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KinderLeseWunder
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Ratzeburg

Bewertungen

Insgesamt 147 Bewertungen
Bewertung vom 15.09.2021
Der Wolf kommt nicht
Ouyessad, Myriam

Der Wolf kommt nicht


ausgezeichnet

Ein Hasenkind fragt seine Hasenmutter, ob sie sich sicher sei, dass der Wolf nicht zum Hasenkind kommt. Durchtränkt von der Vorstellung, das Kind hat Angst vor dem bösen Wolf, welchen wir alle aus Märchen kennen, antwortet sie, dass der Wolf ganz sicher nicht kommt. Das Hasenkind möchte nun im Laufe der Unterhaltung wissen, ob die Mutter sich mit ihrer Aussage ganz sicher sei. Gemeinsam überlegen sie, welche Hindernisse dem Wolf auf dem Weg zum Hasenkind begegnen könnten – Jäger, Autos, verschlossene Türen und weitere. Am Ende der Geschichte gibt es eine überraschende Wendung, die mit der Vorstellung des bösen Wolfes aufräumt.

Die vielen Ideen des Kindes, warum der Wolf doch kommen könnte und die Antworten der Mutter machen beim Lesen Spaß. Auf der einen Bilderbuchseite ist immer das Hasenkind auf seinem Bett zu sehen, auf der anderen Bilderbuchseite der Wolf wie er die Hindernisse überwindet. Das überraschende Ende ist einfach nur schön.

Bewertung vom 14.09.2021
Wölfe
Oftring, Bärbel

Wölfe


ausgezeichnet

Das Tolle an dem Buch – schon meine Jüngste kann was mit diesem Sachbilderbuch anfangen und blättert unentwegt darin.

In diesem wunderbaren Buch ist die fiktive, aber realitätsnahe Geschichte eines Wolfsrudels des Europäischen Grauwolfs in Deutschland der rote Faden. Immer abwechselnd wird Faktenwissen mit Abschnitten zu einem erfundene aber faktenbasierte Leben, erst eines Wolfes, dann eines zweiten und dann dem daraus resultierenden Rudel präsentiert. Mit meiner Jüngsten lesen wir nur die erzählende Geschichte, mit den beiden Großen verteifen wir uns ebenso in die Wissensseiten nach Bedarf und aufkeimenden Fragen.

Die Geschichte beginnt mit dem ersten Wolf, der 1996 Deutschland betreten hat. Schauplatz ist die Muskauer Heide. Bärbel Oftring hat die Geschichten vieler Wölfe und Rudel zu einer einzigen verknüpft, sodass das Leben als Wolf greifbar wird. Die atmosphärischen Illustrationen von Theresa Schwietzer tragen zu diesem Gefühl enorm bei. Ein Hingucker sind außerdem die aufklappbaren Seiten, die dem Geschehen noch mehr Raum geben. Informativ finde ich auch die letzte Informationsseite, z.B. zum Kurzfilm Rotkäppchen reloaded von der Kinderreporterin Lena.

Das Buch ist in unserem Bücherschrank eine Bereicherung und mach immer wieder Spaß.

Bewertung vom 14.09.2021
Der Lesewolf
Carboneill, Bénédicte

Der Lesewolf


ausgezeichnet

Was für eine schöne Botschaft in dem Buch für alle Menschen, die Bücher lieben, oder lieben lernen möchten. „Der Lesewolf“ aus dem Midas Verlag hat eine ganz wunderbare Aussage: Lesen macht aus einem böse dreinschauenden Wolf einen umgänglichen Wolf mit ganz vielen Freunden. Das Bilderbuch ist 2021 erschienen, der Text stammt von Bénédicte Carboneill, die Illustrationen von Michaël Derullieux und die Übersetzung aus dem Französischen von Gregory Claude Zäch.

