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flyspy

Bewertungen

Insgesamt 294 Bewertungen
Bewertung vom 24.05.2023
Südlich von Porto lauert der Tod
da Silva, Mariana

Südlich von Porto lauert der Tod


sehr gut

Portugiesisches Flair trifft auf einen interessanten Kriminalfall

Der Tod ihres Großvaters führt die Stuttgarter Polizistin Ria Almeidad nach Portugal, wo ihre Eltern herstammen. Getrübt werden die Trauerfeierlichkeiten durch den Tod einer jungen Frau. Der Ehemann ihrer Cousine, Dorfpolizist João, ermittelt und Ria unterstützt ihn letztendlich dabei.

Der Krimi lebt von dem Lokalkolorit, welches er versprüht. Man merkt die Liebe der Autorin zu Land und Leuten, sie versteht es, Flair und Lust auf Urlaub zu verbreiten. Schön finde ich auch die Karte auf der inneren Umschlagseite und die kurze Erklärung zum Ort Torreira am Ende. Als besonderes Merkmal ist jedem Kapitel eine kleine Erklärung vorangestellt, die entweder verwendete Ausdrücke oder regionale Besonderheiten verdeutlichen.

Ich konnte mich gut in die Charaktere, vor allem in Ria, hineinversetzen, Mariana da Silva beschreibt Beweggründe und Gefühle nachvollziehbar. In dem Roman kommen Ermittlungen und Privatleben gleichrangig zu ihrem Recht, so dass hier eine gute Mischung entstanden ist. Der Kriminalfall an sich ist nicht hochspannend, aber interessant und bewegend. Ein Krimi, der ohne viel Blutvergießen auskommt, dafür durch die Regionalität punktet. Empfehlung als schöne Sommerlektüre, auch zum Mitnehmen in den Portugalurlaub oder einfach für daheim auf dem Balkon.

Bewertung vom 24.05.2023
Abschied auf Italienisch / Commissario Grassi Bd.1
Bonetto, Andrea

Abschied auf Italienisch / Commissario Grassi Bd.1


gut

Neubeginn in Ligurien

Commissario Vito Grassi lässt sich nach dem Tod seines Vaters an die ligurische Küste versetzen, da er dessen Haus geerbt hat. Dort erwartet ihn Toni, die anscheinend mit dem Vater dort lebte. Vito tritt seinen neuen Kollegen gegenüber etwas forsch auf, was zu anfänglichen Problemen führt. Ziemlich bald muss Vito in einem Mordfall ermitteln, der zweite lässt nicht lange auf sich warten.
Das schöne Cover vor Augen hatte ich erwartet, mit nach Ligurien genommen zu werden. Leider fehlten mir malerische Landschaftsbeschreibungen, etwas mehr Lokalkolorit hätte den Krimi gut getan. Schön fand ich die Karte im hinteren Teil. Das kurze Interview mit dem Autor zu Beginn ist eine gute Idee.
Vom Schreibstil her liest sich das Buch zwar gut und es kommt auch Spannung auf. Das Ende fand ich jedoch vorhersehbar. Ich würde den Krimi als leichte Urlaubslektüre einordnen. Kann man lesen, muss man aber nicht.

Bewertung vom 23.05.2023
Eine Nixe? Eine Hexe? Nein, eine Hixe! / Seelilly Bd.1
Orso, Kathrin Lena

Eine Nixe? Eine Hexe? Nein, eine Hixe! / Seelilly Bd.1


ausgezeichnet

Zauberhafte Hixen-Unterwasserwelt

Seelilly ist eine kleine Wasser-Hixe (ja, richtig gelesen, keine Nixe) und zieht mit ihren Eltern von der Unterwassergroßstadt Pazifika nach Quallingen um, wo ihre Großtante Algia lebt. Sie muss noch viele Zaubersprüche beherrschen lernen, dabei hilft ihr Tintbert, ihr sprechender Oktopus-Zauberstab. In Quallingen findet sie neue Freunde und feiert ihren 7. Geburtstag. Aber zuvor geht einiges schief.
Das farbenfrohe, meerfarbene Cover macht gleich neugierig! Und auch das Buch selbst ist mit fröhlich-bunten Illustrationen ausgestattet, die die Geschichte anschaulich illustrieren und zum Anschauen verführen. Die Geschichte in der magischen Unterwasserwelt wird mit tollen Ideen modern erzählt, es gibt ein Muschelmobil und Muschelphone, Seelillys Mutter macht Karriere und ihr Wassermannvater kümmert sich um den Haushalt. Genauso gibt es die klassischen Märchenelemente mit Zaubertränken und -sprüchen.
Ein wunderbare Geschichte, die sowohl Mädchen als auch Jungen anspricht. Schön erzählt und optisch großartig umgesetzt. Der Schriftsatz ist für die junge Leserschaft einfach zu erfassen und überfordert nicht. Auch für das Vorlesen geeignet, insgesamt sehr empfehlenswert. Auf die Fortsetzung darf man neugierig sein!

