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dark_angel
Wohnort: 
Ulm

Bewertungen

Insgesamt 162 Bewertungen
Bewertung vom 16.08.2010
Ohnmachtspiele / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.2
Haderer, Georg

Ohnmachtspiele / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.2


sehr gut

Polizeimajor Johannes Schäfer hat es zur Zeit nicht leicht. Als wenn es nicht bereits schwer genug wäre, gegen seine Depressionen kämpfen zu müssen, machen ihm der Wiener November und ein reformwütiger Innenminister zu schaffen. Nach wochenlangem Krankenstand hat es Schäfer gleich mit mehreren Mordfällen zu tun, die scheinbar nichts miteinander gemeinsam haben. So soll es zumindest nach den Herren in den oberen Polizeietagen gehen, damit die Fälle schnell zu den Akten gelegt werden können. Doch Schäfer bleibt stur seiner eigenen Linie treu und bald entdeckt er Zusammenhänge, die auf einen Serientäter schließen lassen...

Georg Haderer hat mit "Schäfers Qualen" bereits ein viel versprechendes Debüt hingelegt und beweist nun mit dem zweiten Krimi um den Ermittler Johannes Schäfer, dass sein erster Kriminalroman keine Eintagsfliege war. Auch hier hat es der Leser wieder mit einem Kriminalroman der etwas ruhigeren Art zu tun, das ohne literweise vergossenes Blut oder allzu brutalen Beschreibungen der Mordopfer auskommt. Die Spannung bleibt bis zum Ende konstant und der Leser darf die ganze Zeit über miträtseln, wer der Mörder ist und was genau hinter seinen Taten steckt.
Zudem hat es der Autor geschafft, dem Hauptcharakter Johannes Schäfer noch mehr Glaubwürdigkeit und Leben einzuhauchen. Auch so mancher Nebencharakter hat sich dadurch festigen können.

Nebst Spannung erwartet den Leser eine interessante Mordaufklärung, Dialoge mit so manchem trockenen Humor und Seitenhieben sowie eine schonungslose Gesellschaftsanalyse in der deutlich gezeigt wird, dass dem (Polizei-)System nur an Erfolgsquoten und Machterhalt statt an einer wirklichen Mordaufklärung gelegen ist.

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.08.2010
Weiter, immer weiter . . .
Brass, Karl-Heinz

Weiter, immer weiter . . .


gut

Den Jakobsweg zu gehen? Das hat sich Karl-Heinz Brass schon lange vorgenommen, jedoch nie in die Tat umgesetzt. Als er jedoch die Diagnose "Parkinson" erhält, setzt er sein Vorhaben endlich um. Im März 2007 bricht er von Roncesvalles auf nach Santiago de Compostela.

Der Autor Karl-Heinz Brass schildert in "Weiter, immer weiter..." seine Erlebnisse auf dem 800 km langen Jakobsweg. Begleitet wird er von seiner Lebensgefährtin Brigitte, die jeweils mit dem Auto vorausreist und sich um die Hotelübernachtungen kümmert.
Als Leser greift man sicher fasziniert nach dem Buch, nachdem man gelesen hat, dass der Autor an Parkinson erkrankt ist und trotz Krankheit diesen beschwerlichen Weg auf sich genommen hat. Wofür man ihm sicher auch Respekt zollt. Jedoch muss ich gestehen, dass ich vom 160seitigen Inhalt etwas enttäuscht war. Denn der Autor nimmt nicht wirklich Bezug auf seine Krankheit bzw. lässt den Leser nicht daran teilhaben, inwiefern ihm die Krankheit auf seiner Reise zu schaffen gemacht hat.

Das Buch ist viel mehr eine Hommage an seine Lebensgefährtin Brigitte, die ihn während dieser Zeit begleitet und unterstützt hat, als ein Reisebericht. Denn der Leser erfährt nicht wirklich viel über den Pilgerweg an sich, sondern eher allgemeine Informationen, die man sich beispielsweise auch aus dem Netz ziehen könnte. Auch scheinen die Erlebnisse nicht wirklich direkt dem Tagebuch entsprungen, sondern werden eher als Erinnerung geschildert und in Tagebuchform verpackt, so dass es sich zwar locker und leicht liest, aber im Endeffekt das Buch etwas unbefriedigt zur Seite legt.

