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davi83
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Freiburg
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dsvitt@gmail.com

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Insgesamt 215 Bewertungen
Bewertung vom 14.01.2016
Fantastic Four

Fantastic Four


sehr gut

Story:
Reed Richards ist ein junger Wissenschaftler, der in seiner Garage einen Teleporter herstellt, der ein Tor in eine andere Dimension auf macht. Zusammen mit Victor Von Doom und den Geschwistern Sue und Johnny Storm, mit Mithilfe einer populären Firma, versucht er nun, dieses Portal zu vergrößern und neue Ressourcen zu erforschen.
Als dieses nun Glückt und Astronauten anstatt ihnen die erste Mission vollenden sollen entschließen sie sich heimlich einen Selbstversuch zu machen, bei dem Reed seinen besten Freund Ben Grimm mitnimmt. Diese Mission geht aber gehörig schief und die Überlebenden besitzen nun plötzlich Fähigkeiten (Unsichtbar (Sue), fliegendes Feuer(Johnny), Unzerstörbarer Stein (Ben), extreme Dehnbarkeit (Reed)), an denen das Militär großes Interesse hegt um sie als Supersoldaten einzusetzen. Kann das Team sich diesem Willen wiedersetzen und zu einer Einheit werden und ist es möglich die Maschine neu zu bauen um die geheimnisvolle Energie zu erforschen? Und was ist mit Victor geschehen, welcher nicht wieder zurück in die eigene Dimension fliehen konnte?

Kritik:
Man merkt dem Film enormes Potential an, welches aber total verschenkt wurde.
Der Film ist an manchen Stellen sehr in die Länge gezogen (Grimm und Johnny beim Militär) nur um den Endkampf und das Ende in gefühlt 5 Minuten zu Ende zu bringen.
Man merkt dem Film an, dass er häufig umgeschnitten wurde und diese Version erst wenige Tage vor dem Kinostart entstanden ist. Ein Testpublikum hat diesen Film so wohl nie gesehen. Regisseur Josh Tank ist extrem unzufrieden mit den Änderungen weswegen er sich kurz vor dem Start auch von dem Film distanzierte.
Genre:
Comicverfilmung

Bild und Ton:
Im Kino sah alles super aus und der Ton kam, wie bei Blockbustern üblich bombig rüber. Daher sollte dies im Heimkinobereich auch so sein.

Darsteller:
Miles Teller/Reed Richards (bekannt aus Whiplash, 21 & Over, Footloose)
gilt nach seiner Rolle in Whiplash als einer der nächsten Großen Hollywoodstars. Ob dies nach diesem Film wahr wird, wird sich mit den nächsten Filmen zeigen.

Michael B. Jordan/Johnny Storm (bekannt aus Chronicle – Wozu bist du fähig?, Nächster Halt: Fruitvale Station, The Wire)
ebenfalls ein sehr talentierter und aufstrebender Schauspieler, der wegen seiner Hautfarbe (in den Comics ist Johnny Storm weiß) vorab für Diskussionen sorgte. Er wird im Rocky Spin Off Reed die Hauptrolle spielen.

Kate Mara/Sue Storm (bekannt aus Shooter, Transsiberian, House of Cards)
ist eine dieser Schauspielerinnen, welche jeder schon einmal gesehen hat aber niemand wirklich kennt. Diese rolle sollte das ändern doch dabei bleibt sie recht blass
Gut zu Wissen:
- Regisseur Josh Tank schrieb kurz bevor der Film angelaufen ist einen Tweet in dem er meinte, dass er vor einem Jahr einen Film gemacht hätte der Super Kritiken bekommen hätte und er demnach mit dieser Version (Es gab Reshoots) nicht zufrieden sei.
- Die Reshoots erkennt man daran, dass Kate Mara eine blonde Perücke trägt, da sie Ihre Haare bereits für eine andere Rolle kurz geschnitten hatte.
- Regisseur Josh Tank gab bekannt, dass er nie wieder an einer Comicverfilmung Regie führen wird
- Die Garage in der Reed arbeitet ist die gleiche wie die aus Zurück in Zukunft 2, in der Biff sein auto hat
- Saoirse Ronan, Allison Williams, Emmy Rossum und Margot Robbie wollten Sue Storm spielen.
- Kit Harington, Anton Yelchin, Richard Madden und Jack O'Connell wollten Reed Richard spielen
- Terry Crews wollte Das Ding spielen
- Von Doom spekuliert, dass das Militär aus der Phantomzone ein Gefängnis machen will. Dies ist in den Civil War Comics (nächster Captain America Film basiert auf diesem Comic) der Fall.

