Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Leserin

Bewertungen

Insgesamt 179 Bewertungen
Bewertung vom 12.06.2012
Die Wildrose / Rosentrilogie Bd.3
Donnelly, Jennifer

Die Wildrose / Rosentrilogie Bd.3


sehr gut

Achtung, diese Rezension enthält Spoiler!



Dieser Roman behandelt eine Fülle von Themen.

"Die Wildrose" ist ein dicker Schmöker, an dem ich relativ lange gelesen habe. Ein Buch, das man nicht eben ruckzuck 'runterlesen kann.
Die Handlung ist um die Zeit des Ersten Weltkrieges (1914 - 1918) und danach angesiedelt. Es gibt alternierende Schauplätze - GB, den Himalaya, die Wüste. Diese Aspekte gefielen mir recht gut, und auch die durchaus angenehmen Nebenfiguren - Sid, Fiona, Eddie, und wie sie alle heissen. Es handelt sich formal gesehen um eine Trilogie ( der vorliegende Band kennzeichnet dabei den Abschluss der Saga). Und hier kommen wir zu einem Problem - die Autorin muss alle Handlungsfäden zusammenführen, was dazu führt, das jedes Kapitel (oder fast jedes) ein anderes setting behandelt.
Diese ständigen Wechsel behindern den Lesefluss etwas. Ich finde, dass die Sprache, welche den Figuren in den Mund gelegt wird, für den beschriebenen Zeitraum fast "zu modern" ist, und der heutigen Sprache sehr ähnelt. Ein verbreitetes Problem bei historisierenden Romanen. Wer sich für Geschichte interessiert, bekommt im Roman zwar einen Einblick, aber keine scharfsinnige Analyse geboten. Allgemeinplätze werden wiedergegeben (Das Attentat von Sarajevo sei zwar der Auslöser, nicht aber der eigentliche Anlass des WK I gewesen, die Interessen des dt. Kaisers, Wettrüsten und Hurrapatriotismus).
Der Roman wird erst im letzten Drittel richtig spannend und temporeich, was auch daran liegen mag, dass jeder Handlungsstrang für sich Material für einen Roman liefern würde.
Zum Inhalt: Es geht um das Liebespaar Seamie und Willa, die nicht miteinander und nicht ohne einander sein können.
Sie sind passionierte Bergsteiger. Willa verlor nach einem Absturz ihr Bein und beendete daraufhin die Beziehung zu Seamie.
Willas Handicap wirkt dabei nicht glaubwürdig, die Autorin vergisst es zuweilen selbst - Willa "schoss nach vorn wie ein Rennpferd aus seiner Box", Willa " reist mit 2 grossen Koffern" und "rennt".
Leider gelingt es der Autorin auch nicht, die Gefühle und Gedanken der Figuren glaubhaft zu vermitteln, sodass die amour fou dem Leser zwar beschrieben, nicht aber plausibel gemacht wird. Willa leidet zwar so sehr, dass sie zur Opium - und Morphiumsüchtigen wird, aber dies wirkt leider eher wie ein Klischee.
Meine Fragestellung für die Lektüre des Romans lautete: Gelingt es der Autorin, die Beziehungskrise und Willas Handicap glaubhaft zu erörtern?
Leider nein. Stellenweise schrammt der Roman sogar haarscharf an der Trivialliteratur vorbei.
Ein weiteres Manko besteht darin, dass Probleme und Konflikte im Roman keinen Raum für eine wahre Entwicklung erhalten. Alles löst sich sogleich in Wohlgefallen auf. Ein traumatisierter Soldat ? Sofort mit einem scheuen Pferd geheilt! Die Figuren sind dabei fast stereotyp gezeichnet - entweder Schurken durch und durch wie der Gangsterboss Billy Madden, oder edelmütig und heldenhaft wie der Beau Seamie. Die Nebenfigur Katie ist ein wahres Superweib - sie studiert, engagiert sich politisch und gibt gar ihre eigene Zeitung heraus.
Dazu passt auch, dass Jennie von der engagierten Lehrerin zur unsicheren Frau wird, die für die Liebe ihres Mannes Seamie alles tut und gegen Ende "praktischerweise " das Zeitliche segnet.
Willa ist selbstredend eine Superfrau, auch als Einbeinige, und wird zur Retterin von Lawrence von Arabien. Da wäre weniger mehr gewesen.
Die Handlung ist teils recht vorhersehbar

Viele Elemente wirken leider oberflächlich und konstruiert, mit ein wenig mehr Tiefgang hätte es ein fantastischer Roman sein können.