4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.07.2010
Superior
Prescher, Sören

Superior


sehr gut

Einige Jahre nach dem blutigen Drama stellt sich Michelle ihrer Vergangenheit und erzählt die Geschichte ihrer großen Liebe zu Jonas. Sie ist damals 17, als sie dem 18jährigen Jonas begegnet. Beide verlieben sich Herz über Kopf ineinander und können sich ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen. Jonas träumt insgeheim von einer Karriere als Sänger. Michelle setzt alles daran, ihn bei der Verwirklichung seines Traumes zu unterstützen. Dies bleibt nicht ohne Folgen, denn Jonas schafft es tatsächlich, seinen Traum in die Realität umzusetzen...

Beklemmend und realistisch gelingt es dem Autor Sören Prescher die Geschichte des jungen Liebespaares zu schildern. Durch die Ich-Perspektive von Michelle, begleitet der Leser sie auf der weiteren Entwicklung der Geschehnisse und nimmt teil an ihren Gedanken, dem Grauen und dem Abgrund, dem sie sich nicht entziehen kann. Die Geschehnisse entwickeln eine Eigendynamik, die sich nicht mehr aufhalten lässt, was der Leser direkt zu spüren bekommt.

Der Autor zeigt nicht nur die Geschichte eines Liebespaares auf, sondern auch das daraus resultierende Drama und vor allem die Schattenseiten des Musikbusiness. Die Handlung rund um das Casting-Millieu und die Machenschaften hinter den Kulissen bleiben dabei sehr aktuell. Man denke da nur beispielsweise an "DSDS" (Deutschland sucht den Superstar). Daher dürfte der Roman sicher auch jüngere Leser ansprechen.

4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.07.2010
Wilder Zauber / Hex Hall Bd.1
Hawkins, Rachel

Wilder Zauber / Hex Hall Bd.1


sehr gut

Nach einem missglückten Liebeszauber wird die junge Hexe Sophie Mercer nach Hecate Hall geschickt. Dort soll sie zusammen mit anderen Hexen, Gestaltwandler, Feen, Vampiren und Werwölfen lernen, ihre Macht zu kontrollieren. Das Zimmer teilt sich Sophie mit der Vampirin Jenna, die angeblich für den Tod ihrer früherer Zimmergenossin verantwortlich sein soll. Bald darauf geschieht wieder ein Angriff auf eine Mitschülerin und Jenna wird erneut verdächtigt. Sophie ist unschlüssig, wem sie mehr Glauben schenken soll, schließlich ist Jenna so was wie ihre beste Freundin geworden. Und als wäre dies nicht genug, soll sie einem Hexenzirkel beitreten und verliebt sich Hals über in einer ihrer Mitschüler...

"Hex Hall - Wilder Zauber" von Rachel Hawkins ist der Auftakt zu einer neuen Hexen-/Internatsreihe im jugendlichen Stil, das sogleich einige Parallelen zu Harry Potter aufzeigt. Die Autorin hat es sich dabei nicht verkneifen lassen, direkt auf Harry Potter zu sprechen zu kommen, so dass es mit Sicherheit mit Absicht geschieht.

Die Geschichte rund um Sophie Mercer und ihre Erlebnisse auf Hex Hall liest sich sehr flüssig, leicht, spannend und mit einer Prise Humor. Sophie Mercer nimmt ihr Leben auf Hex Hall mit einer Portion Selbstironie und Sarkasmus, was den Leser zu manchem Schmunzeln veranlasst und die jeweilige Situation etwas auflockert.
Jedoch fehlt den Charakteren noch die nötige Tiefe, was aber zugleich Ausbaupotential für die nachfolgenden Bände mit sich bringt. Die Autorin wird sich hoffentlich eingehender damit beschäftigen, damit so manche Charakterzüge und Handlungen nicht zu oberflächlich oder unglaubwürdig rüberkommen.

Wer gerade auf der Suche nach einer kurzweiligen, jugendlich angehauchten Unterhaltung und ein paar Stunden Lesevergnügen aus ist, der dürfte hier richtig liegen. Der erste Band ist ein sehr interessanter Einstieg und lässt einen gespannt auf den zweiten Band "Hex Hall - Dunkler Zauber" hoffen, der laut Verlag im März 2011 erscheinen soll.

5 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.07.2010
Die Nacht, in der ich verschwand
Kirschner, Wolfgang

Die Nacht, in der ich verschwand


sehr gut

Es ist Piet Prolls 39. Geburtstag. Als er von der Arbeit nach Hause kommt, ist keiner zu Hause. Die Kinder sind ausgeflogen und seine Frau ist auch nirgends. Kein Glückwunsch zum Geburtstag. Niemand hat sich daran erinnert. Was bleibt Piet Proll also übrig, als alleine seinen Geburtstag zu feiern? Doch die Zigaretten sind alle. Und so geht er in die Nacht hinaus, um Zigaretten zu holen und kommt nicht wieder...

