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Bewertungen
Insgesamt 131 BewertungenBewertung vom 01.06.2017 | ||
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Wahre Autofiktion mit einem wunderbaren Sprachstil - Durch das Eingangszitat von Heimito von Doderer, aus "Ein Mord, den jeder begeht", das da lautet: "Ein jeder bekommt seine Kindheit über den Kopf gestülpt wie einen Eimer. Später erst zeigt sich, was darin war. Aber ein ganzes Leben lang rinnt das an uns herunter, da mag einer die Kleider oder auch Kostüme wechseln, wie er will.", war ich schon völlig gefangen! Normalerweise wird ja über die Kindheit gesagt, dass sie die schönste Zeit in unserem Leben ist, aber leider gilt das beileibe nicht für jeden, auch nicht in unseren Breitengraden. |
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Bewertung vom 01.06.2017 | ||
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Skurril und spannend - Der Prolog erzählt davon, wie eine sehr junge Mutter 1950 vor ihrem Baby grausam ermordet wird. Nachdem der Täter die Frau verscharrt hat, will er auch das gemeinsame Kind holen, doch das wurde auf wundersame Weise von den Pflanzen des Waldes in der Kürze der Zeit überwuchert und von Tieren versteckt. |
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Bewertung vom 04.05.2017 | ||
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Das Einstein Enigma / Tomás Noronha Bd.1 Krimi mit wissenschaftlichen Tendenzen - Eigentlich beurteile ich nicht so gern ein Cover, aber dieses hier halte ich mit dem aufgedruckten "1 Million Mal verkauft" für relativ verunglückt. Auch sonst sieht es eher aus, als wenn man es mit einem Bildbearbeitungsprogramm zusammengeschustert hätte, aber man soll ein Buch ja auch nicht vom Einband her beurteilen... Obwohl... Die Broschur bei so einem dicken Schinken ist auch grenzwertig. Ein richtiger Einband hätte dem Buch gut getan, aber nun wirklich zum Inhalt ;-) : |
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Bewertung vom 04.05.2017 | ||
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Nicht so unterkühlt, wie das Cover vermuten lässt - Streckenweise hat mich die Idee des Buches an "Wall Street" erinnert, da der Protagonist dort ja auch erst den Verlockungen und Annehmlichkeiten des Geldes erlegen ist und später allmählich merkt, was er da anrichtet, welche Auswirkungen sein Tun hat. |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
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Actionreißer zwischen zwei Buchdeckeln - Wieso man dem Autor Roger Smith das Pseudonym "James Rayburn" geben muss, nur um das schon in der Beschreibung des Buches und in der Werbung dafür wieder aufzulösen, erschließt sich mir nicht so ganz, aber sei es drum. Wer Roger Smith kennt und schätzt, wird jedenfalls nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
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Es klingelte an der Tür / Nero Wolfe Bd.41 Sehr klassischer Krimi aus einer vergangenen Zeit - Nero Wolfe war mir bis dato kein Begriff. Krimigeschichten liebe ich aber und das Cover mit seinem leinenartigen Einband hat mich sofort begeistert! Und obwohl das Buch über 200 Seiten hat, ist es eher klein und dünn - der Inhalt hat es aber in sich: |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
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Zutritt nur für echte Abenteurer! / Saint Lupin's Academy Bd.1 Spannend und liebevoll geschrieben, eher für Mädchen von 10-12 - Dieses liebevoll geschriebene Fantasy-Buch würde ich tatsächlich dem empfohlenen Lesealter von 10-12 Jahren verorten. Dazu nach dem Gefühl her eher Mädchen, weil die "beste Freundinnen"-Sache oft thematisiert wird. Trotzdem strotzt das Buch vor Abenteuern und wundersamen Dingen, dass es für die kleinen Leser eine helle Freude ist! Mein "Test-Kind" meinte, als es das gebundene Buch sah: "Boah, was für ein Schinken!", denn das immerhin 370 Seiten umfassende Buch, stellt für Kinder, die bisher noch nicht so viel gelesen haben, schon eine gewisse Hürde dar. Aber siehe da: Kaum angefangen, war die 11jährige über das Wochenende nicht mehr aus ihrem Zimmer heraus zu kriegen. ;-) |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
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Billy the Beast. Ein Traum von einem Tiger Excellenter Schreibstil einer Tragikomödie - Als Teenager hat man es per se nicht unbedingt leicht. Wenn man dann noch als 16jähriger über 100 Kilo auf die Waage bringt, erst recht nicht. |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
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5 Schicksale, 5 verschiedene Schreibstile - Diese 5 kleinen Perlen, die Anna Gavalda da als Kurzgeschichten verfasst hat, habe ich mir schön häppchenweise gegönnt und bin sehr überrascht davon, dass der Schreibstil bei jedem "Häppchen" völlig anders ist. Einmal geht es getragen traurig zu, dann wieder sehr depressiv, dort wird es eher lakonisch witzig, was stellenweise ins Fatalistische hinübergleitet und dann wird es wieder völlig abgedreht. |
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