Ähnliche Filme:
- Fantastic 4 (2005)
- Daredevil
- X Men Reihe

Kurzum:
Der Film macht viel richtig aber auch sehr viel Falsch. Ein Directors Cut könnte den Film retten und offene Fragen/unnötige Szenen beantworten.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.01.2016
Fantastic Four
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Fantastic Four


sehr gut

Story:
Reed Richards ist ein junger Wissenschaftler, der in seiner Garage einen Teleporter herstellt, der ein Tor in eine andere Dimension auf macht. Zusammen mit Victor Von Doom und den Geschwistern Sue und Johnny Storm, mit Mithilfe einer populären Firma, versucht er nun, dieses Portal zu vergrößern und neue Ressourcen zu erforschen.
Als dieses nun Glückt und Astronauten anstatt ihnen die erste Mission vollenden sollen entschließen sie sich heimlich einen Selbstversuch zu machen, bei dem Reed seinen besten Freund Ben Grimm mitnimmt. Diese Mission geht aber gehörig schief und die Überlebenden besitzen nun plötzlich Fähigkeiten (Unsichtbar (Sue), fliegendes Feuer(Johnny), Unzerstörbarer Stein (Ben), extreme Dehnbarkeit (Reed)), an denen das Militär großes Interesse hegt um sie als Supersoldaten einzusetzen. Kann das Team sich diesem Willen wiedersetzen und zu einer Einheit werden und ist es möglich die Maschine neu zu bauen um die geheimnisvolle Energie zu erforschen? Und was ist mit Victor geschehen, welcher nicht wieder zurück in die eigene Dimension fliehen konnte?

Kritik:
Man merkt dem Film enormes Potential an, welches aber total verschenkt wurde.
Der Film ist an manchen Stellen sehr in die Länge gezogen (Grimm und Johnny beim Militär) nur um den Endkampf und das Ende in gefühlt 5 Minuten zu Ende zu bringen.
Man merkt dem Film an, dass er häufig umgeschnitten wurde und diese Version erst wenige Tage vor dem Kinostart entstanden ist. Ein Testpublikum hat diesen Film so wohl nie gesehen. Regisseur Josh Tank ist extrem unzufrieden mit den Änderungen weswegen er sich kurz vor dem Start auch von dem Film distanzierte.
Genre:
Comicverfilmung

Bild und Ton:
Im Kino sah alles super aus und der Ton kam, wie bei Blockbustern üblich bombig rüber. Daher sollte dies im Heimkinobereich auch so sein.

Darsteller:
Miles Teller/Reed Richards (bekannt aus Whiplash, 21 & Over, Footloose)
gilt nach seiner Rolle in Whiplash als einer der nächsten Großen Hollywoodstars. Ob dies nach diesem Film wahr wird, wird sich mit den nächsten Filmen zeigen.

Michael B. Jordan/Johnny Storm (bekannt aus Chronicle – Wozu bist du fähig?, Nächster Halt: Fruitvale Station, The Wire)
ebenfalls ein sehr talentierter und aufstrebender Schauspieler, der wegen seiner Hautfarbe (in den Comics ist Johnny Storm weiß) vorab für Diskussionen sorgte. Er wird im Rocky Spin Off Reed die Hauptrolle spielen.

