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Sabine H.
Über mich: 
Lese gerne und viel. Bin eine richtige Leseratte. Manchmal vergesse ich auch leider die Zeit, wenn mich mal ein Buch fasziniert hat dann muss ich auch wissen wie es weiter geht.:)Am liebsten mag ich Serien, historische Romane, aber auch Mythen, Sagen , Vampirromane...und vieles mehr.:)

Bewertungen

Insgesamt 136 Bewertungen
Bewertung vom 10.07.2010
Ein Vampir für gewisse Stunden / Argeneau Bd.6
Sands, Lynsay

Ein Vampir für gewisse Stunden / Argeneau Bd.6


ausgezeichnet

Auch der sechste Teil der Argeneau-Reihe hat mich nicht enttäuscht. Im Gegenteil - für mich war es der bis jetzt beste. Aus den Teilen zuvor, war uns der strenge und recht mürrische Onkel Lucian ja bereits ein Begriff und mir persönlich war er ziemlich unsympathisch.
In diesem Teil lernt man jedoch besonders die weiche und auch teilweise etwas tollpatschige Seite von ihm kennen und ich musste ihn einfach lieb gewinnen^^. Leigh ist eine starke und temperamentvolle Frau, die sich perfekt zu Lucian ergänzt. Wie immer gibt es auch in diesem Teil unzählige lustige Szenen, die ''Ein Vampir für gewisse Stunden'' zu einem Unterhaltsamen Leseerlebnis machen. Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Teil und kann wirklich jedem Vampir-Fan diese Reihe empfehlen :):):)!!!!!!!!!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2010
Vampire haben's auch nicht leicht / Argeneau Bd.5
Sands, Lynsay

Vampire haben's auch nicht leicht / Argeneau Bd.5


ausgezeichnet

Es gibt viele lustige Szenen, die so ungewöhnlich sind, dass man aus dem Lachen nicht mehr herauskommt. Einiges ist haarsträubend albern, nichtsdestotrotz wird man auf sehr gutem Niveau unterhalten. Es ist spannend geschrieben und lässt sich flüssig lesen und auch die Erotik kommt nicht zu kurz. Es werden eine Menge neue Personen eingeführt, die in den Nachfolgern bestimmt noch eine größere Rolle spielen.
Der gute Gesamteindruck wird leider durch das Ende ein wenig getrübt. Okay, der Täter war niemand, mit dem man gerechnet hat, aber die Auflösung wirkte ein wenig lahm und konnte nicht ganz überzeugen. Da wurde über die vielen Liebesszenen und neu entdeckten Gefühle ein bisschen der Rest vernachlässigt. Bis Seite 300 war ich mir der fünf Sterne sicher, danach sackt alles total ab und lässt mich unbefriedigt zurück. Eine Happy-End-Garantie ist so sicher wie das Amen in der Kirche, aber mehr Finale wäre schon wünschenswert gewesen.

Mit etwa 330 Seiten ist der fünfte Teil der Reihe sehr kurz geworden. Für mich ist es trotz der genannten negativen Aspekte am Schluss bisher das stärkste und unterhaltsamste Buch der Serie. Man bekommt Lust, noch weitere Leute aus dem Argeneau-Clan kennen zu lernen. Ein Ende von Lynsay Sands und ihren Vampiren scheint noch nicht abzusehen, weil es nach aktuellem Stand schon beinahe 15 Bände im Original gibt und der LYX-Verlag eifrig darum bemüht ist, den Veröffentlichungen hinterher zu kommen. Und so dürfen Fans sich noch auf viele, hoffentlich schöne Fortsetzungen freuen und sollte dabei auch hier nicht zögern.

5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2010
Eine Vampirin auf Abwegen / Argeneau Bd.3
Sands, Lynsay

Eine Vampirin auf Abwegen / Argeneau Bd.3


ausgezeichnet

Hier handelt es sich um eine recht amüsante Vampirserie. Es ist nur schade, dass die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge erscheinen. Dies ist nämlich der 1. Teil. Es sind zwar alle Teile irgendwie in sich abgeschlossen, aber in der richtigen Reihenfolge macht es mehr Spaß.
Reizende Geschichte über eine Vampirin die eigentlich kein Blut sehen kann. Teilweise sehr lustige Beschreibungen über die klassischen Bekämpfungsmethoden wie Knoblauch, Kreuze usw. Leichte Sommerlektüre.