Der Wolf wird geweckt und ist neugierig. Ein Vater ließt seiner Tochter vor. Die Geschichte fasziniert den Wolf und zum Glück verliert der Vater beim Weggehen das Buch. Der Wolf möchte wissen, wie es weitergeht, doch leider kann er nicht lesen. Nun ist es für ein gefürchtetes Tier nicht einfach Unterstützung zu finden. Zum Glück ist Einer mutig genug, sodass der Wolf am Ende der Geschichte im ganzen Wald als „Der Lesewolf“ bekannt wird.

Eine schöne Parabel über das Lesen lernen. Meine Kinder fiebern mit dem Wolf mit, denn sie kennen es aus Erfahrung, welche Spannung und Vorfreude beim Warten auf das Vorlesen entstehen kann. Und welche Freude das Zuhören und auch das Selbstlesen bringt. Hier wird die kindliche Erfahrungswelt schön angesprochen.

Wunderbar finde ich auch, dass der Wolf jemanden findet, der seine Vorurteile wegschiebt und auf das Versprechen, dass der Wolf gibt, vertraut. Der Mut des Einzelnen schenkt allen Waldtieren etwas wunderbares.

Die wichtige dritte Botschaft, die ich in diesem Buch entdecke, richtet sich an alle Autoren und Autorinnen. Mit spannenden und phantasievollen Geschichten kann man die Welt zu einem schöneren Ort machen. Und sogar Gemüter zum Positiven verändern.

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Bewertung vom 14.09.2021
Wer mag Wolfie?
Scamell, Ragnhild

Wer mag Wolfie?


ausgezeichnet

In dem rührenden Bilderbuch „Wer mag Wolfie?“ mit Text von Ragnhild Scamell und den Illustrationen von Tim Warnes geht es ein Stück weit um Ausgrenzung und die Aussage, sich selbst treu zu bleiben. Das Buch ist 2020 im Midas Verlag erschienen und wurde von Claudia Koch übersetzt. Auf die Frage, wer denn Wolfie mag, haben meine Kinder eine eindeutige Antwort: „Wir!“

Wolfie ist ein einsamer Wolf, der gerne von den Tieren im Wald gemocht werden möchte. Dieses Leid klagt er einem Vogel, der sich große Mühe gibt ihn aufzumuntern, doch so richtig will dieses Unterfangen nicht klappen. Wolfie hat riesige Raubtierzähne, die in den Augen der anderen sein Lächeln gar nicht lieblich wirken lassen. Und auch sein Wolfsgeheul finden die Waldtiere nicht schön.

Das Wolfslied hat zwei Strophen und ist wunderschön gereimt. Ich habe bei jedem Vorlesen riesigen Spaß daran, dass Lied zu singen. Leider bin ich wohl eher untalentiert, weshalb meine Kinder, statt gerührt zu sein, sich jedesmal kringelig lachen.

Wolfie ist da wohl begabter, der durch seinen Gesang findet er das Glück, wenn auch an anderer Stelle als erwartet. Am Ende wusste Wolfie: „Jemand mag mich!“ und zwar „wie ich bin“.

Bewertung vom 14.09.2021
So lebt der Wolf
Noa, Sandra

So lebt der Wolf


ausgezeichnet

An diesem Sachbuch hatte auch meine Dreijährige viel Spaß hat. „So lebt der Wolf – Eine Bilderreise durch die Wildnis“ aus der Naturzoomreihe vom Coppenrath Verlag- Den Text schrieb Sandra Noa, mit der fachlichen Beratung vom Diplom-Biologen Holger Haag.

Das Buch startet mit dem Abschnitt „Der Frühling erwacht“. Wir lernen Wolfswelpen kennen, die ihre ersten Schritte aus der Erdhöhle machen. Sie erkunden die nahe Umgebung und üben schon fleißig wie man sich als erwachsener Wolf verhält. Im Abschnitt „Endlich Sommer“ sind die Wolfswelpen schon kräftig gewachsen und am Ende des Sommers „heißt es: Abschied nehmen“ von den zwei Jahre alten Geschwistern. „Der Herbst beginnt“ und die Welpen sind mit ihren sechs Monaten richtig groß geworden. Sie üben die ersten Kniffe der Jagd. „Es wird Winter“ und das Rudel muss noch fester zusammenhalten.

