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Benutzername: 
Chiara
Wohnort: 
Kornwestheim

Bewertungen

Insgesamt 128 Bewertungen
Bewertung vom 20.10.2009
Verbrechen. Ausgezeichnet mit dem Kleist-Preis 2010
Schirach, Ferdinand von

Verbrechen. Ausgezeichnet mit dem Kleist-Preis 2010


sehr gut

Vebrechen
Der Rechtsanwalt und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach gibt uns in 11 Kurzgeschichten einen Einblick in reale Fälle, bei denen er die Verteidigung übernommen hat bzw. zu Rate gezogen wurde.
Der Schreibstil von Schirach wirkt sehr nüchtern und sachlich. Dennoch gehen einem die einzelne Fälle und damit verbundene Schicksale ans Gemüt zumal es sich um wahre Begebenheiten handelt.
Somit musste ich die einzelnen Geschichten auch erst einmal verdauen und konnte nicht nahtlos weiterlesen.
Das Buch macht betroffen, man erfährt viel über die Täter, deren Lebensumstände und kann teilweise nachvollziehen, weshalb es irgendwann zu viel wurde. Dennoch rechtfertigt es meiner Meinung nach nicht die zum Teil extrem brutale Straftaten.
Interessant finde ich auch die Einblicke, in die Mühlen des deutschen Rechtsystems und die objektive Gelassenheit mit der Schirach seinen Mandanten begegnet.
Für mich ein vollkommen ungewöhnliches aber sehr gelungenes Buch, mit Blick hinter den Fassaden von oft unscheinbaren Mitmenschen.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2009
Wo die Zitronen blühen
Carlotto, Massimo; Videtta, Marco

Wo die Zitronen blühen


gut

Gesellschaftskritischer Kriminalroman

Warum musste die junge Giovanna 9 Tage vor ihrer Hochzeit mit Francesco Vasetin sterben? Wurde Sie tatsächlich von ihrem Geliebten ermordet oder steckt doch mehr dahinter?

Das Buch ist aus der Erzählperspektive des Bräutigams geschrieben. Dieser kann einfach nicht fassen, dass Giovanna ihn bereits vor der Ehe betrogen hat und ist sich sicher mit dem Liebhaber auch den Mörder zu finden und macht einige erstaunliche Entdeckungen.

Obwohl ich relativ schnell den Mörder im Visier hatte und sich das am Ende auch bestätigt hat, haben die beiden Autoren ein interessantes Netz aus Vergangenheit und Gegenwart geknüpft und dabei einige Klischees der italienischen Krimis bedient.

Skandale, Betrug, Liebe, Ehre , Neid, Hass, Leidenschaft, Korruption, Geld, Macht, Ansehen, Ausländerfeindlichkeit, Globalisierung und natürlich la Familia gekoppelt mit Verbindungen zur rumänischen Müll- Mafia. All das kommt natürlich nicht zu kurz und eignet sich sicherlich gut als Filmvorlage.

Obwohl das Ende voraussehbar ist, ist „Wo die Zitronen blühen“ ein Buch von großen Gefühlen. Es zeigt nach wie vor den Einfluss der großen Familien. Die teilweise durch die neue Generation zerbröckelt. Gute Unterhaltung für ein verregnetes Herbstwochenende.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.10.2009
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1
Wells, Dan

Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1


sehr gut

Anders als erwartet...
und dennoch super.
Schon die Leseprobe hat mich total begeistert und das Buch hat mich auch nicht enttäuscht. Trotz Fantasy Elemente, um die ich sonst einen riesen Bogen mache, finde ich das Buch sehr lesenswert.
Der 15 jährige John Wayne Cleaver lebt in dem kleinen trostlosen Städtchen Clayton County und verhält sich für sein Alter recht ungewöhnlich. Seit seiner frühesten Kindheit interessiert er sich für Serienkiller und hilft liebend gern seiner Mutter und Tante beim einbalsamieren der Toten im Bestattungsunternehmen. John bezeichnet sich selbst als Soziopath und versucht mit Hilfe strenger Selbstauferlegten Regeln „das Monster“ im Zaun zu halten.
Als in Clayton County eine grausame Mordserie beginnt, lässt John das keine Ruhe …
Möchte eigentlich gar nicht allzu viel verraten, damit die Spannung aufrecht erhalten bleibt. Muss sagen, Dan Wells hatte mich von der ersten bis zur letzten Seite. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es ist spannend bis zum Schluss und gibt reichlich Anlass für Spekulationen . Die interessanteste Frage ist wohl: lässt sich ein Monster mit Hilfe von Regeln auf Dauer beherrschen? Lassen sich Regeln ein Leben lang einhalten?
Lustig finde ich, dass der Autor sowohl am Anfang als auch bei der Danksagung darauf hinweist, dass der Roman nicht autobiografisch ist und sich bei seiner Frau bedankt, dass sie ihn nicht verließ nachdem sie das Buch gelesen hat.
Hoffe, dass dem gelungenen Debütroman von Dan Wells noch weitere Bücher folgen.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.10.2009
Das Herz ihrer Tochter
Picoult, Jodi