Bewertung vom 23.05.2023
Die Galeristin
Schneider, Siegfried

Die Galeristin


gut

Ein durchaus interessanter Fall ohne Überzeugungskraft

Nicole Angerer, Inhaberin einer Galeristin, will einen übermalten, wertvollen Watteau wieder an die Eigentümer zurückgeben. Einen Tag später wird sie ermordet aufgefunden. Ist hierin das Motiv für die Tat zu suchen? Ihr Geschäftspartner und ihr Ehemann geraten schnell in Verdacht.
In dem Fall ermitteln Commissario Farner und der Maresciallo Terranostra erneut gemeinsam. Beide kennen sich schon seit der Schule und konnten sich schon damals nicht leiden, Die Antipathie ist geblieben und so ist die Zusammenarbeit geprägt von persönlichen Animositäten. Das könnte in einem Krimi ganz witzig sein, hier wirkte es auf mich nur wie kindisches Verhalten, da es dem Schreibstil an Humor mangelt. Auch fühlte ich mich literarisch nicht nach Südtirol versetzt, Lokalkolorit konnte ich nicht herauslesen.
Ich fand einfach keinen Zugang zum Krimi und den Protagonisten. Neben den Hauptcharakteren treten weitere Kollegen auf, die auf mich auch recht blass wirkten. Nach den ersten drei Kapiteln musste ich mit dem Buch pausieren, es las sich für mich zäh. Der Mittelteil war dann interessanter, aber das letzte Drittel verlangte mir erneut Durchhaltevermögen ab. Im Buch werden auch zahlreiche italienische Ausdrücke verwendet, die im Text mit einem Sternchen gekennzeichnet sind und im Glossar am Ende nachgeschlagen werden können. Das war eine gute Idee. Der Fall an sich ist gut konstruiert und die Auflösung bietet auch noch eine Überraschung. Leider kann ich jedoch nicht mehr als drei Sterne vergeben.

Bewertung vom 21.05.2023
Reiz niemals einen Drachen / Weck niemals einen Drachen Bd.2
Roeder, Annette

Reiz niemals einen Drachen / Weck niemals einen Drachen Bd.2


ausgezeichnet

Auch ein Drache ist nicht gerne allein

Das spannende Drachenabenteuer geht weiter! Clemens und Bahira sind noch auf Mallorca, wohin sie Papalote begleitet haben. Sie entdecken, dass Museumsdirektor Wahnschaffe und die Postbotin Sina Sinnreich auch auf der Insel sind und ihre fiesen Pläne nicht aufgegeben haben. Jetzt gilt es, vor den beiden die schlafende Drachendame zu finden.
Die Geschichte ist - wie der erste Teil - humorvoll und spannend geschrieben. Ein Schreibstil, der den Kids gefallen dürfte und dazu ein angenehmer Drucksatz mit kurzen Kapiteln, der es auch Kindern, denen das Lesen noch nicht ganz so leichtfällt, den Zugang zum Buch einfacher macht. Auch optisch ist es wundervoll gestaltet: die Kapitelüberschriften sind mit Ornamenten eingerahmt und im Buch sind hübsche Illustrationen von Max Meinzold, mal größer, mal kleiner, eingestreut. Schon allein das Cover mit der wachsam schauenden Drachendame im Rahmen ist ein echter Hingucker. Das Buch wirkt wie ein altes Märchenbuch und ist nicht nur optisch, sondern auch haptisch schön gestaltet.
Mir gefiel die Geschichte des zweiten Bandes genauso gut, wie der erste Teil. Ich finde, dass es eine gelungene und stimmige Fortsetzung geworden ist. Man kann den 2. Band zwar auch gut ohne Kenntnis von Band 1 lesen, es entgeht einem aber was, wenn man nicht beide gelesen hat. "In Reihe" ist schöner. Ich bin auch neugierig auf den dritten Band, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt! Absolut zu empfehlen!

Bewertung vom 18.05.2023
Spuren einer fernen Zeit
Borchert, Birgit

Spuren einer fernen Zeit


sehr gut

Selbstverwirklichung einer jungen Frau um 1910
Sophie von Mayden, eine junge Frau aus gutem Haus, hat ihre Leidenschaft für die Paläontologie entdeckt und möchte in die Forschung. Ein Studium war zu dieser Zeit schwierig für Frauen. Nach dem Willen ihrer Mutter soll sie bald heiraten, am besten einen gutbetuchten Mann, der ihr einen entsprechenden Lebensstandard bieten kann. Doch Sophies Herz entscheidet sich anders.