Natürlich hat sich schon so manch einer gefragt, wie es zum berühmten Satz "ich geh mal Zigaretten holen" kommen kann und die betreffende Person dann wie vom Erdboden verschluckt verschwindet. Der Autor Wolfgang Kirschner hat sich an einer eigenen Version davon versucht. Einer Version mit einer ausgewogenen Mischung aus Witz, Satire, Sex und kriminellen Machenschaften.

Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Piet Proll, dessen Name dem Leser bereits verrät, in welcher erzählerischen Sprache die Geschichte wiedergegeben wird. Zusammen mit Piet Proll stolpert der Leser von einer unglaublichen Szene in die nächste bis schließlich auch der wahre Grund für sein langes Verschwinden geklärt wird. Bis dahin darf sich der Leser auf ein Abenteuer der etwas anderen Art freuen, das man am liebsten ohne Unterbrechungen lesen möchte.

4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2010
Phins Lesenacht
Guillaume, Anne

Phins Lesenacht


sehr gut

Liebesspiele in allen Variationen und der Versuch einer Frau, ihren Geliebten an sich zu binden. Indem sich Phin ihrem Geliebten völlig hingibt, gibt sie sich zugleich selbst auf. Für sie ist es Liebe, für ihn aber nur Sex. In einer einsamen Silvesternacht wird ihr das nun klar und liest noch einmal alle Kapitel ihrer Geschichte durch, bevor sie zum Entschluss kommt, dass ihr Geliebter sterben muss...

Der erotische Roman von Anne Guillaume ist zugleich mit der Prise eines Mordplans garniert. Die Hauptperson Phin fasst einen Entschluss, doch zuvor lässt sie in Briefform die Vergangenheit mit dem Mann, der nie ihre Liebe erwidert hat, noch einmal Revue passieren. Begleitet wird die Erzählung dabei von zwölf Aktbildern in schwarz-weiß, die sehr gelungen und dezent in Szene gesetzt sind.

Der Roman ist sehr stilvoll und poetisch geschrieben, manchmal sogar mit einer direkten Sprache und einem ruhigen Erzählstil vermischt. Die erotischen Passagen wirken weder aufdringlich noch klischeehaft. Insgesamt ist der Autorin eine ausgewogene Mischung gelungen, deren Handlung niemals langweilig wird und es bis zum Ende spannend bleibt.

6 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2010
Sektion 3, Hanseapolis - Schattenspiele
Pharo, Miriam

Sektion 3, Hanseapolis - Schattenspiele


sehr gut

Wir schreiben das Jahr 2066. Die einstigen Hansestädte im Norden Deutschlands existieren nicht mehr. Hamburg ist zu Hanseapolis geworden - eine Megacity mit über 20 Millionen Einwohnern, die niemals schläft. Für den Polizeibeamten Elias Kosloff entwickelt sich der Fall des ermordeten Mädchens im Sumpf zu einem Fall voller Intrigen und Verschwörung. Zudem trachtet ihm ein alter Freund nach dem Leben...

Miriam Pharo ist mit dem zweiten Teil der "Sektion 3| Hanseapolis"-Reihe erneut eine spannende Mischung aus Krimi und Sci-Fi gelungen. Für den einen oder anderen Leser wäre es jedoch ratsam, sich den ersten Teil noch einmal zu vergegenwärtigen, falls das Leseerlebnis schon länger her ist. Denn die Handlung setzt nahtlos an das Ende des ersten Teils an und hält sich nicht lange mit Erklärungen an das frühere Geschehen auf.

Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist geprägt von kurzen Sätzen, ohne viel ausschmücken zu wollen. Dies verhilft einem dazu, sich die Szenen klar und deutlich vor Augen zu führen. Es wirkt fast so, als befände man sich mitten drin und es bleibt bis zum Ende spannend.
Futuristische Begriffe werden - wie im ersten Teil - wieder im Laufe der Handlung durch kleine Info-Tafeln erklärt und können im Glossar nachgeschlagen werden. Die Illustrationen begleiten den Leser auch hier durch das ganze Buch hinweg.

7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.05.2010
Beiß noch einmal mit Gefühl! / Garnet Lacey Bd.2
Hallaway, Tate

Beiß noch einmal mit Gefühl! / Garnet Lacey Bd.2


sehr gut

Nach den letzten Ereignissen hätte Garnet Lacey nichts gegen ein halbwegs normales Leben an der Seite ihres neuen Freundes Sebastian. Doch ihr Vampir-Ex-Freund Parrish hat sich vorübergehend mit seinem Sarg in ihrem Keller einquartiert, wovon Sebastian auf keinen Fall erfahren darf. Als wenn das nicht genug wäre, tauchen überall in der Stadt Zombies auf und ein FBI-Agent stellt Ermittlungen über Garnets Vergangenheit an...