Das Herz ihrer Tochter


sehr gut

Anders als erwartet steht in diesem sehr emotional erzählten Roman nicht so sehr die Mutter und Tochter im Mittelpunk, sondern vielmehr das Thema Todesstrafe, Glauben, Glaubensrichtungen und dass es oft mehr als eine Wahrheit gibt.

Die einzelnen Abschnitte sind Personen zugeteilt, die jeweils Ihren Teil der Geschichte in der Ich-Form erzählen.

June: hat ihren ersten Mann bei einem tragischen Unfall verloren. 5 Jahre später ist Sie mit Karl glücklich und erwartet ihr zweites Kind. Als Shay Bourne in Ihr Leben tritt und Ihre geliebte Tochter und Ehemann Karl einem Verbrechen zum Opfer fallen. Doch als wäre das nicht schon genug bangt Sie 11 Jahre später um das Leben Ihrer zweiten Tochter, die dringend ein Spenderherz benötigt. Shay Bourne möchte sein Herz an Claire weitergeben.

Michael: gehört als Mathematikstudent zu den Geschworenen, die Shay Bourne für schuldig befinden und die Todesstrafe verhängen. Jahre später ist er Priester und wird Shay’s Seelsorger.

Lucius: Shays Zellennachbar gibt uns Einblicke in den Gefängnisalltag und freundet sich mit Shay an.

Maggie: Anwältin einer Menschenrechtorganisation setzt sich dafür ein, dass eine Organspende nach der Hinrichtung stattfinden kann.

Das war mein erster Roman von Jodi Picoult aber sicher nicht der letzte. Die einzelnen Charaktere wurden sehr lebendig dargestellt, das Buch ging mir so einige Male ans Herz und ich hab es regelrecht verschlungen, wenngleich ich mit „den Wundern à la Green Mile“ ein wenig Probleme hatte und gern noch mehr über June und Claire erfahren hätte gebe ich gut und gerne 4 Sterne

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.09.2009
Caravaggios Geheimnis
Röhrig, Tilman

Caravaggios Geheimnis


sehr gut

Das Buch startet im Prolog mit dem Kunstraub 1969 in Palermo. Dort wird eines von Carravaggios späten Werken die Natività entwendet .
Der Roman handelt vom Leben und Leiden, Erfolg und Misserfolg des berühmten und berüchtigten Malers Michelangelo Merisi aus Caravaggio.
Bereits in seiner Kindheit faszinierte Michele die Kunst des Malens. Schon im zarten Alter von 13 Jahren wurde er in die vierjährige Ausbildung bei dem Maler Simon Peterzano nach Mailand geschickt, dessen Geselle ihn das Leben zu Hölle macht, wenn er sich ihm nicht sexuell fügig zeigt.
Die teure Ausbildung frisst beinahe das ganze Vermögen seiner Mutter und Erbe seiner Geschwister.
Michele ist von Beginn an von seinem Können überzeugt und möchte aus eigener Kraft in Rom zu Ruhm gelangen.
Sein Talent wird schnell erkannt, doch lange nicht entsprechend entlohnt. So manch einer versucht sich an Caravaggio zu bereichern.
Als er in die Werkstatt und Akademie des berühmten Malers Guiseppe Cesari d’Arpino aufgenommen wird. Sieht Michele sich kurz vorm Ziel. Cesari versucht ihn jedoch klein zu halten. Er und andere anerkannte Maler fürchten die Konkurrenz. Als Michele die Akademie verlässt kommt es zum großen Zerwürfnis. Es folgen Sabotageversuche, körperliche Angriffe, Beleidigungen.
Michele lässt sich leicht provozieren, trinkt häufig einen über den Durst und gerät durch seine aufschäumende Wut und Mangel an Kritikfähigkeit immer wieder in Schwierigkeiten. Sein Gönner Kardinal del Monte kann ihn einige Male retten.
Die Situation eskaliert allerdings als er bei einem Kampf den Sohn des Hauptmanns Tomassoni tötet. Von nun an ist er auf der Flucht und ständig lauert die Gefahr.
Tilman Röhrig schildert die damalige Zeit sehr lebendig. Der Schreibstil liest sich leicht und locker und neben der Kunstszene erhalten wir auch Einblick in eine Zeit in der die Kirche noch einen sehr großen Einfluss hatte und Andersgläubige leicht als Ketzer geahndet wurden.
Schade finde ich allerdings, dass zwischen den Kapiteln oft sehr große Zeitsprünge stattfinden und so manche Situation nicht aufgelöst wird.
Dennoch ein sehr interessanter, bewegender Roman der mich persönlich sehr berührt hat.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.08.2009
Strahlend schöner Morgen
Frey, James