Trotz dieser Schwächen ist "Die Wildrose" kein schlechter Roman, denn der Leser wird gut unterhalten.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.05.2012
LOL (Laughing Out Loud)®

LOL (Laughing Out Loud)®


ausgezeichnet

Ein federleichter, charmanter Film über das Erwachsenwerden mit Sophie Marceau! Die französische Komödie schildert das Leben von Lola und ihrer Mutter. Sowohl Mutter als auch Tochter haben ihre liebe Not mit den Männern.
Es geht um Vertrauen und Generationenkonflikte, und auch die Dominanz neuer Medien (ICQ, soziale Netzwerke), ohne welche es fast gar nicht mehr möglich ist, zu existieren. So kriegen die Teens denn auch Medienverbot statt Stubenarrest.
Besonders schön ist die Natürlichkeit der Figuren, die Teenager sind zwar hübsch, aber nicht aalglatt; der Film hebt sich dabei angenehm von amerikanischen Teenkomödien ab. Wunderbar auch die Musik.
Von dem Film ist ein Remake mit Miley Cyrus in der Mache.
5 volle Sterne!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.05.2012
Dämonenbann / Hex Hall Bd.3
Hawkins, Rachel

Dämonenbann / Hex Hall Bd.3


sehr gut

Der letzte Teil der "Hex Hall" -Reihe beginnt rasant.

Der Roman ist formal in drei Teile aufgeteilt. Sophie Mercer erfährt, dass sie eigentlich eine Brannick ist.
Das Internat für Prodigien, Hex Hall, scheint vernichtet und auch Archer und Jenna scheinen verschollen zu sein.
Doch Sophie ist eine Auserwählte: Sie soll die magische Welt retten.
Dabei ist es von Vorteil, dass sie zeitweise von einem Geist, welcher ihr seine Kraefte leiht, heimgesucht wird.
Dummerweise handelt es sich um Archers Ex-Freundin.
Doch Sophie lässt sich nicht beirren und geht ihren Weg - und am Ende wird sie gar zur Leiterin ihrer ehemaligen Schule auserkoren.

Der Roman war sehr unterhaltsam, auch wenn die Einführung neuer Figuren im Finalband fragwürdig ist. Sophie ist nie um eine Antwort verlegen und auch das "love triangle" um Archer - Sophie - Cal wird schlussendlich aufgelöst. Wer Teil eins und zwei der Reihe mochte, sollte auf jeden Fall "Dämonenbann" lesen. Das Buch liest sich sehr flüssig und es gibt die eine oder andere Überraschung.
Wer "Harry Potter" mochte, wird "Hex Hall" lieben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.05.2012
Nachtseele / Black Dagger Bd.18
Ward, J. R.

Nachtseele / Black Dagger Bd.18


ausgezeichnet

Mein Urteil zum Roman: Absolut lesenswert! Die Vampire von Caldwell schlagen wieder zu.Das Buch hat mich richtig gut unterhalten! Endlich hat JR Ward wieder zu alter Form gefunden. Zum Inhalt will ich nicht allzu viel verraten! Es geht um Manny , Payne und alle anderen. Es hanndelt sich um Teil 2 des englischen, im Deutschen gesplitteten Buches. Und dieses ist viel besser als der Vorgaenger. Spannend, temporeich und flüssig erzählt. Kommen Payne und Manny endgültig zusammen? Und wer schmiedet ein Komplott gegen die Brüder? Positiv war auch, dass den Lessern wenig Raum gegeben wird. Der Roman ist sehr spannend,auch wenn es blosse Unterhaltungsliteratur ist. Für Fantasyfans aber gut geeignet! Es ist jedoch ein Unding, dass der deutsche Verlag die Originale in jeweils 2 Bände aufteilt, und so den Leseeindruck verzerrt. Dies nur am Rande.
Für dieses Buch braucht man Vorkenntnisse.
Nachdem ich die Reihe nicht mehr lesen wollte, bin ich nun wieder neugierig, wie es weitergeht.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.04.2012
Ziemlich beste Freunde
Pozzo di Borgo, Philippe

Ziemlich beste Freunde


ausgezeichnet

Kurzum: Kein "Buch zum Film" !

Bei "Le second souffle " (Originaltitel) handelt es sich um ein eigenständiges Werk, und mir gefällt diese Autobiographie ausnehmend gut! Man erfährt viel über die Wurzeln des Autors.

