Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
S.D.

Bewertungen

Insgesamt 163 Bewertungen
Bewertung vom 27.08.2009
Kalter Süden
Marklund, Liza

Kalter Süden


ausgezeichnet

"Kalter Süden" ist ein echter Pageturner im Hörbuch-Format (nennt man das dann trackturner?).
Da es sich hier bereits um den achten Fall von Annika Bengtzon handelt, wird einiges an Vorwissen vorausgesetzt. Es empfiehlt sich daher, vorher einige der anderen Bücher zu hören oder zu lesen. Wer mit dieser Unwissenheit was Annikas Privatleben und ihre vorherigen Fälle betrifft leben kann, kann sich aber auch direkt an "Kalter Süden" heranwagen, da das Buch in sich abgeschlossen ist.
Mit diesem Band der Reihe hat die Sprecherin der Hörbücher gewechselt. Aus meiner Sicht ist das ein absoluter Gewinn! Nina Petri hat die Rolle der Annika Bengtzon souverän übernommen und hervorragend umgesetzt. Ich würde mich freuen, wenn sie auch in Zukunft die Hörbücher dieser Reihe einspricht.
Inhaltlich konnte ich den Ereignissen, die wechselnd in Schweden und Spanien stattfanden, gut folgen. Annikas neuer Fall ist komplex und wird vor allem geprägt von ihrer Beharrlichkeit alle Ungereimtheiten aufzuklären. Ihr Eifer hat mich mitgerissen und die Zusammenhänge die sie aufdecken konnte erschienen mir durchweg schlüssig. "Kalter Süden" ist spannend und durch die journalistischen Recherchen vielseitiger als so mancher Krimi aus Ermittlersicht.
Besonders gut gefallen haben mir auch einige der Nebenfiguren, die zum Teil mit ihrer sachlichen und prägnanten Art oder ungewollt humorvollen Beiträgen überzeugen konnten. Da ich mir nicht sicher bin, wie sich die schwedischen Namen schreiben, verzichte ich hier auf genauere Nennungen.
"Kalter Süden" hat mir einige sehr fesselnde Stunden geboten, mit überraschenden Wendungen und Spannung bis zu Schluss.
Mit diesem Buch wird Liza Marklund alte Fans begeistern und neue hinzugewinnen!

Bewertung vom 27.08.2009
Die Fehde der Königinnen
Maaser, Eva

Die Fehde der Königinnen


sehr gut

Inhalt:
Wittiges, ein junger Landadeliger trifft am Hof von Toledo die 16jährige Prinzessin Brunichild.
Brunichild soll in wenigen Wochen zu ihrer Hochzeit mit Sigibert, dem König der Franken aufbrechen. Die beiden so unterschiedlichen Leute fühlen sich zueinander hingezogen und so beschließt Wittiges, alles zu unternehmen, um sich dem Hochzeitszug anschließen zu können. Als Stallmeister findet er seine neue Berufung und in dem jungen Eunuchen Alexander eine Begleitung. Auch die junge Aletha geht als Dienerin der Prinzessin mit nach Franken. Sie ist froh, dem Hof der Westgoten und Brunichilds Vater zu entkommen, der Gefallen an ihr gefunden hat.
Die Schicksale dieser Personen sind untrennbar miteinander verbunden und schließlich kommen auch noch König Sigiberts Brüder mit ins Spiel ...

Meine Meinung:
Für die Entscheidung "Die Fehde der Königinnen" zu lesen, sollte man Titel und Klappentext außen vor lassen, denn diese sind schlicht und ergreifend falsch!
Unabhängig davon, hat mir das Buch aber gut gefallen.
Der Fehler liegt schon darin, dass Brunichild im Jahr 566 gerade einmal 16 Jahre alt ist und noch Jahre davon entfernt, ihre spätere Schwägerin Fredegunde überhaupt kennenzulernen. Eine wirkliche Fehde zwischen den beiden findet in "Die Fehde der Königinnen" eigentlich gar keine richtige Erwähnung, zumal Fredegunde nur eine Randfigur ist und der Auslöser der historisch bekannten Fehde spielt erst auf den letzten 80 (von über 400) Seiten eine Rolle. Wer sich also für den berühmten Streit der Königinnen aus dem Nibelungenlied interessiert, der sollte besser Fachliteratur heranziehen und nicht dieses Buch.
Sehr schön erzählt wird hier allerdings die Zeit bevor Fredegunde und Brunichild Schwägerinnen wurden. Sowohl aus Sicht der Prinzessin und späteren Königin, als auch aus Sicht des Landadeligen Wittiges wird hier Einblick in eine Zeit gewährt, die noch zu den Anfängen des in historischen Roman allseits so beliebten "Mittelalters" liegt. Die Ränkeschmiederei an den Königshöfen, die von politischen oder finanziellen Gründen beeinflussten Hochzeiten, die Machtkämpfe zwischen den Religionsformen und die Ehrbegriffe der Zeit sind anschaulich dargestellt und gut in die Geschichte eingebunden. Es handelt sich hier aber um einen eher leichten historischen Roman, der sich weniger mit der Erwähnung historischer Daten aufhält, sondern vielmehr dem Gefühls- und Liebesleben seiner Figuren widmet.
Gerne hätte ich noch eine Stellungnahme der Autorin gelesen, in der sie erläutert, was Fakt und was Fiktion ist. Leider fehlt dies jedoch ebenso wie eine Karte der Königreiche und politischen Grenzen. Da es hier insbesondere um Gebietsansprüche geht, wäre das von Vorteil gewesen.
Eva Maasers Schreibstil ist sehr flüssig und gut lesbar, schon mit ihrem Buch "Die Astronomin" konnte sie mich überzeugen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie sich dieser Epoche in einem weiteren Buch widmet, da ich bisher noch nicht viele historische Romane gelesen habe, die vor dem 11. Jahrhundert spielen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.08.2009
Gefangene des Meisters
Nicholson, William

