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black_snapper
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Heidelberg
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Ich lese zwischen 150 und 200 Bücher pro Jahr und rezensier alle. Gerne nehme ich auch an Leserunden teil, lese vorab und suche nach Schreibfehlern.

Bewertungen

Insgesamt 168 Bewertungen
Bewertung vom 28.01.2022
Das Rosencottage am Meer / Schottische Herzen Bd.1 (eBook, ePUB)
Wellen, Jennifer

Das Rosencottage am Meer / Schottische Herzen Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Dieses Buch hat mich manches Mal überrascht. Es fing mit dem ungewöhnlichen Nebenberuf der Protagonisten Lovelynn an. Sie erstellt Profile von Lebenspartnern. Auftraggeber sind die jeweiligen Partnerinnen. Das ist mal ein ungewöhnliches Berufsbild!

Lovelynn ist Psychologin und Paartherapeutin, daher fällt das absolut in ihren Kompetenzbereich. Was sie dabei so erlebt, ist schon zuweilen ganz schön lustig. Aber die gerät auch in unangenehme und gefährliche Situationen. Hier hat mich der Roman erneut überrascht, und zwar mit Wendungen, die man nicht vorhersehen kann. Um nicht zu viel zu verraten: Es geht um Tierschutz.

Aber der Roman bietet noch so viel mehr: wunderschöne schottische Orte, allerhand landestypische Gerichte (nicht nur Haggis), tolle und sympathische Charaktere, jede Menge Tiere und natürlich eine schöne Liebesgeschichte. Band 2 würde ich auch gerne lesen.

Bewertung vom 21.01.2022
Riskante Gefühle (eBook, ePUB)
Gold, Romina

Riskante Gefühle (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ein Ire will in den schottischen Highlands eine halb verfallene Whiskydestillerie wiedereröffnen. Eine Pensionswirtin kämpft im Winter um Gäste. Ein in der Nebensaison einsames Küstenstädtchen wartet auf den Frühling.
Shane mietet sich in Marcies Bed&Breakfast ein, um in der Nähe seiner Baustelle zu sein. Der Gast ist eine willkommene Abwechslung nicht nur für Marcie. Auch ihre beste Freundin Bonnie hat ein Auge auf ihn geworfen. Es gibt allerdings einige Unklarheiten in seiner Vergangenheit.
Die Autorin schafft eine tolle Atmosphäre in diesem Buch. Welcher Tourist denkt schon daran, wie es an seinem Urlaubsort in der Nebensaison aussieht? Gerade in den schottischen Highlands kann es sehr einsam werden. Zwar ist ein prasselndes Kaminfeuer urgemütlich, aber wenn man dauerhaft alleine davor sitzt, kann man schon melancholisch werden.
Die Figuren finde ich durchweg sympathisch. Bonnie ist Marcie eine treue Freundin. Sie ist witzig und quirlig. Auch dem Griesgram von nebenan kann ich nicht böse sein, sind doch seine Beweggründe immer gut nachvollziehbar.
Überrascht hat mich die Autorin an einigen Stellen, wo die Geschichte nicht so verlief, wie ich es erwartet hatte. Ich mag es, wenn falsche Fährten gelegt werden. Da kommt keine Langeweile auf.
Die Liebesgeschichte ist toll. Erst knistert es unterschwellig, dann prickelt es deutlich und steigert sich dann weiter. Wie schön, daß die Autorin hier auf die gängigen Klischees verzichtet hat. Die Protagonisten reden miteinander, auch wenn es ungemütlich wird, welch Wohltat!
Das Buch hat mir rundherum sehr gut gefallen. Deswegen vergebe ich gerne die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 17.01.2022
Die Stille hinter den Wolken
Perkics, Eva

Die Stille hinter den Wolken


ausgezeichnet

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Alina, einer Kassiererin des örtlichen Supermarkts und Cailan, dem Erben des Supermarkt-Imperiums, erzählt. Nach dem Tod des Vaters muss Cailan nun entscheiden, was er mit der gerade so Gewinn abwerfenden Filiale im übersichtlichen Örtchen Cold Spring machen soll.
Man möchte meinen, dass schon die unterschiedliche Herkunft der beiden Protagonisten zu jeder Menge Spannungen führt. Tatsächlich ist das jedoch kein großes Thema im Buch, was ich sehr begrüßt habe. Vielmehr geht es um die Beziehung der beiden untereinander und der Interaktion mit der Familie und weiteren Personen in der Kleinstadt. Es war sehr spannend zu erfahren, wie die beiden Hauptprotagonisten sich in jeglicher Hinsicht gegenseitig beeinflusst haben.
Einen sehr großen Raum nimmt das Familienleben sowohl von Alina als auch von Cailan ein, so verschieden es auch ist. Allein die sieben Schwestern von Alina sind für sich genommen schon weitere 7 Bände wert. Wie im wirklichen Leben verläuft bei so vielen Familienmitgliedern nicht alles nur positiv. Ein schweres Schicksal trübt die schöne Atmosphäre leider sehr. Für mich sind solche Schicksalsschläge in Romanen immer schwere Kost, möchte ich es doch am liebsten leicht und unbeschwert. Das Thema wurde allerdings von der Autorin sehr einfühlsam und authentisch angegangen.
„Stille hinter den Wolken“ ist ein wundervolles tiefgründiges und emotionales Buch, das man nur schwer wieder aus der Hand legen kann.