Was passiert :

Der Adelige Phillippe Pozzo di Borgo berichtet über sein Leben, welches glücklich beginnt. Die Welt steht ihm offen, und an der Universität lernt er Béa, die Liebe seines Lebens, kennen. Doch diese erleidet eine Fehlgeburt nach der anderen, und erkrankt schliesslich an Krebs. Pozzo arbeitet und treibt viel Sport. Laufen, Gleitschirmfliegen, et cetera. Das Paar hat zwei Kinder. Eines Tages wird Pozzo seine Leidenschaft fürs Fliegen zum Verhängnis - er stürzt ab und erleidet eine Querschnittslähmung.
Béa, eine sanftmütige und gläubige Frau, verliert schliesslich den Kampf gegen den Krebs und verstirbt.

Pozzos Pfleger, der Maghrébin Abdel Sellou, schenkt ihm als " Schutzteufel " neuen Lebensmut. Der Algerier
handelt oft unüberlegt und impulsiv, aber stets voller Respekt gegenüber seinem Schützling. Im Roman erscheint Sellou oft als Figur mit Widersprüchen.
Schliesslich heiratet Pozzo erneut, und lebt mit seiner zweiten Frau in Marokko.

Zu Stil und Sprache:

Am Roman hat mich besonders die Sprache beeindruckt - lyrisch, poetisch, gehaltvoll!
Das Werk hat meines Erachtens einen hohen literarischen Wert. Auch gefiel mir die nicht - lineare Erzählweise, und ich finde, dass die Bildung des Autors sich im Roman niederschlägt.

Niveau:

Pozzo lässt den Leser an allen Facetten seines Lebens teilhaben - er spricht von Depression, Allergien, Harnstau, seiner Liebe zu den Frauen. Besonders wahrhaftig wird der Erzähler da, wo er über seine Einsamkeit spricht. Sehr anrührend und berührend sind auch seine Überlegungen zu Moral und Philosophie - Jedermann sei schliesslich "vom Leben behindert".

Der Roman lässt den Leser nachdenklich, heiterund grüblerisch zurück

Bewertung:

Achtung: Man sollte keine lustige Ansammlung von Anekdoten erwarten. Die Autobiographie Pozzos ist zwar die Vorlage, auf welcher der Film "Ziemlich beste Freunde" basiert, aber doch nicht deckungsgleich mit dem Skript.
Tiefsinnig, zuweilen traurig, aber immer lesenswert. Wer den Film mochte, erhält durch das Buch ergänzende und erhellende Informationen. Besonders gut gefallen hat mir auch die optische Aufmachung des Buches.
Fünf Sterne !

79 von 144 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.12.2011
Deine Seele in mir / Dead Beautiful Bd.1
Woon, Yvonne

Deine Seele in mir / Dead Beautiful Bd.1


gut

Der optische Ersteindruck ist gut: Das Cover ist wirklich schön und kaum kitschig!

Kritik: Der Roman wirkt wie "am Reissbrett" entworfen, als habe die Autorin partout einen Romantikbestseller landen wollen, denn die romantischen Szenen wirkten doch sehr placiert und kalkuliert,leider!

Zum Inhalt: Renees Leben ändert sich schlagartig, als sie ihre toten Eltern im Wald findet.Noch dazu haben die Leichen Mull im Mund und sie sind mit Münzen übersät. Fortan erhält Renees ungeliebter Grossvater das Sorgerecht.

Mit seinem Butler(!) zieht er in das Haus ihrer Eltern ein und beschliesst sodann, dass Renee auf das Internat "Gottfried" gehen möge. Kalifornien muss das Mädchen verlassen, um fortan (humanistische) Bildung in Maine zu erlangen.

Nach der Lektüre des ersten Kapitels hatte ich das Gefühl,ähnliche Romane schon zur Genüge gelesen zu haben. Internatsroman meets Fantasy - wer kennt nicht "Harry Potter" oder auch den Vampirroman "Twilight"? Meines Erachtens wandelt die Autorin von "Dead Beautiful" auf ausgetretenen Pfaden, auch wenn es nicht um die üblichen Fantasygestalten geht.Außerdem: "Dante" ist ein dermassen strapazierter Protagonistenname. Muss es immer "Dante" sein? Zu allem Überfluss werden Dante & Renee Laborpartner - an welchen Bestseller erinnert uns das nur ? :-)

Gehalt: Sprachlich gesehen ist der Roman äusserst simpel gehalten. Zwar wartet die Autorin mit vielen Elementen auf, die eine elitäre Internatswelt beschreiben sollen, doch dies wirkt nicht wirklich stimmig bzw. gewollt. Technisch- stilistisch steckt das Ganze ebenfalls noch in den Kinderschuhen : Die Autorin scheitert meines Erachtens bei ihren Spannungsaufbau, vor allem, als die Protagonistin versucht, einen Kausalzusammenhang (Todesfälle) herzustellen. Zu transparent! Als spannend empfand ich dies jedenfalls nicht! Vor allem in der 2. Hälfte wird der Roman langatmig und langweilig, Straffung wäre gut gewesen. Alles in allem wirkt der Roman sehr konstruiert - vermeintlich alle Zutaten für einen Bestseller sind dabei; Die Figuren bleiben jedoch flach und es kommt zu keiner mitreissenden Atmosphäre!
Gestört hat mich auch das "Küchenlatein" - Woon hält sich entweder für sehr gebildet oder ihre Leser für blöd.
Fazit:

