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Bewertungen
Insgesamt 208 BewertungenBewertung vom 02.10.2021 | ||
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Der elfjährige Martin ist ein lieber und freundlicher Junge und gerade deshalb wird er in seinem Dorf verachtet. Dort braucht man Ellenbogen, um zu überleben. Trotzdem hat er es geschafft ohne Familie irgendwie durchzukommen. Einige barmherzige Seelen helfen ihm dabei. |
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Bewertung vom 01.10.2021 | ||
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Das schwarzweiße Cover ist wunderschön und deutet schon an, worum es in dem Buch geht. Es ist eine Reise durch eine verschneite Landschaft, aber euch eine Reise zu sich selbst. |
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Bewertung vom 18.09.2021 | ||
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Das Buch hat mich etwas ratlos zurückgelassen. |
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Bewertung vom 16.09.2021 | ||
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Es geht um die drei erwachsenen Kinder der Familie Gabel, die nach dem Tod der Eltern zurückgeblieben sind und auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Verlust umgehen. |
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Bewertung vom 14.09.2021 | ||
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Esther macht sich am Tag vor Heiligabend heftige Sorgen um ihre Schwester Sue, die allein in einer großen Villa im Wald lebt und an Weihnachten wahrscheinlich allein ist. Deshalb fährt sie zu ihr, um ihr ein Geschenk zu bringen und nachzusehen, ob es ihr gut geht. |
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Bewertung vom 03.09.2021 | ||
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Die Tote mit der roten Strähne Betty Rhyzyk, aus einer alten polnisch stämmigen Polizistenfamilie abstammend, ist in Dallas bei der Drogenfahndung gelandet, nachdem sie vorher jahrelang in New York gearbeitet hat. In Texas weht ein anderer Wind, als rothaarige, lesbische Frau hat man es da nicht leicht. Doch Betty ist hart im Nehmen und schlagfertig, sie setzt sich durch. |
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Bewertung vom 29.08.2021 | ||
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Nachdem ich von Whiteheads Roman "Die Nickelboys" sehr begeistert war, wollte ich natürlich auch sein neues Werk unbedingt lesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.08.2021 | ||
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Das Buch wurde angepriesen als Nachfolger von "Der Gesang der Flusskrebse", das ist ein hoher Anspruch, den das Buch fast erfüllt, aber ganz reicht es nicht an es heran. |
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Bewertung vom 27.07.2021 | ||
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Weston Kogi kehrt nach vielen Jahren in London zur Beerdigung seiner Tante in sein fiktives westafrikanisches Heimatland zurück. Er will nur wenige Tage bleiben, doch dann trifft er einen alten Kumpel, der ihn in seiner Schulzeit massiv gequält hat, und erzählt ihm, er sei bei der Londoner Kriminalpolizei beschäftigt. Diese Information ruft zwei einheimische Rebellengruppen auf den Plan und sie zwingen Weston in einem alten Kriminalfall zu ermitteln. Damals wurde ein bekannter Politiker ermordet, der sich für den Frieden im Land einsetzte. Damit beginnen Westons Probleme, denn er gerät zwischen alle Fronten. |
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Bewertung vom 25.07.2021 | ||
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Nachdem ich vor einiger Zeit das erste Buch von Lukas Rietzschel gelesen hatte, interessierte ich mich auch für sein neues Werk. Ich bin in der BRD aufgewachsen und hatte keine Beziehungen in den Osten Deutschlands, möchte aber gern mehr über die gut 40 Jahre der DDR und ihre Menschen erfahren. |
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