Bewertung vom 05.01.2022
Orangencreme und süße Träume
Römer, Lotte

Orangencreme und süße Träume


ausgezeichnet

Dies ist der dritte Band um die sympathische Hotelbesitzerin Antonella. Alle Teile sind in sich abgeschlossen. Ich kenne die beiden ersten Bände nicht, hatte aber keinerlei Probleme mit dem Verständnis im vorliegenden Band.

Valentina ist eine deutsche Mitarbeiterin von Antonella. Nach dem Verlust ihrer Eltern lebt sie mit ihrem Bruder zusammen am idyllischen Gardasee und schlägt sich mehr recht als schlecht durch. Die Beziehung zu ihrem jüngeren Bruder ist angespannt.

Als eines Tages der sympathische Maximilian im Hotel eingecheckt, gerät Valentinas Routine ins Wanken, zumal er einer Sportart nachgeht, mit der Valentina schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Bei dem Roman habe ich wirklich nichts vermisst. Ich habe wunderbare Landschaftsbeschreibungen, eine authentische Liebesgeschichte, außerordentlich sympathische Charaktere und einen gut nachvollziehbaren Verlauf bekommen, dazu noch leckere Rezepte von Antonella und einen flauschigen Kater.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort im Buch versunken und habe mich dort kuschelig wohl gefühlt. Das wird sicher nicht mein einziges Buch der Autorin bleiben.

Bewertung vom 19.12.2021
Dragongames
LeFay, Michelle

Dragongames


ausgezeichnet

Ich habe noch nicht viel Erfahrung im Genre Fantasy, aber ich bin froh, mich an diese Geschichte getraut zu haben.

Es geht um Ariel, eine Frau aus der realen Welt und Tristan aus Nestania, einer fantastischen Parallelwelt. Eines Tages landet Ariel während des Schlafs in Nestania und trifft dort auf Tristan, einen Drachenreiter.

Zusammen mit Tristan und Ariel durfte ich diese fantastische Welt kennenlernen, was wirklich toll war. Die Autorin hat sie in meinen Augen perfekt und vor allem stimmig beschrieben. Sowohl die andersartige Landschaft und Nestanias Gepflogenheiten als auch der Unterschied zur realen Welt und deren Überschneidungen ist wirklich gut ausgearbeitet. Mir ist kein Logikfehler aufgefallen. Das war meine größte Befürchtung und wohl der Hauptgrund, warum ich mich bisher nicht an Fantasy rangetraut habe.

Die Geschichte von Ariel und Tristan ist geprägt von extremen Höhen und Tiefen, nach dem Motto: Sie schlugen sich und sie vertrugen sich. Das muss man aushalten können. Insofern kann ich nicht sagen, daß es sich um einen feel-good-Roman handelt. Im Gegenteil, mir hat er einiges an Emotionen abverlangt. Aber genau das war auch der Grund, warum ich an den Seiten geklebt habe und das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte hat mich eingesaugt. Die Leidenschaft zwischen den Protagonisten war deutlich fühlbar.

Ich sehe sehr viel Potential für weitere Bände. Sowohl Figuren aus Ariels als auch aus Tristans Welt werden weitere wichtige Rollen spielen, worauf ich mich unbändig freue, denn Nestania will ich noch nicht verlassen.

„Alle Drachen und Reiter leisten einen wichtigen Beitrag zu Nestanias Bestand, denn diese Welt zieht ihre Energie aus Begeisterung.“ Und ich bin begeistert von diesem Buch.

Bewertung vom 04.12.2021
Das Glück findet dich / Firefly Creek Bd.2
Kaliner, Lilian

Das Glück findet dich / Firefly Creek Bd.2


ausgezeichnet

Die Firefly Creek-Reihe habe ich mit dem vorliegenden zweiten Band begonnen. Ich habe nicht das Gefühl, daß mir Informationen aus dem ersten Teil fehlen.