Der Roman spielt in Frankfurt am Main und eine zentrale Rolle kommt dem Senckenbergmuseum zu, dessen naturhistorische Sammlung gleichermaßen damals wie heute zu begeistern versteht.
Die Autorin verbindet in diesem Roman sowohl gut recherchierte Fakten aus der Wissenschaft mit gesellschaftspolitischen Lebensansichten. Durch die Rollen von Sophies Schwestern Marianne und Charlotte wird eine gewisse Bandbreite von Lebensentwürfen aufgezeigt: Marianne, mehr oder weniger glücklich verheiratet und dagegen Charlotte, mit ihrer Passion für die Malerei, die sich genauso selbstverwirklichen will wie Sophie. Und dann die Eltern, die für die Töchter nur das Beste wollen, aber dies im Sinne der althergebrachten Rollenverteilung umsetzen möchten. Sophie findet auf ihrem eingeschlagenen Lebensweg Freunde, ihren künftigen Partner und trifft auch auf historische Persönlichkeiten. Im Anhang finden sich eine Auflistung der erwähnten Personen und auch Angaben zur Recherche für das Buch, beides stellt eine gute Ergänzung zum Roman dar.

Das Buch liest sich gut und die Geschichte übt eine besondere Faszination aus. Man spürt Sophies Willen, ihre eigenen Ziele zu erreichen, man erlebt all‘ die Probleme, die sich ihr dabei in den Weg stellen und man spürt den Atem der Zeit, in der der Roman angesiedelt ist. Warum ich dann nicht die volle Punktzahl vergeben habe? Zum einen fand ich insbesondere die Handlung um die Forschungsreise nach Afrika zu kurz geraten, hier habe ich (auch aufgrund der Erwähnung im Klappentext) viel mehr erwartet. Und den Schluss fand ich dann etwas zu romantisch angelegt, das passt nach meinem Empfinden nicht so richtig, wenn man bedenkt, was Sophie für ihren Weg zur Überwindung der vielen Vorurteile hat durchstehen müssen. Auch hätte ich zur Abrundung gerne noch etwas mehr über die weitere Entwicklung der jüngeren Schwester Charlotte erfahren, die sich auch nicht mit der vorherrschenden Frauenrolle zufrieden gibt.

Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch für Freunde historischer Romane mit etwas wissenschaftlichem Interesse. Das Thema hätte locker auch für eine Trilogie gereicht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.05.2023
Escape Room Abenteuer Kids - Sherlocks größter Fall
Woolf, Alex

Escape Room Abenteuer Kids - Sherlocks größter Fall


ausgezeichnet

Unterhaltsam und spannend
Als Sherlock Holmes machen sich die jungen Leser auf die Suche nach dem gestohlenen Musgrave-Diamanten. Die finsteren Pläne des kriminellen Genies Moriarty sind zu durchkreuzen. Viele Rätsel sind dabei zu lösen, um auf die richtige Spur zu kommen.
Das Buch fällt gleich positiv durch die gelungenen Illustrationen auf, die sehr gut zu dem Kriminalfall passen. Die Texte sind auch nicht zu lang, gerade so, dass man die Aufgabenstellung versteht. Die Rätsel sind abwechslungsreich, mal ist ein codierter Text zu entschlüsseln, mal ist die kürzeste Reisezeit zu berechnen oder es ist Kombinationsgabe gefragt. Die ein oder andere Aufgabe stellt für das angesprochene Alter ab 8 Jahren auch eine Herausforderung dar, aber das macht es nur noch interessanter. Und wenn man falsch liegt, geht es einfach nochmal einen Schritt zurück. Vielleicht mag ja auch ein Erwachsener miträtseln! Ich finde es auch gut, dass man keine Seiten aufschlitzen muss, um weiterzurätseln, man blättert hin und her, aber nur so funktioniert die Geschichte auch. Jedenfalls bietet das Buch genügend Stoff für gemeinsamen Spaß. Sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 10.05.2023
Richter jagen besser / Siggi Buckmann Bd.2
Schleif, Thorsten

Richter jagen besser / Siggi Buckmann Bd.2


sehr gut

Unterhaltsam und vergnüglich auf der Pirsch
Siggi Buckmann wird durch den Selbstmord seines Mentors erschüttert, die Hintergründe lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Als er die Journalistin Robin kennenlernt, die ihn aufgrund einer Ahnung in Zusammenhang mit dem Fall aus dem letzten Buch gerne unter die Lupe nehmen will, stecken beide in Recherchen, die einen Skandal bis in die hohe Politik vermuten lassen. Siggi merkt, dass er die 20 Jahre jüngere Journalistin eigentlich auch viel lieber mag, als er sich eingestehen will.