Gefangene des Meisters


ausgezeichnet

„Gefangene des Meisters“ von William Nicholson hat mir sehr gut gefallen. Es handelt sich hier um den zweiten Teil einer Trilogie, die aus den Büchern
1. Der Windsänger
2. Gefangene des Meisters
3. Das Lied des Feuers
besteht.

Fünf Jahre nach den Ereignissen in „Der Windsänger“ ist Ruhe eingekehrt in der Stadt Aramanth. Seit der Windsänger wieder singt ist die Freude zurück und die alten starren Strukturen durchbrochen.
Doch die Kunde der reichen Stadt hat sich verbreitet und die Krieger des „Meisters“ sind ausgerückt, um die Stadt zu erobern.
Wer nicht bei dem Angriff auf die Stadt ums leben kommt, wird als Sklave genommen und mit ins Reich des Meisters verschleppt. Lediglich Kestrel gelingt es, sich zu verstecken und so dem Tod und der Versklavung zu entkommen. Doch sie muss hilflos mit ansehen, wie ihre gesamte Familie verschleppt wird und droht selber auf der anstrengenden Verfolgung der Gruppe ums Leben zu kommen. Doch es sind noch andere Reisende auf dem Weg in die Stadt des Meisters. Die junge Johdila Sisi soll mit dem Sohn des Meisters verheiratet werden und ist mit dem Hochzeitszug auf dem Weg in die Stadt. Sie freundet sich mit Kess an und gemeinsam setzen sie ihre Reise fort.
Wird der Familie Hath und ihren Freunden die Flucht gelingen?

„Gefangene des Meisters“ konnte mich ebenso fesseln wie der erste Band der Trilogie. Die Zwillinge sind inzwischen 15 Jahre alt und entsprechend hat sich ihr Leben und ihre Wahrnehmung verändert. Erste Romanzen spielen eine Rolle und mit der Johdila Sisi hat die Geschichte eine starke Figur hinzu gewonnen. Durch einige dramatische Szenen und Kämpfe ist das Buch nicht unbedingt für junge Leser geeignet, bietet aber viel Abwechslung. Auch im Vergleich zum ersten Band, kann der Autor William Nicholson hier mit vielen neuen Ideen auftrumpfen und selbst die humorvolle Seite wird angesprochen.
Eine sehr schöne Fortsetzung, die Lust auf den dritten Teil der Trilogie macht!

Bewertung vom 24.08.2009
Der Windsänger
Nicholson, William

Der Windsänger


ausgezeichnet

„Der Windsänger“ von William Nicholson hat mir sehr gut gefallen. Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Trilogie, die aus den Büchern
1. Der Windsänger
2. Gefangene des Meisters
3. Das Lied des Feuers
besteht.

In der Stadt Aramanth zählt Erfolg über alles.
Alle Familien stellen sich jährlich einer Prüfung, um so ihren Status innerhalb der Gesellschaft festzulegen. Alle scheinen zufrieden mit diesem System, das zwar herzlos aber strukturiert ist.
Nur die Familie Hath ist anders. Der Familienvater verbringt seine Zeit lieber mit dem Studium alter Bücher, die Mutter ist die Nachfahrin eines Propheten, die zweijährige Tochter ist einfach ein fröhliches Kind und die 10jährigen Zwilligen Kestrel und Bowman teilen eine ganz besondere Verbindung.
Die alten Geschichten erzählen, dass es einmal ganz anders war in Aramanth. Damals, als der Windsänger noch sang. Diesen geheimnisvollen Turm errichtete einst ein fremdes Volk und seit seine „Stimme“ nicht mehr da ist, ist auch die Freude in der Stadt verloren.
Eines Tages hält Kess es einfach nicht mehr aus und sie widersetzt sich den Anordnungen. Die einzige Hoffnung auf Änderung sieht sie darin, die Stimme des Windsängers wieder in die Stadt zu holen. Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Bo und dem Jungen Mumpo der gerne ihr Freund sein möchte, macht sie sich auf die Reise. Das Abenteuer beginnt …