Die Texte sind einfach gehalten und vermitteln das erste Sachwissen ohne zu überfordern. Die Fotos sind grandios und wurden von meinen Mädels in Dauer-Sind- die-Schön-Rufen begleitet.

Das Buch ist perfekt als Anschuungsmaterial, wenn mal keine Möglichkeit besteht, eine Dokumentation über Wölfe anzuschauen.

Bewertung vom 13.09.2021
Fuchsland
Frixe, Katja

Fuchsland


sehr gut

Magische Welt mit wichtiger Aussage und dem ein oder anderen Stolperstein

Das Buch Fuchsland von Katja Frixe, erschienen 2021 bei Dressler, hat eine fantasievolle Kulisse rund um ein von der Außenwelt abgeschnittenes Dorf, in dem auf magische Weise beseelte Gegenstände als Magielinge bezeichnet werden.

Zu einer ganz falschen Zeit knallt ein im Dorf unbekannter Junge vom Himmel gegen die Rathausuhr, die eine der stärksten Magielinge ist und macht sie dabei anscheinend kaputt. Oder wie sonst kann man erklären, dass plötzlich alle Magielinge im Dorf nicht mehr funktionieren? Und dann behauptet der fremde Junge der neue Wolkenhändler zu sein. Fast alle Dorfbewohner reagieren abweisend und misstrauisch. Juna, ein Mädchen aus diesem Dorf, jedoch träumt schon lange von der Welt außerhalb ihres Dorfes, welches von niemandem verlassen werden kann und ist sehr neugierig auf den Jungen. Doch kann sie diesem fremden Jungen trauen? Schließlich hat sie ihn mit einem der Goldfüchse zusammen gesehen, von denen es heißt, sie sind grausam und gefährlich. Juna begibt sich auf ein Abenteuer, bei dem sie herausfindet, welches Geheimnis das Dorf und die Goldfüchse miteinander verbindet und warum es keiner mehr verlassen kann.

Die Idee für diese Geschichte finde ich wunderschön. Wer möchte nicht in einer Welt leben, in dem jeder einen persönlichen magischen Gegenstand besitzt, der den Alltag besonders macht. Und die Goldfüchse lassen in dem Buch eine besondere Atmosphäre entstehen. Die Grundaussage des Buches ist in etwas: „Sei auch zu Fremden gastfreundlich.“

Und doch bin ich von dem Buch nicht begeistert. Nach dem Lesen habe ich immer noch viele Fragen, da einige lose Enden nicht zusammen geführt wurden. Es sind auch viele Charaktere, die viel Potential haben, aber doch eher als Statisten fungieren. Nach dem Lesen hatte ich das Gefühl, beim Überarbeiten im Lektorat hätte entweder noch mehr oder viele weniger gestrichen werden sollen. Die Geschichte ist für mich nicht rund.

Wen übriggebliebene lose Enden nicht stören und eine besondere Atmosphäre in einem Buch wichtig ist, der kommt bei der Lektüre dieses fantasievollen Plots auf seine Kosten.

Bewertung vom 13.09.2021
Als der Wolf den Wald verließ
Parry, Rosanne

Als der Wolf den Wald verließ


ausgezeichnet

Ich habe in dem Buch „Als der Wolf den Wald verließ“ von Rosanne Perry, erschienen 2020 bei Coppenrath, eine spannende und berührende Geschichte gefunden. In der Geschichte steckt viel Sachwissen über den Wolf, welches man sozusagen nebenbei lernt. Die atmosphärischen Illustration von Monica Armino machen das Leseerlebnis rund.