Nach "Nicht schon wieder ein Vampir!" folgt nun mit "Beiss noch einmal mit Gefühl" der zweite Teil der witzigen und actionreichen Hexen-/Vampirreihe um Garnet Lacey. Auch hier spielt wieder die Astrologie eine interessante Rolle, wobei sie nicht nur Teil der Handlung ist, sondern auch die Kapitelüberschriften in astrologische Häuser unterteilt ist. Dies lässt sich damit erklären, dass die Autorin Tate Hallaway eine Amateur-Astrologin ist. Darüber hinaus ist der Autoreninfo zu entnehmen, dass sie eine praktizierende Hexe und Vampir-Fan ist.

Der Autorin ist mit Garnet Lacey eine sympathische und zugleich chaotische Figur gelungen. Die vorkommenden Charaktere kommen charmant rüber und werden in ihren Eigenschaften weiter gefestigt. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, ohne dabei zu oberflächlich zu wirken. Auch der Charme, Dialogwitz und die Action bleiben dabei nicht auf der Strecke und verschaffen dem Leser sehr angenehme und unterhaltsame Lesestunden.

Band 3 ("Vampir sein ist alles") ist laut Verlag für September 2010 angekündigt.

14 von 20 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.04.2010
Versuchung des Zwielichts / Darkyn Bd.1
Viehl, Lynn

Versuchung des Zwielichts / Darkyn Bd.1


ausgezeichnet

Nachdem sich die erfolgreiche Schönheitschirurgin Dr. Alexandra Keller weigert, den Millionär Michael Cyprien zu behandeln, lässt er sie kurzerhand entführen. In seinem Haus soll Alexandra ihm wieder zu seinem ursprünglichen Gesicht verhelfen, das von seinen Feinden furchtbar entstellt worden ist. Was sie bisher nicht weiß: Michael gehört zu den Darkyn und seine raschen Heilungskräfte machen eine Operation so gut wie unmöglich...

Lynn Viehl ist mit "Darkyn - Versuchung des Zwielichts" ein wunderbarer Auftakt zu einer neuen Reihe über Vampire gelungen, die hier 'Darkyn' genannt werden. Erfreulicherweise geht die Autorin hierbei ihren eigenen Weg abseits des Vampir-Mainstreams der letzten Zeit. Die Handlung ist beispielsweise nicht so aufgebaut, dass Frau auf Vampir trifft, sich Hals über Kopf in ihn verliebt und beide bis in alle Ewigkeit glücklich und zufrieden leben.
Die Geschichte im ersten Teil der Darkyn-Reihe weist mehrere Handlungsstränge auf, die logisch zueinander passen und sich am Ende zu einem Gesamtbild zusammensetzen. Die Nebenhandlungen sind dabei genau so spannend und unterhaltend wie die Haupthandlung. Und trotz der vielen Haupt- und Nebencharaktere gelingt es der Autorin, ihnen Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Die Weichen für die nächsten Teile der Darkyn-Reihe werden im Laufe der Geschichte gelegt. Was gerade wichtig erscheint, wird dem Leser erklärt und manches nur am Rande erwähnt, um in den nächsten Teilen weiteres Potential zu schöpfen und neue Handlungsstränge zu aufzubauen.

Es ist klar ersichtlich, dass die Autorin versucht hat, den Darkyn eine eigene Lebensgeschichte zu verpassen und dabei an fremden Begriffen nicht gespart hat. Wer der französischen Sprache nicht so mächtig ist, der dürfte sich wohl bei manchen Sätzen oder Begriffen etwas ärgern. Doch das meiste wird kurz darauf übersetzt oder umschrieben. Vielleicht wäre hier ein Glossar am Ende des Buches hilfreich gewesen, vor allem da so mancher Begriff heutzutage nicht sehr geläufig ist.

Die Geschichte besteht nicht hauptsächlich aus Romantik und Erotik, wie sich so mancher Leser vielleicht erhofft, aber dafür wird er mit einer etwas gehobeneren Unterhaltung belohnt, die durchaus Sinn und Logik beinhaltet und darüber hinaus spannend, düster und mit einer Prise Action und Humor behaftet ist. Der Leser darf also auf die weiteren Teile gespannt sein.

9 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.