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Bewertungen
Insgesamt 803 BewertungenBewertung vom 01.04.2022 | ||
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Als im Jahr 1813 in einer Sturmnacht ein Schiff verunglückt, rettet die junge Laura den überlebenden Alexander und pflegt den geheimnisvollen Mann mit einigen Mühen gesund. Als er aus seinem Koma erwacht, ist er sehr spärlich mit seinen Angaben über sich und das Unglück. Doch stimmen diese Angaben? Laura merkt ziemlich schnell, das er ihr etwas verschweigt und das er in Gefahr schwebt. Doch sie fühlt sich trotz allem zu ihm hingezogen. Als sich eine Gelegenheit bietet auch noch mehr über ihre eigene Vergangenheit herauszufinden, wagt sie eine gefährliche Suche, die auch Alexander retten könnte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.03.2022 | ||
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Seid ihr schon Mal gepilgert? Träumt ihr davon einmal den Jakobsweg zu erwandern? Ich ja. Daher lese ich auch unheimlich gerne Pilgerberichte, so wie diesen hier von Johannes Zenker. Der Autor ist 2019 von Irun nach Santiago gewandert, das ist der nördliche "Küstenweg" , der Camino del Norte / Camino de la Costa. Von seinen Erlebnissen, vor allem seinen inspirierenden Begegnungen mit verschiedenen anderen Pilgern/Pilgerinnen, von seinen Gedanken, aber auch von seinen Eindrücken der landschaftlichen Schönheiten und seinen Mal mehr und Mal weniger anstrengenden Etappen handelt sein Buch. Anfangs ganz unbedarft, ungeübt und vielleicht auch unüberlegt (was die Ausrüstung angeht), ist er die mehr als 800 km lange Strecke angegangen. NIcht immer läuft alles glatt, aber mit jeder Etappe kommt er dem Ziel Santiago näher. Wenn er am Anfang sogar ans Aufgeben dachte, so fällt ihm am Ende das Ende des Weges, das Ende der Pilgerreise, schwer. |
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Bewertung vom 17.03.2022 | ||
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Lest ihr gerne Gedichte? Eigentlich bin ich, so habe ich jedenfalls gedacht, kein Typ dafür. Im Kopf hatte ich eher altmodische, altbackene Gedichte aus der Schulzeit oder Kinder-Reime. Aber die Gedichte von Andrea Benesch sind komplett anders. Sie erzählen von (ihren) Gedanken und Gefühlen, von Zurückweisung, Ängsten, Hoffnungen. Sie gehen unter die Haut, berühren, man fühlt es selbst, sie haben vor allem einen ganz eigenen Rhythmus, man spürt den Herzschlag, den Beat. Sätze und Absätze ergeben Gedichte und jedes Gedicht erzählt eine Geschichte. Keine abgedroschenen Reime, sondern eher wie Mini-Geschichten in einem besonderen eindringlichen Format. Gedankenspiele, Erfahrungen, Wünsche. Sie sind wie kleine emotionale Fenster in eine Seele, sie sind manchmal düster, manchmal traurig, aber auch wachrüttelnd und nachdenklich machend, manchmal aber auch hoffnungsvoll voller positiver Energie. Offen, authentisch, tiefgründig. |
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Bewertung vom 17.03.2022 | ||
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Man vergisst nicht, wie man schwimmt Es ist der 30.08.1999, der letzte heße Tag am Ende der Sommerferien. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.03.2022 | ||
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Nachdem Mia einige Jahre im Ausland war und sich auch nach ihrer Rückkehr häufig rar gemacht hat, freuen sich ihre Freundinnen Lara und Valerie auf den ersten Mädelsabend zu dritt. Doch Mia verschwindet unter fadenscheinigen Ausreden ziemlich früh, was die beiden anderen ratlos zurücklässt. |
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Bewertung vom 19.02.2022 | ||
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Juni 1649, in der Nähe von Michelbach im Westerwald. Der dreißigjährige Krieg ist seit einigen Monaten vorbei, Sophies Mann Dietrich ist aus dem Krieg noch immer nicht heimgekehrt, doch sie gibt die Hoffnung nicht auf. Derweil muss sie ihren Vater immer mehr bei seiner Arbeit als Müller unterstützen, da dieser mehr und mehr gesundheitliche Probleme hat. Als ein kopflose Leiche im Mühlengraben gefunden wird und merkwürdige Dinge geschehen, glaubt die Magd Martha an einen Mühlengeist. Sophie jedoch findet Blumen und Gedichten und glaubt nicht an einen Geist, allzugerne würde sie das Geheimnis lösen, doch dann kehrt Dietrich zurück und die Situation verändert sich dramatisch. |
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Bewertung vom 15.02.2022 | ||
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Großvater, Vater und Sohn reisen gemeinsam von Mailand in ein kleines Dorf in Apulien, um die Wohnung zu verkaufen, die trotz des Umzugs in den italienischen Norden noch immer ihnen gehört. Diese Reise bedeutet für jeden der drei etwas anderes. Für den Großvater, der am emotionalsten betroffen ist, ist es nun der endgültige Abschied von seinem einstigem Leben. Für den Vater bedeutet der Verkauf der Wohnung eigentlich nur das Abwerfen von Ballast, hat er doch schon längst mit seiner Jugend, die er hier verbracht hat und seinen Geschwistern, die sich auseinander gelebt haben, abgeschlossen, er sieht diese Reise mehr als Pflichterfüllung. Nicola, der Enkel und Erzähler, verbindet Wohnung und Dorf mit lange zurückliegenden Ferienausflügen. Drei Generationen, drei verschiedene Leben, verschiedene Erfahrungen, unterschiedliche Ansichten. Sie verstehen sich nicht so gut, doch die Aufgabe der Reise bringt sie näher zusammen, wenn es sie auch nicht eint. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.02.2022 | ||
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Bewertung vom 07.02.2022 | ||
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Der Traum vom schönen Leben / Dallmayr Saga Bd.1 1897, München. Seit zwei Jahren führt das Ehepaar Anton und Therese Randlkofer das "Dallmayr" in der Dienerstraße, als Anton schwer erkrankt und stirbt. Therese will das Delikatessen-Geschäft alleine weiterführen, ihr schweben viele Ideen zur zukünftigen Erweiterung vor. Während ihr Schwager Max alles dran setzt, um selbst das Geschäft leiten zu können, wird Therese von ihren Kindern und den Angestellten tatkräftig unterstützt, auch mit kreativen Ideen. Doch Max plant im Hintergrund, um Einfluss zu nehmen, ist ihm jedes Mittel recht. |
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Bewertung vom 13.01.2022 | ||
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Der rote Raum / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.9 " |
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