Der junge Wolf Flink ist gezwungen sich auf die Reise zu machen, auf der Suche nach einem neuen Revier. Nach einigen beschaulichen Seiten über die Zeit als Welpe, in der der Leser viel über den starken Zusammenhalt und das Sozialverhalten im Rudel lernt, taucht ein fremder Rudel Wölfe auf und erkämpft sich das Revier von Flinks Familie. Flink flieht immer weiter weg, aus seinem Wald in den Bergen über die Steppe, schließt eine Zweckfreundschaft mit einem Raben und lernt sehr viel über den Menschen und die Gefahr, die von ihnen ausgeht. Das HappyEnd ist wunderschön und vor allem der Realität entsprungen.

Dieser Geschichte dient der reale Wolf Oregon 7 als Vorbild, dessen Weg mithilfe eines Sendehalsbandes von Biologen verfolgt wurde. 2011 legte dieser Wolf im Alter von zwei Jahren 1600km zurück, aus dem amerikanischen Bundesstaat Oregon bis nach Nordkalifornien. Am Ende des Buches findet der Leser Zusatzmaterial über diesen Wolf, eine Karte seines zurückgelegten Weges und weiteres Sachwissen über Wölfe, auch Wölfe in Deutschland und die anderen Tiere aus der Geschichte. Eine Satz aus diesen Sachwissensseiten möchte ich gerne mit Euch teilen: „Obwohl er (Oregano 7) unterwegs auch an Weidegebieten von Rindern und Schafen vorbeikam, riss er keine Nutztiere.“

Der Schreibstil ist außergewöhnlich, denn die Autorin hat versucht die Sätze dem Wesen des Wolfes anszupassen. Es werden auch nur Nomen aus dem Lebenskosmos eines Wolfes verwendet. Beispielsweise die Gewehre der Jäger waren Flink unbekannt und er musst erst lernen, was es mit diesen Stöcken auf der Schulter der Menschen auf sich hat. Das hat zu der besonderen Atmosphäre in dem Buch beigetragen.

Ich würde das Buch für Leser ab 10 Jahren empfehlen, denn ich habe manche Szenen als sehr dramatisch empfunden, weil man durch den besonderen Schreibstil ganz nah an den Gefühlen des Protagonist Flink ist. Finks Trauer und seine grenzenlose Einsamkeit haben einen großen Stellenwert in der Geschichte. Sein starker Überlebenswille kann eine Vorbildfunktion einnehmen, sodass das Buch auch als fächerübergreifende Lektüre in der fünften Klasse sehr gut denkbar wäre.

Bewertung vom 09.09.2021
Echo Mountain
Wolk, Lauren

Echo Mountain


ausgezeichnet

Ellie und ihre Familie sind nach der Großen Depression 1929 aus der Stadt in die Berge gezogen. Sie haben sich dort ein Haus gebaut und versuchen über die Runden zu kommen. Ihr Leben ist eine Rückbesinnung auf die Natur und das einfache Leben. Ellie und ihrem Vater fällt das "wilde Leben" wesentlich einfacher als ihrer Mutter und ihrer großen Schwester. Der kleiner Bruder läuft mit. Eines Tages geschieht ein Unglück. Ihr Vater wird von einem Baum getroffen und fällt ins Koma. Jetzt muss Ellie viele seiner Aufgaben übernehmen. Das Buch beginnt mit einem Wendepunkt in ihrem Leben und dem Lieblingssatz der Autorin: "Der Erste, dem ich das Leben gerettet habe, war ein Hund." Dieser bewegende Satz lässt erahnen, welche Kraft in Ellie steckt.

Ellie ist eine starkes junges Mädchen, weil sie durch die Natur, in der sie lebt wächst. Sie ist aber auch, wie sie sich selbst nennt, "ein Echomädchen". Was für ein schönes Wort für eine Hochsensible. Sie fühlt die Gefühle des Gegenübers, ob Mensch oder Tier. Und erst als sie auch anfängt sich selbst zu fühlen, findet sie ihren Weg und ihre wahre Stärke.

Die Geschichte, übrigens für Leser ab 11 Jahren, ist spannend und poetisch zugleich. Beschreibungen wie "pulsierenden Sternen über mir" und "dem Aprilgefühl auf meiner Haut" lassen den Leser in die Bergwelt von Ellie und ihrer Familie eintauchen.