Die neue Tierärztin Kat schlägt in der verschlafenen Kleinstadt ein wie eine Bombe. Sowas ist man hier gar nicht gewöhnt: rote Haare, Lippenpiercing, Tattoos und dazu noch unkonventionelle Behandlungsmethoden. Jim, der ruhigste der fünf Bennett-Brüder kann es gar nicht leiden, wenn man ihn aus seiner Routine reißt, aber er kann Kat leider auch nicht widerstehen. Und so wirbelt sie nicht nur sein Leben durcheinander.

Man muss diese Bennett-Familie einfach lieben. Das geht gar nicht anders. Die sind alle so liebenswürdig gezeichnet, ganz fantastisch. Natürlich haben sie Ecken und Kanten, so soll es auch sein.

Mir hat auch die ganze Geschichte drumherum sehr gut gefallen. Die Mischung aus Familien-und Liebesgeschichte, Landleben, Tiermedizin und ein bißchen Kleinkriminalität ist abwechslungsreich und gut ausbalanciert. Das Drama war zwar von der Grundidee her nicht neu, aber die Lösung gut ausgedacht. Da waren für mich einige Überraschungsmomente dabei. Überhaupt verzichtet die Autorin wohl gerne darauf, die gängigen Klischees abzuarbeiten, was ich sehr begrüße.

Mir hat die Lektüre von der ersten bis zur letzten Seite ausnahmslos gut gefallen. Sie liest sich flüssig und kurzweilig und hat mich binnen weniger Seiten eingesogen und nach Australien versetzt.

Nun fiebere ich dem nächsten Teil entgegen.

Bewertung vom 24.11.2021
Stadt der Mörder / Kommissar Julien Vioric Bd.1
Habekost, Britta

Stadt der Mörder / Kommissar Julien Vioric Bd.1


ausgezeichnet

Paris in den 20er Jahren, ein brutaler Mörder treibt sein Unwesen, eine junge Frau vom Land strandet auf der Suche nach ihrer Schwester in der Stadt, ein Ermittler mit einer seltsamen Beziehung zu seinen Lederhandschuhen stößt immer wieder auf die geistigen Ergüsse einer Horde Surrealisten. Was für eine Kombination!

Wenn man die verschiedenen Ebenen aufdröselt, dann hat man zum einen die Serienmorde und deren Aufklärungsbemühen, zum anderen die Interaktionen der Mitglieder der Ermittlungsbehörde mit den Surrealisten, sowie deren Umfeld und die Geschichte eines ungleichen Schwesternpaars vom Land.

Die Ermittlungen sind sehr spannend und führen den Leser erst sehr spät und nach einigen Wendungen auf die richtige Fährte. Die Morde konnte ich lange nicht einordnen, nicht unter einen Hut bekommen. Dazu fehlte mir das Wissen um surrealistische Literatur. Und die schließlich zum Ziel führende hat es in sich! Abartig, verrückt, grausig, durchgedreht, abgehoben. Was für eine geniale Idee, daraus einen Krimi zu stricken!

Kommen wir zu den Surrealisten, die eine grundlegende Rolle im Buch spielen. André Breton, der den Titel zum Buch liefert, Louis Aragon, Man Ray und andere Zeitgenossen sind historische Personen, die wunderbar in die Geschichte eingewebt wurden. Ihre Ansichten, ihr Weltbild, ihre Arbeit, ihre Gedanken und Ziele kommen hervorragend zum Tragen. Ich konnte hier sehr viel lernen. Verbindungen zu anderen Prominenten wie Dali und Gala sind ebenfalls sehr gut gelungen. Meine Highlights waren die surrealistische Weihnachtsfeier und die Befragung sämtlicher Mitglieder durch den leitenden Ermittler. Hier habe ich ziemlich schmunzeln müssen.

Insgesamt ist das Buch aber keine Komödie. Es geht nicht nur um die Mordfälle, sondern auch um Identität, Charakterstärke, Zugehörigkeit, Verzeihen, den Begriff Heimat, um Kriegstraumata und deren kollektive und individuelle Verarbeitung.

Normalerweise verliere ich nicht allzu viele Worte über den Schreibstil, aber hier kann ich nicht anders, als ihn in den allerhöchsten Tönen zu loben. Diese Britta Habekost eigene Bildgewaltigkeit zieht sich durch alle Kapitel bis zum Schluss.