Strahlend schöner Morgen


sehr gut

„Die Sonne geht auf. Der Himmel ist wolkenlos, wird von schwarz zu grau, zu weiß zum tiefen, reinen, strahlenden Blau“

Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen bin ergriffen, erschüttert und sprachlos. In dem Buch bekommt man so unglaublich viele Eindrücke und Fakten, die erst mal verdaut werden müssen.

Die Hauptpersonen sind:

Maddie und Dylan ein junges Paar nimmt reiß aus vor den gewaltsamen Eltern und träumt von einer besseren gemeinsamen Zukunft in LA.

Esperanza, die Tochter mexikanischer Einwanderer, arbeitet als Hausmädchen verliebt sich in den Sohn ihrer tyrannischen Chefin.

Amberton Parker, aus reichem Haus, erfolgreicher Schauspieler, Bilderbuchfamilie, bekommt für gewöhnlich alles was er möchte, zerbricht an unerfüllter Liebe.

Old Man Joe, geht jeden Morgen an den Strand betrachtet den Sonnenaufgang und ist selig wenn er genug Geld für seinen täglichen Chablis Bedarf erbettelt hat. Als er sich um ein junges hilfloses Mädchen kümmert gerät seine Welt ins wanken.

Neben den fiktiven Geschichten schildert James Frey unzählige Einzelschicksale, erzählt einiges über die Entstehung von LA und den einzelnen Bezirken, bringt Fakten, Tatsachen, Kurioses und Statistiken.

Gewalt, Drogen, Alkoholkonsum, Bandenkriminalität, Armut, verstopfte Straßen, Kriegsveteranen, Naturkatastrophen stehen im Kontrast zu Ruhm und Reichtum und den 25 Millionen Urlaubern, die jährlich 13 Milliarden Dollar ausgeben.

Er berichtet von Leuten die in einem Trailerpark wohnen, deren Geschichten sicherlich schon ein Buch füllen könnten. Von naiven Mädchen vom Lande, die Gewaltverbrechen zum Opfer fallen. Vom legalen und illegalen Waffenhandel. Von unzähligen Schauspielern, die meist als Kellner enden.

Doch auch der ganz große Traum von Hollywood hat seine Schattenseiten. Durch die massiven, aufdringlichen Paparazzi ist ein normales Leben nahezu unmöglich und wahre Freundschaften scheinen in der Bussi Bussi Gesellschaft doch eher selten.

Und dennoch gibt es Menschen die in LA ihr ganz persönliches Glück finden.

Ein paar Ausführungen wie bsp. den langen Abschnitt über die Straßenverhältnisse sowie die Aufzählung sämtlicher Banden der verschieden ethnischen Gruppen fand ich etwas langatmig. Ansonsten ist der Wechsel zwischen Roman und Reportage sehr gut gelungen. Ein Buch das auf jeden Fall bewegt.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.08.2009
Frau Ella
Beckerhoff, Florian

Frau Ella


sehr gut

musikalische Eier und Kaffee mit Macchiato

Dieses Buch habe ich besonders gerne gelesen, musste einige Male herzhaft lachen und war auch zutiefst gerührt. Das Buch liest sich sehr leicht und flüssig und lässt sich nur schwer aus der Hand legen.

Die rüstige Frau Ella 87 trifft im Krankenhaus auf den lethargischen Sascha 30. Durch einen Wasserschaden auf Frau Ella’s Zimmer werden die beiden kurzfristig auf ein Zimmer verlegt. Sascha ist Anfangs überhaupt nicht begeistert das Zimmer mit einer schnarchenden, pupsenden, ordentlichen Greisin zu teilen und dennoch bringt Sie ihn mit Ihren Äußerungen und Handlungen zum schmunzeln.

Als Frau Ella gegen Ihren Willen operiert werden soll bringt Sascha Sie kurzerhand in seine Wohnung. Dort gibt es musikalische Eier und Kaffee mit Macchiato. Das findet Frau Ella alles ziemlich merkwürdig doch es scheint zu funktionieren.

Auch Klaus und Ute, Saschas Freunde sind von Frau Ella ganz begeistert und machen mit Ihr eine Zeitreise in die Vergangenheit. Neben den lustigen Momenten, gibt es auch melancholische.