„Der Windsänger“ ist ein fantastisches und mystisches Buch für alle Alterstufen. Originelle Ideen und interessante Charaktere prägen den ersten Band der Trilogie und Leser ab ca. 12 Jahren können sich mit Kess, Bo und Mumpo auf eine spannende Reise begeben.
Zwar ist das Buch nicht sonderlich dick, aber gemeinsam mit den Folgebänden ergibt sich dennoch ein komplexes Fantasy-Werk. Die drei Teile sind in sich abgeschlossen und können auch einzeln gelesen werden. Wer „Der Windsänger“ kennt, wird aber sicherlich auch noch die anderen Bände lesen wollen.

Bewertung vom 24.08.2009
Studio 6

Studio 6


gut

Mir hat die Hörbuch Umsetzung von "Studio 6" leider nicht so gut gefallen.
Zwar fand ich die Story spannend und die Figuren sehr interessant, aber leider kam ich mit der Hörbuch Sprecherin nicht so gut zurecht. Besonders die Betonung hat mir überhaupt nicht gefallen und so empfand ich auch kein Bedauern als ich schließlich am Ende angelangt war.
Inhaltlich bietet "Studio 6" vorallem einige tiefere Einblicke in den Charakter von Annika Bengtzon, die junge Jounalistin, die im Mittelpunkt dieser Reihe von Liza Marklund steht.
Hier steht weniger der eigentliche Fall im Vordergrund, sondern vielmehr Annikas Auseinandersetzung mit der Situation, ihre Selbstverwirklichung und Entwicklung zu der Person, die man schließlich in den späteren Bänden der Reihe antreffen wird.
Ich fand nicht alles an diesem Thriller absolut schlüssig, aber dennoch interessant in die Geschehnisse eingebunden. Als Buch hätte ich daher wohl 4 von 5 Punkten gegeben, für das Hörbuch muss ich leider noch einen Punkt abziehen.

Bewertung vom 24.08.2009
Kalix - Werwölfin von London
Millar, Martin

Kalix - Werwölfin von London


sehr gut

„Kalix Werwölfin von London“ ist für mich ein echter Überraschungserfolg.
Nach den ersten Seiten war ich sehr skeptisch und gelinde gesagt enttäuscht. Das erste Kapitel begann sehr holprig und die Beschreibungen erschienen mir teilweise überflüssig.
Doch so wie auch das Wissen über Kalix hier noch bruchstückhaft war, so entwickelte sich die Geschichte von diesem Zeitpunkt an stetig weiter. Mit neuen Figuren, gewann auch der Text an Intensität und spätestens nach den ersten 100 Seiten hatte mich die Geschichte voll im Griff. Anders als der Titel vermuten lässt, steht für mich hier nicht nur Kalix im Vordergrund, sondern mit ihr die ganzen Nebencharaktere, ohne die wir es hier nur mit einer blassen und formlosen Werwolfgeschichte zu tun hätten. Das Zusammenspiel von Werwölfen und Menschen, ergänzt durch die egozentrische Königin der Hiyasta bringen hier den eigentlichen Spaß beim Lesen.
Kalix selber ist ein Charakter voller Probleme. So macht sie sich durch ihre Unnahbarkeit selber das Leben schwer und ich hege echte Bewunderung, wie es Moonglow und Daniel überhaupt mit ihr aushalten und ihr auch noch ihre Freundschaft anbieten können. Doch dies ist genau eines der Geheimnisse dieses Buchs. Es gibt hier keine echten Helden. Jede der Figuren ragt auf die eine oder andere Art und Weise aus der Menge heraus und das nicht immer im positiven Sinne. Doch die Einfälle mit denen uns Martin Millar hier überrascht und alles zu einem stimmigen Gesamtbild zusammensetzt konnten mich überzeugen.
Loben möchte ich hier auch einmal den Fischer Verlag für das ausgesprochen ansehnliche Titelcover, das vor allem im internationalen Vergleich heraus sticht.
Wie ich auf der Homepage von Martin Millar gelesen habe, arbeitet er bereits an der Fortsetzung von „Kalix“ und wie mir ein Vögelchen gezwitschert hat, wird eine uns bekannte junge Hiyasta dort eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Ich bin gespannt und freue mich auf die Fortsetzung!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.08.2009
Das Geld war schmutzig / Parker-Romane Bd.3
Stark, Richard