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2010
Ein Vampir zum Vernaschen / Argeneau Bd.2
Sands, Lynsay

Ein Vampir zum Vernaschen / Argeneau Bd.2


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Wer die Bücher von Lynsay Sands kennt, weiß, dass dies keine hochtrabende Lektüre sein kann. Wie immer schreibt die Autorin sehr humorvoll und lustig. Die Geschicht treibt einem Lachtränen in die Augen und ist einfach köstlich zu lesen. Allerdings ist - wie in dem Buch "Verliebt in einen Vampir" - kein Spinner unterwegs, um Unruhe zu stiften. Hier geht es einzig und allein um die wachhsende Beziehung zwischen Kate und Lucern. Spannend ist das Buch nicht wirklich aber allein schon die Situationen, in die Lucern immer wieder tabbt, sind einfach zu köstlich. Ein Alpha-Männchen, das irgendwie unbeholfen wirkt und dennoch himmlisch männlich wirkt.

Ich gebe diesem Buch 5 Sterne.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2010
Immer Ärger mit Vampiren / Argeneau Bd.4
Sands, Lynsay

Immer Ärger mit Vampiren / Argeneau Bd.4


ausgezeichnet

Ich bin eingentlich durch Zufall auf die Serie von Lindsys Sands gestoßen. Eigentlich bin ich ein großer Fan der Twilight Bücher und somit auch von Vampiren. Nach dem ich "Vampire habens auch nicht leicht" verschlungen habe, musste ein neues Buch her. Selbstverständlich wurde ich von diesem Buch nicht enttäuscht. Wer jetzt aber eine spannende Geschichte erwartet, wird höchst wahrscheinlich enttäuscht sein. Die Geschicht ist sehr vorhersehrbar aber eben sehr schön und lustig geschrieben. Für mich als Frau ist es selbstverständlich die Liebesgeschichte die im Vordergrund steht. Es ist so schön mit zu erleben, wie Terry und Bastien sich in einander verlieben. Und die erotik kommt hier selbstverständlich auch nicht zu kurz. Obwohl der "Akt" immer sehr genau beschrieben wird, ist es alles andere als anstößig, ganz im Gegenteil, es ist sexy und macht neugirieg auf mehr! Alles in einem ist das Buch sehr lustig und unterhaltsam und für jeden Vampir-Liebesromanzen Fan mit nicht zu wenig Erotik auf jeden Fall ein Muß!! Ich freue mich schon darauf die restlichen Bücher zu lesen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2010
Vampirpsychologin / Kismet Knight Bd.1
Hilburn, Lynda

Vampirpsychologin / Kismet Knight Bd.1


ausgezeichnet

Ein Buch, was das Umwerfen eines einzelnen Lebens in kürzester Zeit nicht besser wiedergeben kann. Es ist faszinierend und fesselnd mit einem Spritzer Humor.

Kismet Knight ist Psychologin und Hauptcharakter. Aus ihrer Sicht wird die Geschichte erzählt. Sie ist stur, leicht sarkastisch und glaubt nicht an Übernatürliches - ganz besonders dann nicht, wenn es sich um Vampire handelt. Als Midnight das erste Mal bei ihr im Sprechzimmer sitzt, glaubt sie dieser nicht ein Wort über Vampire. Bis eines Tages ein attraktiver und - wie Kismet ihn gern beschreibt - göttergleicher Mann in ihrer Praxis auftaucht und ihr zu erklären versucht, dass er ein Vampir ist. Das ist aber alles erst der Beginn einer ganzen Reihe von Geschehnissen, die Kismets Leben vollkommen durcheinander bringen und verändern. Denn nicht unverhoffte Bekanntschaft mit der Polizei und weiteren attraktiven Vampiren (aber wesentlich blutrünstiger) sowie die Bekanntschaft zu dem FBI-Agenten und ebenfalls Psychologen Alan, machen aus dem Ganzen doch glatt das perfekte Chaos.