Der Roman scheint kein All-Age- Roman zu sein; Teenager sind wohl die Zielgruppe. Wer also zu dieser Zielgruppe gehört und einen romantischen Fantasythriller lesen möchte, kann mit dem Roman nichts falsch machen, da die Autorin noch die Kurve zu einem eigenständigen Werk trotz bekannter Elemente kriegt. Die Grundidee ist nicht übel, das Technische jedoch ausbaufähig!

Wertung : 3 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2011
Wilde Sehnsucht / Die Eiserne See Bd.1
Brook, Meljean

Wilde Sehnsucht / Die Eiserne See Bd.1


sehr gut

Zum Inhalt:

In diesem Fantasyroman mit steampunkelementen gibt es zwei Antagonisten, die Inspektorin Wilhelmina und den Herzog Rhys. Letzterer gilt als Kriegsheld und Haudegen, da er England von der "Horde" befreite. Wilhelmina muss ihm einen Besuch abstatten, da ein Mord in seinem Haus geschah, und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf...
Der Roman ist durchaus unterhaltsam, Luftschiffe, Dampfmaschinen und sonstige Automaten dienen dazu, den Roman im Genre des Steampunk zu verorten. Der Romantikanteil wiegt jedoch schwerer, und so kann Meljean Brooks Werk vor allem Romance - Leserinnen erfreuen.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.12.2011
Vampirschwur / Black Dagger Bd.17
Ward, J. R.

Vampirschwur / Black Dagger Bd.17


gut

Von Vampirinnen und Göttern in Weiss:

In diesem Buch geht es um die Geschichte vom Arzt Manny und der Vampirin Payne. Manny ist Janes Ex-Kollege aus dem Krankenhaus (und er hatte ein Faible für sie). Er ist italienischer Abstammung und ausserdem Besitzer eines Rennpferdes. Payne ist Vishous' Schwester und nach einem Kampf mit Vampirkönig Wrath schwer verletzt.


Dieser Band war recht unspannend, da es eigentlich Teil 2 des englischen Buches ist. Es geht um Paynes Genesung und das Anbandeln mit Manny. Jane und V haben Probleme, und das war's auch schon...schade! Die Reihe war schon mal besser! Dies kann aber auch am Splitting liegen. Die Handlung war nicht vielschichtig, es kann also nur besser werden.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2011
Wolfspfade / Geschöpfe der Nacht Bd.6
Handeland, Lori

Wolfspfade / Geschöpfe der Nacht Bd.6


ausgezeichnet

Die Suche nach ihrer verschollenen Schwester führt die Protagonistin nach New Orleans.
Anne ist von Beruf Privatdetektivin und kann sich mit dem Verschwinden Katies einfach nicht abfinden.Im French Quarter trifft sie auf den Jazzmusiker John Rodolfo, welcher sie fasziniert.
Doch Rodolfo ist unnahbar und geheimnisvoll, und so fragt sich Anne alsbald,ob er ein dunkles Geheimnis hegt...

Der Roman von Lori Handeland war sehr unterhaltsam! Beim Lesen fühlte ich mich förmlich an den Schauplatz versetzt, da das Buch mit viel Lokalkolorit angereichert ist. Die Handlung des Thrillers ist sehr spannend, aber die Romantik kommt nicht zu kurz.

"Wolfspfade" kann ich nur empfehlen! Ich vergebe 5 Sterne.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.06.2011
Die Auswahl / Cassia & Ky Bd.1
Condie, Ally

Die Auswahl / Cassia & Ky Bd.1


weniger gut

Ich fand den Roman leider recht spannungsarm! Mit den Figuren wurde ich nicht warm, und das obligatorische "love triangle" kennt man ja auch schon zur Genüge, aus den "Tributen von Panem" oder "Twilight". Im Mittelpunkt steht eine perfekte Welt, die etwa an Aldous Huxley erinnert. Im Prinzip perfekte Zutaten für ein spannendes Buch!
Aber leider konnte mich der Stil der Autorin Condie nicht überzeugen.
"Im Westen nichts Neues", um ein Zitat zu bemühen.
Mein Fazit: Don't believe the hype.

6 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.