Ein Buch, welches sich auch aufgrund der kurz getakteten Kapitel flüssig und gut lesen lässt und eigentlich viel zu schnell beendet ist. Das Buch knüpft zeitnah an dem ersten Band an, es empfiehlt sich aus meiner Sicht die Bücher in Reihenfolge zu lesen, auch wenn in diesen Band einige Erläuterungen dazu eingearbeitet sind. Wieder einmal treten richtig fiese Charaktere auf den Plan, die rücksichtslos ihre mafiösen Ziele verfolgen und perfide Taten folgen lassen. Und auch hochrangige Personen aus Justiz und Politik sind verwickelt. Was bleibt Siggi da anderes übrig, als eigene Ideen zu entwickeln.
Schade, dass nicht noch mehr von Kater Grisus Gedankenwelt eingeflossen ist und auch die geheimen Gedanken von Siggi waren diesmal sparsamer im Text gesetzt. Davon hatte ich mir mehr erhofft. Aber auch so war es ein Vergnügen den Krimi zu lesen, wie gesagt, es war leider viel zu schnell vorbei.

Bewertung vom 03.05.2023
Schlaflose Ferien / Pferdeflüsterer-Mädchen Bd.6
Mayer, Gina

Schlaflose Ferien / Pferdeflüsterer-Mädchen Bd.6


ausgezeichnet

Eine schöne Pferdegeschichte, nicht nur für Mädchen

Auf der Ocean Ranch ist immer was los! Im sechsten Band der Reihe geht es um ein verwahrlostes Pferd und Einbrecher auf dem Reiterhof. Da Ruby und ihre Freunde ungeplant Pferde und Hof alleine betreuen müssen, stehen sie vor einer Herausforderung.
Das war mein erstes Buch der Reihe, es hat mir keine Probleme gemacht in die Geschichte einzusteigen. Die Bücher sind so geschrieben, dass die Story abgeschlossen ist.
Durch den gewählten Schriftsatz (Buchstabengröße und Zeilenabstand) ist es für Leseanfänger sehr gut geeignet. Auch stellen die Kapitel von der Länge her keine Überforderung dar. Kleine Illustrationen lockern den Text auf. Die Geschichte ist interessant geschrieben und es wird auch spannend. Die Charaktere werden bildhaft dargestellt, egal ob Freunde oder Familie. Und Freundschaft spielt in dem Buch auch eine große Rolle. Da in dem Buch sowohl Mädchen als auch Jungen vertreten sind, ist es ein Buch, welches für alle geeignet ist.
Insgesamt ein schönes Kinderbuch, wie man es aus dem Ravensburger Verlag kennt.

Bewertung vom 01.05.2023
Sylt oder Süßes
Thesenfitz, Claudia

Sylt oder Süßes


weniger gut

Ein Sommerroman, aus dem man mehr hätte machen können.

Doreen, Chefin der Hamburger Dependance einer renommierten Hotelkette, wird von ihrem Vorgesetzten nach Sylt geschickt, um dort die Dauerbewohner eines Campingplatzes umzusiedeln. Auf dem Platz soll ein Luxus-Resort errichtet werden. Nur hat die körper- und gesundheitsbewusste Doreen nicht damit gerechnet, dass die Campingplatzcrew und einige Aktivisten des Sylter Heimatschutzes ihr auf die Schliche kommen. Erschwert wird ihr Auftrag dadurch, dass sie das Leben wieder neu entdeckt, anfängt sich wohl zu fühlen und sich verliebt.
Der ca. 250 Seiten umfassende Roman liest sich schnell weg und wirkte auf mich wie eine Auftragsarbeit, die schnell erledigt werden musste.
Die Geschichte wird dominiert von Schilderungen über Doreens Alltag, wie sie sich spärlich, kalorienbewusst und gesund ernährt und was sie alles an sportlichen Aktivitäten treibt, um die wenigen Kalorien, die sie zu sich nimmt, wieder abzutrainieren. Betont wird auch ihr Hang zum Luxus, denn dass sie sich dies alles leisten kann hat sie ihrem beruflichen Ehrgeiz und Engagement zu verdanken. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber beide Aspekte füllen von den Buchseiten bald die Hälfte, so dass für die eigentliche Handlung nicht mehr viel übrigbleibt. Leider führt dies auch dazu, dass die übrigen Charaktere nur oberflächlich gezeichnet wurden. Identifizieren konnte ich mich nicht keinem der Protagonisten. Der gesellschaftskritische Aspekt taucht zwar auf, hätte jedoch etwas mehr Wertigkeit verdient, auch bei einem sogenannten Glücksroman. Immerhin erinnert sich Doreen daran, welche Werte sie einst von ihrer Mutter vermittelt bekam.
Ein Buch, welches man lesen kann, aber nicht muss. So viel versäumt man nicht, ein Buch unter vielen.