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Bewertungen
Insgesamt 127 BewertungenBewertung vom 07.11.2021 | ||
Das Cover finde ich etwas einfallslos und nicht besonders ansprechend. In der Buchhandlung hätte ich sicher nicht danach gegriffen. |
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Bewertung vom 02.11.2021 | ||
Die unhöfliche Tote / Die Fälle Ihrer Majestät Bd.2 Eine charmante Idee, ein hübsches Cover, eine Prise englischer Humor, interessante Charaktere und ein angenehmer, spannender Schreibstil – „Die unhöfliche Tote“ ist ein Buch ganz nach meinem Geschmack! |
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Bewertung vom 05.10.2021 | ||
Der Verlag ars edition hat viele schöne Bücher in seinem Programm und auch das vorliegende Werk gefällt durch seine hochwertige Gestaltung. Schon der Leinen-ähnliche Einband macht einen guten Eindruck, auf dem stabilen, festen Papier kommen die schönen Fotos besonders gut zur Geltung. Allerdings fühlt sich das Papier für mich etwas komisch an – es wirkt beschichtet, fast gummiartig. |
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Bewertung vom 04.10.2021 | ||
Die Autorin beschäftigt sich in ihrem Buch mit der – allzu oft – unterdrückten Wut von Frauen. Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, eigenen Erfahrungen oder Berichten aus ihrem Bekanntenkreis beschreibt wie, dass viele Frauen die Fähigkeit verloren haben, Wut zu empfinden, weil ihnen dies von klein auf abtrainiert worden ist. Sie stellt fest, wie unterschiedlich Wut bei Männern und Frauen wahrgenommen wird – Männer wirkten kompetent, Frauen dagegen hysterisch. Sie ruft Frauen dazu auf, zu ihrer Wut zu stehen und sie anzunehmen, weil sich die Unterdrückung von Gefühlen negativ auf die Psyche auswirkt. Nur indem wir uns unserer Wut bewusst werden, können wir Veränderungen in Gang setzen. |
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Bewertung vom 18.09.2021 | ||
Das wunderschön gestaltete Cover und der poetische Titel lassen nicht erahnen, dass es sich bei diesem Buch um eine zutiefst tragische Geschichte handelt. Die Autorin erzählt die Geschichte einer / ihrer Familie vor dem Hintergrund des Indochina- und des Vietnamkriegs. |
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Bewertung vom 07.09.2021 | ||
Bei dem Buch handelt es sich um eine Familiengeschichte, in deren Mittelpunkt zwei Frauen stehen. Im ersten Teil des Buchs ist der Fokus auf Anna gelegt. Ihr Lebensweg ist der einer Tochter aus großbürgerlichem Haus: Wie es von ihr erwartet wird, heiratet sie in eine wohlhabende jüdische Familie ein und bekommt mehrere Kinder, von denen ihr Sohn Heinrich, ein spielversessener Hallodri, eine einzige Enttäuschung ist. Als er sich dann noch in die aus einfachen Verhältnissen stammende Marie verliebt, kann Anna das nicht akzeptieren. |
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Bewertung vom 12.08.2021 | ||
Die Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.1 Das Cover wirkt auf mich leider etwas einfallslos und reiht sich nahtlos ein in die Reihe ähnlich gestalteter Bücher, die meist in Reihen wie "Ikonen ihrer Zeit" oder "Frauen zwischen Kunst und Liebe" erscheinen und deren Handlung - eine mutige Frau setzt sich gegen Widerstände durch - absolut vorhersehbar ist. Im Grunde funktioniert "Die Teehändlerin" genau nach demselben Schema. Trotzdem sticht das Buch aus der Menge der anderen Frauenschicksal-Bücher vor historischem Hintergrund heraus. |
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