Kate Mara/Sue Storm (bekannt aus Shooter, Transsiberian, House of Cards)
ist eine dieser Schauspielerinnen, welche jeder schon einmal gesehen hat aber niemand wirklich kennt. Diese rolle sollte das ändern doch dabei bleibt sie recht blass
Gut zu Wissen:
- Regisseur Josh Tank schrieb kurz bevor der Film angelaufen ist einen Tweet in dem er meinte, dass er vor einem Jahr einen Film gemacht hätte der Super Kritiken bekommen hätte und er demnach mit dieser Version (Es gab Reshoots) nicht zufrieden sei.
- Die Reshoots erkennt man daran, dass Kate Mara eine blonde Perücke trägt, da sie Ihre Haare bereits für eine andere Rolle kurz geschnitten hatte.
- Regisseur Josh Tank gab bekannt, dass er nie wieder an einer Comicverfilmung Regie führen wird
- Die Garage in der Reed arbeitet ist die gleiche wie die aus Zurück in Zukunft 2, in der Biff sein auto hat
- Saoirse Ronan, Allison Williams, Emmy Rossum und Margot Robbie wollten Sue Storm spielen.
- Kit Harington, Anton Yelchin, Richard Madden und Jack O'Connell wollten Reed Richard spielen
- Terry Crews wollte Das Ding spielen
- Von Doom spekuliert, dass das Militär aus der Phantomzone ein Gefängnis machen will. Dies ist in den Civil War Comics (nächster Captain America Film basiert auf diesem Comic) der Fall.

Ähnliche Filme:
- Fantastic 4 (2005)
- Daredevil
- X Men Reihe

Kurzum:
Der Film macht viel richtig aber auch sehr viel Falsch. Ein Directors Cut könnte den Film retten und offene Fragen/unnötige Szenen beantworten.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.01.2016
Doc McStuffins, Spielzeugärztin Volume 1: Freundschaft ist die beste Medizin

Doc McStuffins, Spielzeugärztin Volume 1: Freundschaft ist die beste Medizin


ausgezeichnet

Wir haben diese DVD für meine Nichte gekauft.
Sie ist 3 Jahre alt und Ihre Eltern sind Ärzte.
Wir hatten zuvor noch nichts über diese Serie gehört jedoch hat uns die Thematik sofort gefallen.
Ein Junges Mädchen spielt Ärztin und heilt Ihre kranken Spielzeuge mit denen Sie auch sprechen kann.

Mir gefällt an der Story vor allem, dass es die Kinder auch zur Fantasie und zum Spielen anregt und nicht nur mit lieblosen Geschichten. Da viele Kinder heutzutage nur noch vor dem Fernseher sitzen wollen sollte man sich schon überlegen was man Ihnen erlaubt bzw mit was man sie mal belohnt.

Bei meiner Nichte kann man hierbei beobachten, dass Sie zwar immer wieder eine folge sehen will sich aber dann mit einer Folge zufrieden gibt und nicht weiter vor dem Fernseher verbringen will und selber wieder spielt.
Habe auch schon mitbekommen dass Sie an Ihren Stofftieren auch schon Ärztin spielt und Ihre Mutter Ihr des öfteren ein Stethoskop ausleihen muss.

Kurzum:
Eine Süße Geschichte für kleine Mädchen die sie bedenkenlos schauen können und Ihnen nicht die Lust nimmt auch mal selbst zu spielen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.01.2016
Doc Mcstuffins Spielzeugärztin - Hilfe für jedes Wehwehchen - Vol. 5

Doc Mcstuffins Spielzeugärztin - Hilfe für jedes Wehwehchen - Vol. 5


ausgezeichnet

Wir haben diese DVD für meine Nichte gekauft.
Sie ist 3 Jahre alt und Ihre Eltern sind Ärzte.
Wir hatten zuvor noch nichts über diese Serie gehört jedoch hat uns die Thematik sofort gefallen.
Ein Junges Mädchen spielt Ärztin und heilt Ihre kranken Spielzeuge mit denen Sie auch sprechen kann.

Mir gefällt an der Story vor allem, dass es die Kinder auch zur Fantasie und zum Spielen anregt und nicht nur mit lieblosen Geschichten. Da viele Kinder heutzutage nur noch vor dem Fernseher sitzen wollen sollte man sich schon überlegen was man Ihnen erlaubt bzw mit was man sie mal belohnt.

Bei meiner Nichte kann man hierbei beobachten, dass Sie zwar immer wieder eine folge sehen will sich aber dann mit einer Folge zufrieden gibt und nicht weiter vor dem Fernseher verbringen will und selber wieder spielt.
Habe auch schon mitbekommen dass Sie an Ihren Stofftieren auch schon Ärztin spielt und Ihre Mutter Ihr des öfteren ein Stethoskop ausleihen muss.

Kurzum:
Eine Süße Geschichte für kleine Mädchen die sie bedenkenlos schauen können und Ihnen nicht die Lust nimmt auch mal selbst zu spielen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.