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Bewertungen
Insgesamt 778 BewertungenBewertung vom 07.09.2022 | ||
Gleich zuerst der Dämpfer. Wer, wie ich, einen Psychothriller erwartet, wird enttäuscht werden. Die Autorin braucht fast die Hälfte der Geschichte, um an Fahrt aufzunehmen. Zwischendurch dachte ich, dass ich eine typische New Yorker Geschichte mit zwei Frauen in der Hauptrolle a la "Der Teufel trägt Prada" oder ähnliches lese. Es war phasenweise etwas langweilig und ich wartete vergeblich auf die Spannung und den Thrill oder etwas ähnliches, was mich an die Geschichte gefesselt hätte. |
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Bewertung vom 04.09.2022 | ||
Auf dieses Buch hatte ich mich gefreut. Eine spannende Zeitspanne (1928-1948) in New York und mit rivalisierenden Clan-Familien. Das klang gut. Nur war es leider, für mich, nicht gut umgesetzt. |
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Bewertung vom 18.08.2022 | ||
Danke an die Autorin Shelly Kupferberg. Sie hat dieses Buch, obwohl es um ihre Familie geht, ohne Kitsch, Rührseligkeit und zu vielen Emotionen geschrieben. Sie erzählt fast nüchtern, aber trotzdem den Lesenden packend die Geschichte von ihrem Urgroßonkel Dr. Isidor Geller. Wer Probleme mit der Einordnung der verwandtschaftlichen Grade hat, dem kann der Stammbaum im Buch helfen. |
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Bewertung vom 14.08.2022 | ||
Diese Geschichte lässt mich etwas ratlos zurück. Wie soll ich sie einschätzen? Was war eigentlich der Kern der Geschichte? Ich weiß es nicht. Phasenweise hat mich die Geschichte überrollt, teilweise gut amüsiert und dann wieder schockiert. Es war ein Auf und Ab und manchmal schwer zu lesen und zu ertragen. Immer wieder hatte ich den Drang Debbie bei der Hand zu nehmen und sie aus ihrem familiären Dunstkreis herauszuziehen. Ihr die Möglichkeit zum Luft holen, Durchatmen zu geben. |
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Bewertung vom 10.08.2022 | ||
Was für ein spannendes und geschichtsreiches Porträt von der Île de Ré. |
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Bewertung vom 27.07.2022 | ||
Eine große Familiengeschichte, die u.a. die Probleme der Nachkriegszeit deutlich aufzeigen. Sprachlosigkeit und Misstrauen zwischen der Kriegsgeneration und deren Kindern. Was passierte in den Jahren? Wer trägt die Schuld? Und hoch ist davon der Anteil der eigenen Eltern? |
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Bewertung vom 19.07.2022 | ||
Ich lese ganz gern mal einen politischen Roman. Dabei handelt es sich meistens um Biografien oder Krimis. Den Roman von Carl Maria Ehrlicher kann ich nicht wirklich einem Genre zuordnen. Er beinhaltet politische Elemente (sehr viele), eine Liebesgeschichte und eine ordentliche Portion bissigen (manchmal zynischen) Humor. Der Schreibstil ist nicht so gediegen wie bei einem Sachbuch, sondern eher leicht zu lesen und fast schon unterhaltsam. |
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Bewertung vom 15.07.2022 | ||
Noah - Von einem, der überlebte 188 Seiten Geschichte pur. Die Lebens- und die Leidensgeschichte von Noah Klieger ist traurig, schockierend und erschütternd. Sie lassen den Leser nicht los und regen zum Nachdenken an. Viele Fakten und Daten hat man schon gelesen und/oder gehört, aber die Lebensgeschichte von Noah Klieger macht die Geschichte greifbarer und emotionaler. Sie rüttelt auf. |
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Bewertung vom 15.07.2022 | ||
Die gelben Augen der Krokodile / Joséphine Cortès Trilogie Bd.1 Wer französische Filme über Familien und ihre alltäglichen Probleme mag, wird wahrscheinlich mit dieser Mini-Buchserie seine Freude haben. Ich lese gern die Bücher von Katherine Pancol und so bin ich auch mit großer Erwartung an diese Geschichte herangegangen. Das Buch ist keine Neuerscheinung, sondern es lag nun seit 2012 auf meinem SUB. Nun endlich habe ich geschafft, die Geschichte zu Starten. |
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Bewertung vom 29.06.2022 | ||
Zehn starke Frauen, die aus ihrem Leben erzählen und dabei den Lesenden mitnehmen und faszinieren. Mir haben die kurzen Einblicke in das Leben anderer Frauen gut gefallen. Die vielfältigen Berufe fand ich spannend und interessant. Die Autorin hat wohl bewusst keine "klassischen" Frauenberufe, sondern eher die speziellen und eher seltenen Berufe ausgewählt. Ich war fasziniert von ihrem Willen, ihrem Durchsetzungsvermögen und ihrer Kraft. Sie sind beharrlich, nehmen Niederlagen als Wissenszuwachs an und stehen wieder auf. Sie gehen Umwege und arbeiten in verschiedenen Berufen bis sie dort ankommen, wo sie sich wohlfühlen und für sich und für die Gesellschaft etwas Gutes beitragen können. |
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