützlinge, die Ohrwürmer und viele andere Details haben die beiden Autorinnen in mehr Bildern und weniger Text zusammengetragen. Ohne dass ich jetzt jeden Garten mit allen anderen verglichen hätte, kommt mir doch vor, jeder Garten in diesem Buch ist anders. Mal mehr naturbelassen, mal mehr von Menschen geformt, mal größer, mal kleiner.

Bei jedem Garten gibt es auch ein Bild der Gärtnerin oder des Gärtners oder von beiden sowie einen farbigen gezeichneten Gartenplan mit Angaben, wo was zu finden wäre.

Was mich etwas überrascht, um nicht zu sagen, etwas enttäuscht hat, ist das Wort „alpenländisch“ im Titel. Zugegeben, ich fand keine Beschreibung, was denn „alpenländisch“ umfasst. Aber dass das oststeirische Joglland, das Pielachtal im niederösterreichischen Mostviertel, die Oberpfalz im Nordosten des bayerischen Freistaats, das Südburgenland oder Lindau am Bodensee auch „alpenländisch“ seien, habe ich in der Form nicht erwartet. Auch der Wallersee bei mir hier im nördlichen Flachgau ist für mich schon nicht mehr alpenländisch – heißt es ja sogar hier „Alpenvorland“. „Alpenländisch“ hätte ich mir doch eher die Landschaft der Alpen, also Gärten in Gebirgstälern erwartet. Aber sei es wie es sei, die Tief-, Flach-, Hügel- und Voralpenland-Gärten sind allemal schön und das Buch insgesamt ein Buch, das ich gerne immer wieder durchblättere.

Bewertung vom 25.01.2018
Europa neu denken Band 4 (eBook, ePUB)

Europa neu denken Band 4 (eBook, ePUB)


sehr gut

40 abwechslungsreiche, interessante Symposiumsbeiträge berichten über Menschen und Gesellschaft

Univ.-Prof. DDr. Michael Fischer, der 2014 verstarb, hatte 2012 ein Symposium ins Leben gerufen, das seither jährlich in einem anderen Land in Europa stattgefunden hatte. Das Buch bringt die Beiträge des Symposiums 2016, das in Syracusa auf der italienischen Insel Sizilien stattfand.

In allen Beiträgen geht es um die Gesellschaft, Menschen und den Alltag in verschiedenen Ländern auf der Welt. Es geht aber auch um Erweiterungs- und (staatlicher) Nachbarschaftspolitik. Jahresaktuelle Themen wie beispielsweise „Die Kraft der Imagination. Islamophobie als Beispiel des imaginierten „anderen“ Europa.“, Themen über Feminismus und Frauenrechte, aber auch über „die sizilianische Küche zwischen ‚curtigghio‘ und fernen Horizonten“ behandeln die vielfältigen Beiträge.

Das Buch ist in die Kapitel „Das Wesen des Fremden“ (vier Beiträge), „Wege in die Fremde“ (vier Beiträge), „Reisen Fliehen Emigrieren“ (acht Beiträge), „Sehen“ (fünf Beiträge), „Schmecken“ (vier Beiträge), „Perspektiven“ (vier Beiträge), „Das andere Europa“ (drei Beiträge), „E wie Europa und E wie Erasmus“ (vier Beiträge) sowie „Aussicht“ (ein Beitrag) gegliedert. Vier Beiträge sind in englischer Sprache abgedruckt, alle anderen in deutscher Sprache. Am Ende des Buches gibt es eine Zeile über jeden Autor zum Nachlesen.

Manche Beiträge habe ich spannend empfunden, andere wiederum für mich zu fanatisch, wieder andere sind vielleicht schwerer zu verstehen. Aber alle habe ich irgendwie gelesen oder doch zumindest die ersten Seiten. Manche Ansichten regen zum Nachdenken an, andere wiederum sind sehr wissenschaftlich gehalten.

Da das Buch einen angenehmen Einband in französischer Broschur, weil handbiegsam, hat und in relativ großer Schrift gedruckt ist, ist es auch so eines jener Bücher, die ich gerne mitnehme, wenn ich am Wallersee bin oder verreise. Dann lese ich wieder ein Kapitel in Ruhe. Es ist sicherlich ein gutes Buch, nicht jeder wird so etwas lesen wollen. Aber wirklich enttäuscht, denke ich, wird auch ein „Laie“ - wie ich – davon nicht sein.