Die Paris-Stimmung wird folgendermaßen beschrieben: „Buttergelbes Licht der Gaslaternen spiegelt sich in den Messingknöpfen der Gendarmen und tropft dann hinab in das Grau der Pflastersteine.“ Spätestens nach dem Satz war ich im Paris der 20er angekommen. Oder auch dieser Satz: „Als würde der grell erleuchtete Teppich des Lebens hier ein wenig ausfransen.“ oder einfach nur „Das Licht war pudrig.“

Stimmungen und Dynamik fängt sie so ein: „Er schwamm hinter ihr wie ein Hai in blutigem Kielwasser.“ Wem stellen sich da nicht die Nackenhaare auf? „Er sah diese zerfasernden Schatten im Augenwinkel und kam sich vor wie jemand, der alleine die Arktis durchquert.“ Mir wurde kalt. „Auf Fußspitzen tänzelnde Neugierde ließ die Reihen hin und her wogen.“ Ich sah die wunderfitzige Menge deutlich vor mir.

Desweiten haben mir kleine Beobachtungen sehr gut gefallen: Eine Frau im Café, die ihrem Begleiter die Zigarette aus dem Mundwinkel nimmt und selbst weiter raucht. Ein Mann, der sich einen Tabakkrümel von der Zunge zupft. Die Pariser, die Ende Dezember in Straßencafés neben wärmespendenden Kohlenbecken sitzen. Ich habe das Buch gelesen, und in meinem Kopf ist ein Kinofilm gelaufen.

Für mich hat in diesem Buch einfach alles gepasst und deswegen vergebe ich die volle Punktzahl mit Zusatzsternchen und eine unbedingte Leseempfehlung.

Bewertung vom 24.11.2021
Das Flüstern des roten Ahorns
Dakota, Kate

Das Flüstern des roten Ahorns


ausgezeichnet

Der Roman ist zu komplex, um ihn in wenigen Sätzen wiederzugeben. Die Musikstudentin Hannah kehrt nach 6 Jahren nach Quesnel in British Columbia zurück, um ihre Großmutter in ihrer Pension zu unterstützen. Ihr Weg kreuzt sich mit dem alleinerziehenden Nick, einem Engländer, der auf der Suche nach Informationen zu einem Vorfahren ist, der dem Ruf des Goldes nach Kanada gefolgt ist.
Es wird sowohl die Geschichte von Hannahs, als auch von Nicks Vorfahren und zusätzlich die der Pension erzählt. Und das macht die Geschichte so komplex. Leider rückt dabei die Romanze in den Hintergrund. Aber dafür ist der Rest richtig toll. Ich habe nicht erahnt, welche Wendungen und Überraschungen mich erwarten. Es war richtig spannend, nach und nach alle Einzelheiten zu erfahren, die sich am Ende zu einem Ganzen geformt haben. Neben witzigen Passagen gab es todtraurige und ernste, sowie fröhliche. Es war ein richtiges Wechselbad der Gefühle.
Insgesamt finde ich die Geschichte gut ausgedacht und auch stimmig. Alle Haupt-und Nebenfiguren kann man ins Herz schließen. Und so ganz nebenbei lernt man noch etwas über den Goldrausch und viel über die wunderbare Natur Kanadas.
Nicht unerwähnt will ich lassen, daß der Titel hervorragend gewählt ist, weil er sehr gut passt, sich aber erst im Laufe der Lektüre erschließt.

Bewertung vom 15.11.2021
Flockenkuss
Brunswick, Stefanie

Flockenkuss


ausgezeichnet

Sarah arbeitet an der Rezeption eines Münchner Hotels, ebenso wie ihre beste Freundin Tina. Immer wieder kommen nette Gäste, die ihr ein Lächeln entlocken, aber auch Miesepeter, die sie nerven und ihre Gutmütigkeit herausfordern.

Zu letzteren gehört Ben, als er gestresst und abgehetzt im Hotel eincheckt. Sarah bemerkt zuerst, daß sie mal in die selbe Grundschulklasse gegangen sind. Nachdem Ben bei den nächsten Zusammentreffen freundlicher ist, kommen die beiden sich langsam näher. Es beginnt eine wunderschöne Romanze.

Es war wunderbar, die beiden auf ihren Rundgängen über die Weihnachtsmärkte zu begleiten. Auch wie Ben in den Weihnachtszauber außerhalb der Märkte gezogen wurde (Stichwort Nikolaus, Weihnachtsschmuck, Weihnachtslieder) hat mir sehr gut gefallen. Vom Miesepeter war nichts mehr zu erkennen. Daß es noch ein Drama braucht, war zu erwarten, sonst wäre es ja durchgehend nicht aushaltbar schön gewesen. Zum Glück war das Drama aber nicht so sehr vorhersehbar. Ich fand das Ende stimmig und rund. Natürlich gibt es ein Happy End. Das muss bei einem Weihnachtsroman so sein.

Für mich hat alles in diesem Roman gepasst, auch der Schnee, den ich nur in Romanen und auf Bergen mag. Deswegen vergebe ich die volle Punktzahl und eine unbedingte Leseempfehlung.