Neben ihrem umgeworfenen beruflichen und privaten Leben findet sie sich auch noch in einem Gefühlschaos wieder, in welchem sie sich nicht entscheiden kann, zu wem sie sich mehr hingezogen fühlt - Deveraux, dem Vampir, oder Alan, dem FBI-Agenten... Fragen über Fragen und die Veränderung der Weltansicht Kismets sind wirklich drastisch, schnell und gut zu verfolgen.

Die Geschichte ist gut und sauber geschrieben, die Beschreibungen der einzelnen Charaktere und Szenerien empfand ich als recht plastisch und gut gelungen, allerdings hatte ich immer das Gefühl das etwas fehlte und wenn ich so darüber nachdenke, ist es wahrscheinlich eher die mangelnde Emotionalität Kismets selbst die fehlt... Man weiß nie wirklich, was Kismet wirklich empfindet, was recht schade ist, da sie sich stets von Außen als sehr realistischen und klaren Menschen gibt.

Kismet Knight - Vampirpsychologin" von Lynda Hilburn kann ich wirklich empfehlen zu lesen.

Bewertung vom 10.07.2010
Hinreißend untot
Chance, Karen

Hinreißend untot


gut

Nachdem der erste Band viele Fragen offen gelassen hat und im Wesentlichen durch viele Ideen und eine sympathische Protagonistin glänzen konnte, setzt die Autorin die Handlung des zweiten Bandes nahtlos fort. Das führt dazu, dass der Leser direkt in die Story geworfen wird, die, bedingt durch die Ich-Erzählung, nur selten einen Überblick auf die Gesamtstruktur ermöglicht. Permanent trifft Cassie auf alte Bekannte oder lernt diverse Wesen kennen, führt zum Teil sehr müßige Dialoge und frönt merkwürdigen Gedankengängen. Das gab es natürlich auch schon im Vorgänger, hier konnten jedoch der Weltenentwurf und die Ideenvielfalt für so manche Länge entschädigen. Im Nachfolger sind diese Punkte aber übermäßig präsent, sodass sich die Handlung und die Charaktere kaum weiterentwickeln. Erschwerend kommen die vielen Zeit- und Handlungssprünge hinzu. Diese kommen zumeist dann, wenn ein Erzählstrang langsam Fahrt aufnimmt und den Leser zu fesseln beginnt. Die erzählerische Gestaltung der von Feen bewohnten Parallelwelt bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Autorin zwischenzeitlich keine Lust mehr auf die eigene Erzählung hatte und diese nur möglichst schnell abschließen wollte.
Im amerikanischen Original umfasst die Serie bereits fünf Bände, jedoch lässt bereits das zweite Buch spürbar nach. Schnell wird klar, dass viele Ideen aus dem ersten Buch im zweiten Teil nicht weiter fortgeführt werden und die Handlung nur in sehr geringem Umfang weiter entwickelt wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Autorin im dritten Teil der Serie endlich ein wenig Schwung in die Handlung bringt - zum Glück haben Fans dieses Genres zur Zeit ohnehin die Qual der Wahl ...

Bewertung vom 10.07.2010
Untot mit Biss
Chance, Karen

Untot mit Biss


ausgezeichnet

Man kann der Autorin ihre Ambitionen nicht absprechen - nur leider merkt man, dass sie sich zu krampfhaft bemüht. Das Buch mag auf einer guten Idee beruhen, aber es ist einfach ein einziger "Overkill". Der Stoff hätte für mehrere Bücher reichen können. Es gibt zunächst die eigentliche Handlung im hier und jetzt, die aus der Ich-Perspektive der Protagonisten erzählt wird. Dann diverse Erklärungen zur Vergangenheit der Protagonisten, Visionen der Protagonistin (sowohl in Zukunft als auch in Vergangenheit) und dann noch Zeitreisen. Dazu kommt ein ganzes Arsenal an mehr oder weniger wichtigen Charakteren und Wesen aller Art (Vampire, Wer-Tiere, Satyre, Feen, Elfen, Magier, Seherinnen...). Figuren werden eingeführt, die zunächst als wichtige Charaktere erscheinen, und dann wieder kapitellang nicht mehr auftauchen oder nur schweigend daneben stehen. Sobald Spannung oder Action aufkommt, wird die Handlung auch noch für langatmige Erklärungen über die Vampirgesellschaft unterbrochen.