Frau Ella wächst einem sofort ans Herz. Allerdings finde ich die beiden männlichen Protagonisten ziemlich verschroben. Vor allem Klaus mit seinen amerikanisierten, philosophisch angehauchten Verbalattacken ging mir zeitweise auf die Nerven. Kein Wunder, dass die rüstige Dame seinen Ausschweifungen kaum folgen kann.

Nichts desto Trotz gelingt es Florian Becker eine Brücke zwischen den Generationen zu bauen und weckt einen Beschützerinstinkt gegenüber älteren Mitmenschen.

Das Cover finde ich amüsant aber unpassend. Frau Ella wird hier ja als bedrohlicher Hausdrache dargestellt was so gar nicht der Fall ist.

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.08.2009
Submarino
Bengtsson, Jonas T.

Submarino


sehr gut

Leben am Abgrund

Schonungslos und brutal bekommt der Leser einen Einblick in das Leben, derjenigen die am Abgrund und am Rande der Gesellschaft leben. Mit voller Wucht mal emotional total kalt und dann aber wieder besorgt und mitfühlend. Dieses Buch geht nicht spurlos an einen vorüber und ist nichts für schwache Nerven.

Nick und sein Bruder leben in einem Heim, als die Mutter eines Tages beschließt die beiden nach Hause zu holen und einen auf Familie macht. Allerdings kümmert sich die Mutter nicht wirklich um ihre Söhne. Ist selbst Alkohol- und später Tablettenabhängig, oft Tagelang verschwunden. Als Sie einen kleinen Bruder bekommen, kümmern die beiden sich so gut sie können, bis dieser stirbt.

Die beiden Ex-Heimkinder sind nicht sehr miteinander verbunden so landet Nick, Bodybuilder, Ex-Knacki als arbeitsloser Alkoholiker in einem Wohnheim, während sein drogenabhängiger Bruder versucht ein halbwegs guter Vater zu sein und ums tagtägliche überleben von einem Fix zum nächsten zu kommen. Anfangs versucht er es noch mit ehrlicher Arbeit, landet in der Beschaffungskriminalität und endet schließlich als Dealer. Dennoch versucht er seinem Sohn Martin eine normale Kindheit zu ermöglichen und kümmert sich sehr liebevoll um ihn.

Weitere Schicksale schockieren ebenfalls und machen einen betroffen.

Da gibt es noch Sofie, Nicks Zimmernachbarin, die darunter leidet, dass ihr kleiner Sohn nicht bei Ihr sein kann und Zuneigung bei Nick sucht.

Oder Ivan der Bruder von Nicks Ex-Freundin, der als Kriegsflüchtling traumatisiert ist und noch nie mit einer Frau zusammen war.

Der Schreibstil ist kurz, knapp, schnörkellos, mal schonungslos brutal, dann wieder voller Wärme auf jeden Fall fesselnd und lesenswert.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.07.2009
Man tut, was man kann
Rath, Hans

Man tut, was man kann


ausgezeichnet

Wer gerne lacht und sich köstlich amüsieren möchte ist hier genau richtig.

Dr. Paul Schubert 42, geschieden, Personalchef eines Verlages gerät immer wieder unfreiwillig in Situationen, in denen er meist gegen seines Willen handelt. Er wäre gerne der knallharte, rücksichtslose Geschäftsmann und sieht sich selbst als beziehungsunfähigen Macho. Doch im Grunde ist er eine gute Seele, möchte keinen verletzen und reagiert dadurch oft gegen seinen Willen. Er verpasst stets den passenden Moment und wirkt irgendwie fremdgesteuert.

Als hätte er mit sich selbst noch nicht genug zu tun, stranden sein Kollege Schamski, sein Freund Günther und Bronko bei Paul und es kommt zu einer Männer WG. Die vier Männer könnten unterschiedlicher kaum sein. Der Alkohol fließt in Strömen und dabei philosophiert man über das Leben und die Liebe.

Es gibt herrliche Szenen im Büro mit Fr. Hoffman, eine Sekretärin der alten Schule kurz vor dem Ruhestand. Vater - Tochter Gespräche, die einen schmunzeln lassen und die eine oder andere Begegnung der besonderen Art.

Das Buch liest sich extrem gut. Hans Rath gelingt es den Leser mit z.T. banaler Situationskomik bei Laune zu Halten, bedient dabei einige Klischees und trifft ein Lacher nach dem nächsten.

Das Ende bietet sich geradezu für eine Fortsetzung an, die hoffentlich nicht allzulange auf sich warten lässt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.