Das Geld war schmutzig / Parker-Romane Bd.3


gut

„Das Geld war schmutzig“ ist ein Krimi aus einer sehr ungewöhnlichen Perspektive. Hier stehen nicht die vermeintlich Guten im Mittelpunkt, sondern die bösen Jungs. Parker ist ein Räuber und hat keine Skrupel unangenehme Zeitgenossen einfach aus dem Weg zu räumen. Es handelt sich hier auch nicht um einen verkappten Robin Hood oder ähnliches, er stiehlt und mordet um des Profits willen.
Und doch schafft es Richard Stark, dass man sich beim lesen dabei ertappt, Parker die Daumen zu drücken. Sich zu wünschen, dass er der Polizei abermals entkommen kann und er am Ende als Gewinner da steht.
Als Figur ist Parker einfach herrlich und so kann ich mir gut vorstellen, dass es um ihn herum eine ganze Buchreihe gibt. Bisher habe ich noch keinen weiteren Parker-Krimi gelesen, aber vielleicht werde ich noch mal zu einem der späteren Bücher greifen. Obwohl der Autor Richard Stark bereits verstorben ist, sollen weitere Bücher auf dem Deutschen Markt heraus gegeben werden.
Was mir an „Das Geld war schmutzig“ jedoch fehlte, ist die Spannung.
Ich fand die Geschichte sehr durchschaubar und ohne wirkliche Spannungsbögen. So hangelte ich mich beim Lesen von Kapitel zu Kapitel und war auch längeren Pausen nicht abgeneigt. Vielleicht ist diese Gemächlichkeit aber auch genau das Merkmal dieser Parker Krimis, die ohne Effekthascherei und spritzendes Blut auskommen. Aus diesem Grund empfehle ich dieses Buch auch vor allem an Freunde von klassischen Kriminalromanen.

Bewertung vom 19.08.2009
Das Leben der Wünsche
Glavinic, Thomas

Das Leben der Wünsche


gut

Eigentlich hat mir "Das Leben der Wünsche" ganz gut gefallen.
Aber man merkt schon, dass da so ein kleiner Zweifel in meiner Aussage ist.
Ich habe bei dem Buch etwas vermisst und ich kann nicht formulieren was es was. Ganz sicher spielt dabei eine große Rolle, dass ich das Ende einfach nicht verstanden habe. Meiner Meinung nach fehlte da noch ein Kapitel, das mir die Klärung und den "Aha-Effekt" bringt.
Geschrieben ist "Das Leben der Wünsche" aus Sicht eines Mannes und über das Leben eines Mannes. Als Einblick, wie denn Männer so ticken ist es also gar nicht schlecht.
Übertragbar ist die Geschichte aber in Ansätzen eigentlich auf jeden von uns.
Was wünschen wir uns ganz tief in uns drin, wovon wir niemals jemandem etwas sagen würden?
Würden wir das Angebot annehmen, dass alle unsere Wünsche erfüllt werden? Wie steht es mit den Konsequenzen auf das Leben unserer Mitmenschen? Würden wir nur die Vorteile sehen, oder vielleicht doch auch eine Art Reue für unseren Egoismus empfinden?
Für mich warf dieses Buch eine Reihe von Fragen auf. Für mich selber kann ich sie beantworten, aber die Hauptfigur Jonas ist mir weiterhin dubios.
"Das Leben der Wünsche" ist das erste Buch von Thomas Glavinic, das ich gelesen habe. Im Vorwort wird auf eine Verbindung zu einem anderen Buch von ihm hingewiesen. Vielleicht wird vieles klarer, wenn man auch dieses Buch kennt.
Nun, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich noch einmal auf das Experiment "Thomas Glavinic" einlassen möchte. Empfehlen kann ich dieses Buch allen Freunden anspruchsvoller Literatur. Vielleicht auch etwas für Leser der Bücher von Jakob Hein.
Zwischen dem Titelcover und dem Buchinhalt konnte ich übrigens keine Verbindung feststellen.

Bewertung vom 11.08.2009
Grabkammer
Gerritsen, Tess

Grabkammer


ausgezeichnet

Ich bin absolut begeistert von "Grabkammer".
Mir haben bisher zwar alle Bücher von Tess Gerritsen gefallen, die zur Jane Rizzoli/Maura Isles Reihe gehören, doch dies ist eindeutig eins der Highlights!
Spannend bis zur letzten Seite und dazu noch kombiniert mit überaus interessanten Erläuterungen zum Thema Archäologie und Totenkult, ist "Grabkammer" allen zu empfehlen, die Thriller nicht nur lesen wenn Blut durch die Gegend spritzt.
Auch für dieses Buch hat Tess Gerritsen wieder sehr gut recherchiert und so fügt sich alles zu einer schlüssigen Geschichte zusammen.
Von dieser Reihe bekomme ich nie genug!

7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.