Die Autorin hat sich zwar theoretisch eine interessante Welt ausgedacht, aber sie tischt dem geneigten Leser/der geneigten Leserin so viel auf einmal auf, dass man es nicht verdauen kann.

Bewertung vom 10.07.2010
Fantasien der Nacht
Shayne, Maggie

Fantasien der Nacht


sehr gut

m Vergleich zu anderen Büchern dieses Genres etwa schwächer, bin ich zumindest von dem zweiten Teil der Geschichte angenehm überrascht. Was anfangs etwas platt und vorhersehbar dahinplätscherte wurde im nachhinein spannend und mitreißend. Das überaus gute Finale hat für den blassen Anfang entschädigt. Wenngleich an dem Schreibstil von Maggie Shayne in diesem Auftakt zur Twighlight - Serie noch einiges zu mäkeln ist und ich beileibe kein Fan von Zeitsprüngen bin, hat mir dieses Buch gut gefallen und ich denke wider Erwarten darüber nach, mir auch den zweiten Band aus dieser Vampirliebesroman-Serie zu zulegen. Eigentlich gar keine Frage. Ich MUSS wissen, was mit Roland geschieht. Wo Eric schon eine Versuchung ist, ist Roland doch die Kirsche auf dem Vanilleeis würde ich sagen.

Der Vampir Eric Marquand wird in seinen Träumen zu Tamara, der Frau, der er als Kind bereits das Leben rettete, gerufen. SIE, deren Unterbewusstsein sich seit Jahren nach Eric sehnt, spürt instinktiv, dass sie in Gefahr schwebt. Ihr Vormund ist besessen von dem Gedanken, Eric als das zu entlarven, was er tatsächlich auch ist und ihn dann zu töten. Tamara kann nicht glauben, dass Eric tatsächlich ein Vampir ist. Beide sind bei ihrer ersten Begegnung nach so langer Zeit sofort voneinander gefesselt. Doch Tamaras Vormund will sie zu seinem Werkzeug machen, um den Vampir zur Strecke zu bringen.

Bewertung vom 10.07.2010
Engel der Schatten
Martini, Astrid; Jones, Emilia; Henke, Sandra; Arden, Kerri van

Engel der Schatten


ausgezeichnet

"Engel der Schatten" ist eine Kurzgeschichtensammlung, die etwas düster geraten ist. Aber so mag ich es. Die vier unterschiedlichen Geschichten haben ein hohes Niveau und sind sehr erotisch. Die Titelgeschichte ist angenehm sinnlich, hat mir gefallen.
Auch Michelles Verführung ist sehr gut geschrieben und konnte mich in ihren Bann ziehen. Vampire sind für mich immer ein heißes Thema. Michelles Verführung ist eine Fortsetzung vom Roman Club Noir, der von einem Club handelt, in dem Vampire mit jungen Frauen verkehren. Eine originelle Idee.
Ein echtes Hightlight war für mich Herrin von Vandalis von Sandra Henke. Die Autorin hat ein Talent dafür, ihre Leser für sich gefangen zu nehmen. Die Story rund um Morgana beinhaltet softe BDSM Elemente, die sehr anregend sind und Lust auf mehr machen. Überhaupt gefiel mir die Erotik in dieser Geschichte von allen Stories am besten. Die Autorin nimmt nämlich kein Blatt vor den Mund.
Die beste Handlung hatte eindeutig Chassedy. Der Leser verfolgt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der drei Hauptfiguren, von denen eine ein überraschendes Geheimnis lüftet. Der Aufbau der Story ist völlig anders, als man es sonst von Kurzgeschichten gewöhnt ist. Doch genau das macht den Charme aus. Auch die Erotik ist gut.
Alles in allem hat mir dieses Buch viel Freude bereitet. Ein düsteres, doch anregendes Potpourri, das ich allen Freunden dunkler Erotik weiter empfehlen kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.