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Bewertungen
Insgesamt 141 BewertungenBewertung vom 18.07.2015 | ||
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Der Einstieg in die Geschichte ist mir leider etwas schwerer gefallen. Ich hatte anfangs meine liebe Mühe mit den vielen Namen, den Szenen- und Zeitenwechseln. Denn das Buch hat zwei Haupterzählstränge: einen aus den 1960er Jahren und einen anderen aus 2003. Der aus den 1960ern hat aber erst mal viel größeres Gewicht. Darin lernen wir Jennifer Sterling kennen, eine junge Frau, die einen Autounfall und dadurch einen Gedächtnisverlust erlitten hatte. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.07.2015 | ||
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Leichte und angenehme Kost ist der Inhalt dieses Buches ganz bestimmt nicht. Die Protagonistin Stevie leidet nämlich an einer Essstörung und wurde von ihrem Vater in ein Therapiezentrum geschickt, wo sie wieder gesund werden soll. Dabei hat sie ja ganz andere Pläne ... |
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Bewertung vom 02.07.2015 | ||
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Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr um dort seine große Liebe wiederzufinden Dieses Buch basiert auf wahren Geschehnissen, es erzählt die Lebensgeschichte von Pikay, einem Inder, der in eine der niedrigsten Kasten hineingeboren wurde und dem ein Leben als 'Unberührbarer' vorherbestimmt war. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.06.2015 | ||
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Was fehlt, wenn ich verschwunden bin Was mich an diesem Buch so tief berührt hat, war zum einen das Thema, wie Magersucht entstehen und sich (auf das soziale Umfeld) auswirken kann, und zum anderen diese unheimliche Sprachgewalt, wie sie ja auch immer wieder mit Lilly Lindner in Verbindung gebracht wird. Manche Sätze enden, indem sie einen wirklich traurigen Nachklang entstehen lassen. In meinem Kopf habe ich diese Sätze manchmal nachhallen gehört und ein sofortiges Weiterlesen war gar nicht möglich, denn diese Worte musste ich erst mal ausklingen lassen ... |
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Bewertung vom 22.06.2015 | ||
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Vergleiche ich "Resturlaub" mit der Simon Peters - Trilogie des Autors, dann kann ich definitiv sagen, dass mir dieses Buch hier einen Ticken besser gefallen hat. |
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Bewertung vom 21.06.2015 | ||
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Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1 Dieser erste Fall für das Sonderdezernat Q bietet viel Stoff für Spekulationen. Dass Merete Lyngaards Verschwinden kein Selbstmord gewesen ist, war nicht nur mir als Leser schnell klar (der zweite Erzählstrang wird nämlich aus der Sicht der verschwundenen Merete wiedergegeben), nein, auch für das Ermittlerduo Carl und Assad stand das schon sehr bald fest. |
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Bewertung vom 15.06.2015 | ||
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Eigentlich hat die Geschichte ja ganz vielversprechend begonnen: die Schweizerin Isabelle lässt sich am Bahnhof ihren Koffer von einem hilfsbereiten, älteren Herrn die Treppe hochtragen. Oben angekommen dauert es nicht lange und derselbe Mann bricht zusammen, schlägt mit dem Kopf am Bahnsteig auf, wird bewusstlos und stirbt gleich darauf. Der guten Isabelle ist das natürlich alles nicht geheuer und anstatt dass sie sich von diesem Schock erst mal erholt, beschließt sie lieber, im Leben des freundlichen Kofferträgers herumzuschnüffeln ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.06.2015 | ||
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Vom ersten Achtel des Buches war ich noch recht begeistert. |
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Bewertung vom 02.06.2015 | ||
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Ich liebe Geschichten, in denen man so richtig abtauchen und sich verlieren kann. "Die Mitternachtsrose" hat mir genau das ermöglicht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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