BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 283 BewertungenBewertung vom 13.10.2021 | ||
Wenn mich ein Buch beeindruckt, möchte ich gern hinter die Kulissen schauen. So erging es mir nach der Lektüre von „Die Liebe unter Aliens“, einer Kurzgeschichtensammlung von Terézia Mora. Daher wurde ich aufmerksam auf dieses Tages- und Arbeitsbuch von ihr und erhoffte mir einen Einblick in ihr Leben und ihre Inspirationsquellen. |
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Bewertung vom 05.10.2021 | ||
Jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um Wenn man sich etwas wünscht, das es noch nicht gibt, sollte man es einfach selbst erschaffen. Genau das taten die Schwestern Nadia und Hind Wassef mit ihrer Geschäftspartnerin Nihal Schawky. Sie gründeten im März 2002 die erste unabhängige Buchhandlung in Kairo und nannten sie „Diwan“. Welche Hürden sie dafür aus dem Weg räumen mussten, schildert Nadia Wassef in diesem Buch. Ich habe mich bisher wenig mit Ägypten beschäftigt und fand es spannend, Einblick in das dortige Verlagswesen, den Buchhandel und die Literaturszene zu bekommen. |
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Bewertung vom 01.10.2021 | ||
Irgendwann kommt wohl für jeden der Moment, in dem man gezwungen wird, sich mit seinen Wurzeln zu beschäftigen. Bei der Ich-Erzählerin Kieu ist eine Facebook-Nachricht von ihrem Onkel, der in Kalifornien lebt, der Auslöser. Zur Testamentseröffnung von Kieus verstorbener Großmutter trommelt er die gesamte Familie zusammen. |
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Bewertung vom 27.09.2021 | ||
Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau Sie glauben den Traummann gefunden und ein wundervolles Eheleben vor sich zu haben. Doch den beiden Protagonistinnen kommen schon nach wenigen Jahren große Zweifel. Eine weitere Sache haben die beiden gemein: Sie leben in der gleichen Villa in einem Vorort von New York – allerdings zu unterschiedlichen Zeiten: Nellie in den 1950er Jahren, Alice im Jahr 2018. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
Kann man nett zu jemandem sein und damit sich und anderen schaden? Man kann, erklärt Martin Wehrle in diesem Buch anhand zahlreicher Beispiele aus seiner Beratungspraxis. Zum Beispiel wenn man als Führungskraft nicht hart durchgreift, wenn es erforderlich ist, bei Gehaltsverhandlungen nicht für seine Interessen eintritt oder die ständige Unpünktlichkeit von Freunden akzeptiert. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.09.2021 | ||
Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen so einfühlsam beleuchtet wird wie in diesem Roman. Dass ein Teenager namens Rose in der kanadischen Kleinstadt Solace spurlos verschwunden ist, spielt eher eine Nebenrolle. Vielmehr geht es um ihre jüngere Schwester Clara, die am Boden zerstört ist. An ihre vertraute alte Nachbarin Elisabeth Orchard kann sie sich nicht wenden, da diese im Krankenhaus liegt; ihren Eltern, die ihr Dinge verschweigen, traut sie nicht mehr. So knüpft sie aus lauter Verzweiflung Kontakt zu dem fremden Mann Liam Kane, der in Elisabeths Wohnung gezogen ist. |
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Bewertung vom 23.08.2021 | ||
Manche Schriftsteller suchen mühsam nach interessantem Stoff für ein neues Buch, anderen fällt er buchstäblich in den Schoß – so wie Brigitte Benkemoun. In einer Vintage Kalenderhülle entdeckt sie ein Adressbuch mit lauter Namen berühmter Künstler wie Bréton, Braque, Cocteau und Éluard. |
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Bewertung vom 19.08.2021 | ||
Ein Ehepaar, das sich entfremdet hat, und ein Urlaub in der Uckermark, der zeigen wird, was noch zu retten ist – Das sind die Zutaten dieses Romans. Eigentlich recht unspektakulär und doch entwickelt die Geschichte von Anfang an eine starke Sogwirkung. |
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Bewertung vom 11.08.2021 | ||
Hubert Bird hätte allen Grund zur Freude. Seine Tochter Rose, die als Professorin in Australien arbeitet, kündigt an, ihn endlich in London zu besuchen. Doch der 84-jährige Witwer verfällt in Panik. Wie soll er auf die Schnelle die ganzen „Freunde“ herbeizaubern, die er in seinen wöchentlichen Telefonaten erfunden hatte, damit sie sich keine Sorgen macht? |
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Bewertung vom 04.08.2021 | ||
Die nächste Welle ist für dich Es gibt Bücher, die mir eine völlig unbekannte Welt eröffnen und meinen Horizont ungemein erweitern. Dieses Buch ist so eines. Erwartet hatte ich einen Erfahrungsbericht einer Journalistin und leidenschaftlichen Surferin, die verschiedene Länder bereist und Surf-Pionierinnen trifft, um ihre Ängste zu überwinden. Doch es bietet weitaus mehr als das. Auf jeder Reisestation tauchen wir nicht nur in die oft von Männern dominierte Surferszene ein, sondern bekommen auch Einblick in die jeweilige Kultur und das Rollenbild der Frau. |
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