Eben durch Ellies sensible Art und die Naturverbundenheit wird es immer wieder mystisch und märchenhaft. Ellie finde kleine Schnitzereien in ihrer Umgebung, wie kleine Geschenke, auf dem Berg soll eine Hexe leben und es taucht ein seltsamer Hund auf. Am Ende ist es die Magie des Lebens, die der Leser in diesem Buch entdeckt.

Bewertung vom 09.09.2021
10 Minuten Dings
Brunke, Timo

10 Minuten Dings


ausgezeichnet

Einige Ideen aus dem Buch haben meine Kinder und ich gemeinsam umgesetzt. Und obwohl das Buch für Leser ab 9 Jahren empfohlen ist, habe ich mich auch als Erwachsene an einigen Dingen probiert und mich inspirieren lassen.

Genial ist beispielsweise der Krimskramskoffer mit lauter besonderen Dingen für tolle Geschichten. Da macht ein Spaziergang über den Flohmarkt wieder so richtig Spaß (und zum Glück finden wieder welche statt).

Auch toll: ein Karteikasten mit lauter Superwörtern oder das Abenteuerspiel "Wilde Gegend".

Der Verlag stellt die Idee "Vornamen verzaubern" samt Leseprobe und pädagogischem Begleitmaterial auf seiner Homepage zur Verfügung.

Die Alltags- und Schreibinspirationen in dem Buch sind sortiert nach den Schlagwörtern Wörter, Wunder, Witz und Welten und zaubern ganz viel Fantasie und Spaß in den Alltag.

Wir haben mit dem Buch sehr viel Spaß gehabt und empfehlen es an alle weiter, die gerne kreative Ideen ausprobieren.

Bewertung vom 09.09.2021
Geheimagent aus dem All / Fonk Bd.1
Goldfarb, Tobias

Geheimagent aus dem All / Fonk Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch ist spannend und vor allem herrlich lustig. Der Humor entspricht ideal dem meines Sohnes, der aus Wortspielen und Situationskomik besteht.

Neben dem Protagonist Florian legt der Geheimagent Fonk eine Bruchlandung hin. Seine Tarnung ist ein Dellensittich, pardon, ein Wellensittich. Leider kann Fonk Geheimnisse überhaupt nicht gut für sich behalten und schon weiß Florian alles über seine Mission, bei der es darum geht herauszufinden, ob die Erde ein würdiges Mitglied der Intergalaktischen Liga Sanftmütiger Existenzen, kurz ILSE, sein könnte. Dazu müssen die Bewohner eines Planeten friedlich und nett sein.

Vorteile einer Mitgliedschaft: Der Erde werden neueste Technologien zur Verfügung gestellt, beispielsweise neue saubere Energie und Raumschiffe, die mit Lichtgeschwindigkeit reisen können. Und ganz wichtig - die ILSE beschützt ihre Mitglieder vor den gierigen, grausamen und gemeinen Sternenfressern, die am liebsten blaue Planeten pulverisieren, deren Bewohner ihren eigenen Planeten ausbeuten.

Jetzt liegt es an Florian und seiner neuen Freundin Karlotta den Beweis zu erbringen, dass die Menschen sanftmütig und friedliebend sind und ihnen ihr Planet am Herzen liegt. Ein aufregendes Abenteuer beginnt, bei dem so einige Versuche scheitern und von unerwarteter Seite Hilfe naht.

Am Ende des Buches ist eine Leseprobe zu Band 2, die uns Lust auf mehr Abenteuer mit Florian, Fonk und ihren Freunden macht.

Ich hab das Buch meinen drei Kindern vorgelesen und dabei selbst ganz viel Spaß gehabt. Es eignet sich durch seine Kurzweiligkeit ungefähr ab 8 Jahren super zum Selberlesen. Antolinpunktesammler kommen dabei auf ihre Kosten.